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Eddie Torres
Beiträge: 34 | Zuletzt Online: 19.02.2024
Name
Eddie Torres
E-Mail:
cessedy84@web.de
Geburtsdatum
18. Februar 2007
Beschäftigung
FD Shadow Falls
Hobbys
.
Wohnort
Shadow Falls
Registriert am:
03.11.2023
Beschreibung
.
Geschlecht
männlich
short fact
Eddie Torres / 28 Jahre/Vater eines Sohnes /Mensch /Feuerwehr Mann //
    • Eddie Torres hat einen neuen Beitrag "its all a lie or true " geschrieben. 14.12.2023

      Manchmal Fragte sich Eddie schon woher er die Kraft genommen hatte das er es so lange ausgehalten hatte. Das er in der Gegenwart von Buck nie gebrochen war. Das er es in sich behielt. Ja selbst die Zeit hier die nun schon einige Zeit dauerte hatte er es nicht angedeutete. Hatte das hingenommen. Hatte es stillschweigend in sich gefressen auch wenn es Stück für Stück an ihn zerrte. Ihn zerbrach. Im begriff war zu zerstören und doch stand er Tag für Tag neu auf. Stellte sich dem doch an diesen Abend und in dieser Nacht schaffte er es nicht. Er schaffte es wieder sich noch Buck zu täuschen. Er schaffte es nicht in sich zu behalten. Nein An diesen Abend auf Bucks Bitten hin brach es aus ihm raus. Sprach über das was Tief in ihm war und noch immer war er der gestandenen Mann. Jener der Buck auf fing den es überrollte wie eine Welle die sich nicht aufhaltend ließ. Wissentlich das er ihn damit in den Zwiespalt trieb. Wissend das sich alles ändern würde. Wissend das er alles Riskierte. Dennoch haltend. Sich sorgend um ihn. Doch als er den Moment allein im Bad hatte war es der Beginn sich selbst bewusst zu werden was alles in ihm loderte. Was er ertragen und versteckte hatte. Es war nahe zu ein unerträglicher Schmerz der ihn innerlich Stück für Stück aufgefressen hatte und jeden Muskel des Herzens angegriffen hatte das es hielt. Eddie hat Gekämpft bist zum Schluss. Hatte nicht aufgegeben. Doch mit den Ausbruch seiner Gefühle hatte er auch dafür gesorgt das in ihm die Größten Ängste laut wurden. Die Größten Befürchtungen wahr werden könnten. Das er Buck verlor. Doch Genau diese Angst Nahm ihn Buck in dieser Sekunde als er ihn hielt. Als ihn den Funken Hoffnung einsetzte der den seichten Faden umschloss und entlastete das nicht ganz so viel Last drauf hing das die Gefahr bestand zu reißen. Auch wenn es nur hauch zart war so war es doch etwas was ihn leicht und ganz zart hoffen lies. Was ihn davor bewahrte das auf zu geben was sie hatten. Davor bewahrte davon weg zu rennen. Sich selbst aus der Schussbahn zu nehmen und Buck Glücklich werden zu lassen ohne ihn. Ihn hier hielt obwohl alles sagte das er gehen hätte sollen. Doch er trat gemeinsam mit Buck diesen Kampf an. Diese Angst zu besiegen. Egal wie und wo sie landen würden: Sie würden es gemeinsam tun. Diese Rettende Hand brauchte auch Eddie. Buck reichte ihm die bevor er sich selbst verlor.

      Beide wussten das es an diesen Abend und in dieser Nacht es alles an Kräften von ihnen abverlangten. Sie beide und am meisten Eddie davor bewahrte innerlich zu bersten und vor ihnen zu sterben in den Augen des anderen. Mit an zu sehen wie sich alles auflöste. Beide verstanden das sie Kraft brauchten denn sie hatten sie beide nicht mehr. Sie waren erschöpft. Sie waren am Ende der Kräfte. Dennoch selbst mit den Letzten Kräften in ihren Händen hielte sie jeweils des anderen Sein Herz. Hielten es Fest und bewahrten es vor den Zerspringen. Bewahrten und versuchten es zu entlasten. Hielten es zusammen. Es war alles raus und es war alles gesagt. Nun hieß es dafür sorgen das dass andere Herz nicht zerbrach in den Händen des anderen. Das es heilen konnte und die Risse langsam kleben konnten. Scherbe für Scherbe zusammen setzen konnte. Es wäre schwierig aber nicht unmöglich den ein kleiner Funke der als Kleber diente begann zu keimen. Langsam und zart. Auch wenn innerlich eddie immer noch der Meinung war das er nicht hätte das ganze verursachen sollen als es aus ihn platzte denn er wollt nie die Tränen dieses Mannes sehen. Er wollte ihn nie so sehr an den Boden sehen wie er es gesehen hatte. Er wollte diesen Schmerz und diese Kraftlosigkeit nie ihm antun und doch musste es erst soweit kommen um selbst den eigenen innerlichen Druck nach zu geben und selbst sein innerste nach Außen zu Krempeln. Schworen sich jedoch gegenseitig das sie es gemeinsam angehen wollten. Hielten das versprechen was Eddie am wichtigsten war. Das Buck ihn nicht alleine ließ und egal unter welchen Umständen er ihn niemals alleine lassen sollte. Denn das war seine Größte Angst das er Buck nie wieder sehen würde. Das er ihn für immer verlor und das würde er nicht verkraften. Nicht nach dem er alles was er hatte Riskierte und sogar riskierte zu sterben nur um ihn sein Herz offen zu legen. Gemeinsam waren sie diesen engen Beklemmenden Raum entflohen und sie fanden sich im Wohnzimmer wieder. Er folgte Buck seinen Anweisungen nahe zu Blind. Legte sich nieder und er wusste das sie beide Kraft tanken mussten um gemeinsam nach Vorn zu schauen. Um gemeinsam den weg beschreiten zu können. Kraftlos sackte er an die Stelle wo er zuvor Buck abgelegt hatte als dieser Kraftlos auf den Boden Fand. Nun war es Eddie der dahinein sackte. Doch er blieb nicht alleine denn er merkte das sofort Buck hinter her kam was ihn beruhigte denn somit konnte er sicher gehen das er da war und nicht sich in Luft auflöste wenn er wieder etwas Kraft geschöpft hatte. Er legte den Arm Fest um Buck und nicht loslassend. Aus angst das er weg wäre. Ihn bei sich haltend und sicher zu gehen das er da war. Das er bei ihm war. Bucks Worte bescherten die Entspannung in ihm die er dringend brauchte. Er war bei ihm. Eng an ihm und er spürte seine wärme. Die innerliche Anspannung sank langsam und er Beruhigte sich innerlich etwas. Und der Prozess begann in ihnen zu arbeiten. Er Spürte wie Buck näher zu ihm rückte und ihn fest hielt. Er spürte seine Wärme an sich die ihn erwärmte. Die ihn kraft gab und die Batterien begann zu laden. Sanft sich eine Hand in Bucks Haar verirrend und sanft kraulend. Damit gab er etwas von sich zu ihm und der Moment der Stille tat beiden gut. Es war so viel heilsamer als alles andere was sie hätten tun können. Selbst Buck gab mit den sanften Streichen über die Hüfte Eddie etwas kraft ab und heilte sein innerstes. Kleine Berührungen die nicht weh taten sondern das Gegenteil bewirkten. Sie begannen die Heilung der geschundenen Seelen ein zu leiten. Das sachte Kleben der Risse in ihren Herzen. Das Gefühl der Sicherheit machte sich in Eddie breit das Buck ihn nicht fallen ließ und auch ihn dieses Gefühl gab in dem er ihn hielt. Langsam entschwand er in den Tiefen Schlaf den er so bitter nötig hatte. Aber mit einen angenehmen Gefühl entgleitet er der Realität. Hinein in die sicherer Welt der Träume und des Unterbewusstseins. Hinein in das Gefühl der Geborgenheit. Den Tag nahe zu verschlafend kraft tankend.

      Eddies schlaf war ruhig gewesen. Sehr ruhig und er lächelte sogar etwas in seinen Gedanken. Er schien erfreut zu sein das Buck bei ihm war denn genau das war er innerlich. Er war froh zu wissen das er bei ihm war. Er war froh ihn in seinen Armen halten zu können und er sich nicht in Blanken Rauch auflöste. Im Unterbewusstsein merkte er das Streichen durch seinen Haar und es ließ dieses leichte lächeln etwas breiter werden. Glücklicher wirken. Doch dann mit einen Mal wurde er aus den Schlaf gerissen als Buck hoch schreckte und auch Eddie saß wie ne eins auf den Sofa. Er musste erst mal Realisieren was los war. Im ersten Moment fühlte es sich ao an als wurde Buck ihm entrissen was gleich wieder für Panik sorgte in seinen Inneren welches aber gleich durch das pipen des Pipers hinfort gerissen wurde. Weit waren Eddies Augen aufgerissen und das Herz raste. Hörte Bucks Fluchen. Nur langsam verarbeitete sein Gehirn das ganze da dieser noch mit den Gedanken des entreißen beschäftigt war. Sah zu Buck der ihn berichtetet und da war der Schalter der sich umlegte. „ Scheiße....“ kam es aus seinen Mund und schüttelte kurz seinen Kopf. Spürte in sich das Adrenalin pumpen was ihn sofort zur Handlung trieb. Aufzustehen. Wie ein Geölter Blitz zog er sich seine Klamotten an und ohne weiteres griff er seine wichtigsten Sachen. Nicht der Gebrochene Eddie stand auf der Matte der Heilen musste sonder der Feuerwehrmann mit Leib und Seele der den Schalter umgelegt hatte und bereit war für seinen Auftrag. Wie er es immer war. Er funktionierte und alles andere war für diesen Moment weg. Es ging nicht anders denn der Job durfte nie darunter leiden, es hingen Leben an ihren Händen und da musste einfach alles andere nach hinten. Bereit zum Einsatz waren sie gewesen und es ging schon los. Es blieb nichts anderes übrig als wie ein Uhrwerk zu Funktionieren. Auf den Weg dorthin konnte sich aber Eddie nicht den Blick zu Buck nehmen lassen wie er da mit den Apfel neben ihn saß im Mund. Irgendwie wie ein kleines Schweinchen was den Bratapfel im Maul hatte und kurz musste er bei den Gedanken leise lachen. Auf der Wache angekommen sprangen sie auch sogleich in den Wagen auf der sie zum Einsatzort brachte und selbst da beobachtete er heimlich Buck. Schaute dann aus den Fenster und bekam den Lage Bericht mit den er brauchte um zu Agieren. Menschenrettung stand an erste stelle den man wusste nicht ob noch jemand in der Lager halle drin war. Also hieß es mit Atemmaske der Angriffstrupp voran zur möglichen Menschen Bergung. Darauf stellte sich Eddie ein. Natürlich hatte und hätte er sich auch mehr Zeit für beide Gewünscht aber diese hatten sie nicht und er wusste das da noch viel auf sie zu kommen würde. Doch jetzt musste er bei der Arbeit sein mit seinen Gedanken was er auch gewesen war.

    • Eddie Torres hat einen neuen Beitrag "its all a lie or true " geschrieben. 03.12.2023

      Im Bad der Gefühle brach dieser Mann zusammen der Jahre lang stand gehalten hatte. Hier in diesen Bad der Zerstörten Hoffnung und doch der Funke des neuen zu setzen. Hier erlangte er die Wahrheit in seinen eigenen Augen zu sehen. Er sah sich und den Schmerz den er mit sich trug. Aber auch den Schmerz den er anderen Antat. Den Schmerz den er Buck antat ohne das er es verdient hatte. Er sackte zu Boden. Er sackte in sich zusammen und fiel tief. Noch tiefer als der Boden es war. Der freie Fall mit Köpper in die Dunkelheit. Hinein in das Leere nichts. Hinein in das Chaos was ihn umklammerte wie ein Strudel der Zerstörung. Doch eine Notbremse hielt ihn davon ab weiter zu fallen. Hielt ihn davon ab in der Dunkelheit zu verschwinden. Für immer sich aufzulösen. Buck hielt ihn fest. Hielt ihn in seinen Armen. In diesen Moment als er sagte er sollte los lassen tat es Eddie und alles erbebte. Jeder einzelne Muskel. Jede einzelne Sehne erbebte unter den Schmerz den er zu lies. Es brannte als würde er in Flammen stehen und doch musste er sich erst dran verbrennen um das es jemals überhaupt eine Möglichkeit gab das die Brandwunden verheilten denn augenblicklich war es so das jede wunde die er hatte immer wieder neu entbrannte. Immer wieder das selbe verursachte. Schmerz. Wagte er es zu lieben brach das Feuer hinein und bescherte Schmerz und trotzdem hat er nie aufgehört zu lieben. Er hatte es ertragen. Sogar wissentlich und ohne wenn und aber. Er hatte es auf sich genommen nur um die nähe nicht zu missen die doch dann zu einer ferne wurde. Zwei Jahre lang nur um dann erneut zu verbrennen. All das Fiel von seinen schultern als er es los ließ. Der Körper reagierte. Heftig fallend. Heftig brechend. All das mutete er grade Buck zu was er nie wollte. Was er nie sehen sollte. Er sollte nie den Mann sehen der Brechend in seinen Amen verzweifelt nach halt suchte. Sei es auch nur ein Staubkrümel gewesen der ihn hielt. All das sollte Buck nicht sehen doch genau das erblickten grade seine Augen. Schweigend nahm Eddie die Worte in sich auf und das was Buck sagte schürte im ersten Moment den Hass auf sich selbst den Buck gab sich eine gewisse schuld die nicht seine war. Die er nicht sehen konnte und das wollte Eddie nicht. Er wollte genauso wenig eine Entschuldigung für das was er nicht fassen konnte wie Buck nicht seine wollte das es geschehen ist. Er wollte keine Schuldzuweisungen hören und wenn dann war es seine eigene gewesen. Doch noch fand er nicht die Kraft der Worte. Noch schwieg er vor sich hin denn der Fluss des Schmerzes ließ ihn nicht los und machte keine anstallten auch nur im geringsten abzubrechen. Nein er wurde erst noch einmal heftiger.

      Er hätte es wohl noch eine ganze weile so ausgehalten wenn es nicht ausgebrochen wäre. Denn egal wie sehr es schmerzte. Egal wie sehr es weh tat. Es wäre immer wieder mit der Liebe kompensiert worden die er für Buck empfand. Liebe war einfach stärker gewesen als jeder Bruch, Als jeder Schnitt den er ertragen hätte, Jede noch so kleine wunde hätte die Liebe zu diesen Mann nicht besiegen können. Sie war gewachsen mehr und mehr. Mit jeden Blick der zugleich zerstörerisch wirkte wuchs dies Liebe in seinen Herzen. Er hätte es selbst nicht erwartet das dieses warme Gefühl ihn so lange auf den Beinen hielt wie es nötig war. Er hätte niemals dran geglaubt das diese Liebe wirklich so groß werden konnte das es das innerste nicht zerriss vor Leid und Schmerz. Ausgerechnet eine Liebe die er glaubte nie erfahren zu können wuchs in seinem Inneren ungehalten und ungeachtet dessen was diese Liebe ihm zeitgleich antat. Er hörte jedes einzelne Wort welches Buck sprach und spürte wie das sanfte Streichen durchs Haar ihn mehr und mehr wieder beruhigte. Wieder auf den Boden holte und nicht in den Fall zurück lies. Er spürte in sich eine ruhe aufsteigen die wieder von dem selben Gefühl geleitet wurde was er die ganze Zeit als Leitfaden in der Hand hatte. Diese Liebe die schon versucht wurde zu ersticken, zu ertränken nicht hatte es geschafft. Sie war da und Blieb wo sie war in Eddies Herzen was an den Faden der Hoffnung klammerte. An den funken des Glaubens daran. Genau aus diesen Funken schöpfte er auch die Kraft sich wieder zu bewegen. Schöpfte er die Kraft den Kopf zu erheben. Sanft lehnte er seine Hand an Bucks Wange wo er sah das die Träne sich den weg bahnte über seine Haut. Leicht und fast schon vorsichtig wischte er diese Träne weg. Merkend das buck sein Gesicht in seine Hand gegen lehnte als wollte er das eddie ihn hielt. Als wollte er sie so deutlich spüren als würde sie an ihm kleben. Er Blickte in die Augen von Buck und sah so viel sagende Blicke. Er bat und sprach. Er wollte nicht das er seinen Schmerz spüren musste der ganz allein für Eddie bestimmt war und doch sich mit übertrug in das Herz welches Frei davon bleiben sollte. Er versuchte es und wusste es eigentlich das es Buk und auch nicht er verhindern konnte. Vielleicht musste das genau passieren. Das verschmelzen von beiden zu einem um aus den Keim etwas neues entstehen lassen zu können. Vielleicht mussten sie Brennen um aus der Asche ihrer Selbst auf zu erstehen und zu beginnen den Funken sanft zu umschließen. Beginnend aufzubauen was vor ihnen lag. Doch grade war kein Gedanke fähig in die Zukunft zu schauen den die Tatsache war das sie geläutert und ausgebrannt hier am Boden des kalten Bades saßen. Sich ansehend und die blicke mehr sagten als es Worte tun könnten.



      Eddie Blickte und er sprach davon das er es Buck zugemutet hatte womit er gelebt hatte. Er hatte es in einen Moment alles auf sich geladen bekommen während Eddie es nach und nach gelernt hatte um zu gehen und zu verstehen. „ Aber es war zu viel auf einmal ich hätte es schwächen können und doch wollte es raus...2 sprach er leise und ja es war geplatzt. Es gab kein halten. Nein es ist einfach raus gekommen wie als wollte es so schnell wie möglich komplett aus ihn ausbrechen wie eine Lawine den Berg hinab rollte. Sein blick verharrte in Bucks Augen und er lass. Er Lass ihn wie ein Buch mit 1000 Zeichen schweigend erblicken der Gefühle die in ihm tobten. Die In Buck zerrten und zu gleich lebten. Er sah es in seinen Augen das in der ganzen Asche des Schmerzes ein Keim emporragte der wachsen Musste. Er sah die Liebe hinter den Schmerz die begann sich frei zu setzten und langsam aus der Gefangenschaft zu befreien. Er gab Buck das Versprechen das er immer da sein würde. Das er egal was werden würde neben ihn stand und im Schlimmsten Fall vor ihm. Das er ihn nicht fallen lies. Doch mit der Bitte das er es nicht tat. Das er niemals ihn los lassen sollte denn dann würde er sterben ganz gleich was er wirklich wollte. Er würde ohne Buck nicht wieder aufstehen. Nicht in diesen Bereich. Er vernahm seine Worte die er ihm direkt ins Gesicht sprach und genau das musste Eddie auch hören. Dieses Versprechen sei es noch so klein.gewesen aber in seinen Augen mehr als Deutlich gewesen. Es war eine Kampfansage mit einschreiben das niemals sie sich los ließen und sein es auch nur der Kleinefinger der sie noch hielt. „ Sollen die Steine kommen und mich Überrollen.....sollen die Mauer versuchen zwischen uns zu stehen. Ich werde dich nicht los lassen...“ noch einmal musste es Eddie bestätigen. Musste es raus lassen. Musste es Buck versichern. Er verschränkte die Finger mit Eddie seine die Festt den Halt bei Buck seinen suchten und bekamen. Es war wie ein Band was die Finger verschweißten. Was sie sich gaben. Wie Kleber der es festhielt und einmeißelte in das Brennen der Finger. Eddie nickte bei Bucks Worten leicht und dann Beugte sich der Mann nieder zu ihn. Ein Hauch zarter Berührungspunkt der Lippen entstand. Auch eddie erwiderte den Kuss eben so sanft wie zaghaft vorsichtig. Buck verstand sicherlich nicht was er grade damit bewirkte in ihm. Das war ein Teil des Klebers der ihn aktivierte zu Agieren. Der Begann zu heilen und zu bauen. Der Begann den Funken der Hoffnung zu nähren das er wachsen konnte. Der den Keim wurzeln verpasste.

      Er Löste sich und Strich eddies Letzte Träne weg ehe er ihn mit hinauf zum Aufstehen brachte. Kraft die Eddie gebrauchen konnte setzte sich frei denn er wollte Buck Folgen. Gemeinsam gehen. Er zog ihn mit ins Wohnzimmer wo er Eddie Zeigte was er wollte. Wo er es schaffte das er sich niederlegte. Kraftlos aufs Sofa wo er doch vorher lag. Wo er ihn abgelegt hatte lag er nun. Buck legte sich zu ihm und als hätte Eddie Angst gehabt das er los lassen könnte umschlang sein Arm ihn kaum das er richtig lag. Kaum das er sie zudecken konnte. In Diesen Moment drückte er den Pause Knopf. In diesen Moment blieb nach Bucks Worten die Zeit stehen und es Gab nur Buck und ihn. Lehnte seinen Kopf auf Buck seinen. Hielt ihn fest als würde er ihn nicht mehr los lassen. Zog seinen Duft in der Nase die so eine unglaubliche Beruhigende Wirkung auf Eddie hatte. Die Hürden würden erst noch kommen die sie gemeinsam meistern mussten. Die Felsen die sie beide besteigen mussten würden erst noch den weg finden. Im Hier und Jetzt waren sie gebettet im Moment der Zeit die stehen blieb. Im Moment der Heilung und des Kraft Tankens. Eine Hand legte sich auf den Kopf von Buck und strich sanft durch das Haar, Kraulend und zeigend das er da war und nirgendswo hin ging. Er Schloss die Augen und spürte in sich wie er die ruhe fand die er dringend nötig hatte mit den wissen Buck in seinen Armen zu halten. Er Schwieg den Gesten und Mimiken sagten vieles wobei die Mimik nach und nach nicht mehr zu entschlüsseln war außer das sich im Dämmernden Schlaf ein leichtes lächeln auf Eddies Lippen zeichnet in seliger Zufriedenheit Buck halten zu können. Ein Zeichen des Heilens. Im schlaf der Vereinigung konnten beide die Kraft suchen mit den wissen das der andere da war und fest hielt. Der Grundstein des Seins wurde gelegt und nun war nur die Frage nach den wohin offen. Nicht mehr und nicht weniger. Doch diese Antwort würden sie erst bekommen wenn sie den Weg antraten nach den Schlaf der sie ereilte. Würde buck vor ihm erwachen so würde er einen lächelnden friedlichen eddie sehen der ihn hielt. Fest und beständig in seinen Armen.

    • Eddie Torres hat einen neuen Beitrag "its all a lie or true " geschrieben. 03.12.2023

      Für Eddie war die ganze Nacht unruhig gewesen. Schon seit buck das Zimmer verlassen hatte. Da sackte der starke Mann der er immer war und auch zeigte in sich zusammen. Sackte mit den Bildern zusammen wie er Buck erschlagen hatte mit einen Geständnis was er wissen wollte. Die gesamte Wahrheit war aus eddie geplatzt und hatte Buck erschlagen. Hatte ihn gebrpochen mit jeden weiteren Wort welches er sprach. Er sah es in seinen Augen wie sein Leidt zu dem von Buck wurde. Etwas das er nie wollte das er es sehen musste geschweige den Umgehen musste denn er wusste das es Buck nicht konnte. Denn es war sein Schmerz. Seine Gefühle und sein Empfinden der letzten über 2 Jahre und doch prasselte genau das alles auf buck ein. Kein wunder das es ihn die Beine Wegriss. Trotz den Versuch zu halten was am Boden lag war es vergebens. Natürlich entschuldigte sich Eddie dafür das er buck das antat denn er wollte nie das dieser Man leidete. Er wollte ihn immer lächeln sehen. Auch schon damals als er es immer wieder versuchte Bei Frauen und abblitzte. Diesen Kummer hatte Eddie ihn nehmen wollen. So wie auch jetzt. Jetzt hier allein in diesen Zimmer dessen Stille immer unerträglicher wurde. Dessen Gedanken ricfen das er Flüchten Sollte. Das er abhauen sollte denn er hatte alles mit diesen Sätzen verloren was er nie wollte. Mit diesen Geständnis alles zerstört was er hatte. Genau jene Gedanken kreisten und es brach den Mann weiter. Es ließ ihn fallen. Er versuchte dennoch immer stark zu sein. Wo auch immer Eddie diese Kraft her holte um andere Zu Halten während er ertrank. Er wusste es nicht. Sie war einfach da und ganz Besonders wenn es um Buck ging. Da war er der Fels auch wenn er mal kurz weinte. Er wurde zu den felsen der niemals brechen wollte. Der immer stark stehen wollte und jetzt? Saß er hier im Zimmer auf seinen Bett und dachte an Flucht? Dachte an verschwinden? Jetzt nach dem die Bombe geplatzt war? Nein das hätte er vorher machen sollen. Er hätte vorher gehen sollen ehe es überhaupt jemand mit bekam wie er Buck an sah? Wie er fühlte. Jetzt war es zu spät gewesen. Eddie musste aufstehen. Er musste sich bewegen. Durchatmen. Lief in seinen Zimmer auf und Ab und doch schien nichts zu helfen. Die Unruhe blieb und irgendwie hatte er das Gefühl das er hier raus musste und wenn es nur auf den Flur war und was sah er da? Er sah Buck und erstarrte erneut. So sehr hatte er den Mann geschadet das er nicht mal mehr ins Bett schaffte. Eddie Atmete durch. Ihm wurde regelrecht schlecht bei diesen Anblick den er verursachte. Er sammelte Alles was er noch an Kraft hatte. Alles was er aus den Kleinen Funken bekam den Buck in ihn setzte. Er hob ihn auf und Legte ihn aufs Sofa. Deckte ihn liebevoll zu und wachte über seinen Schlaf. Er sah so ruhig aus und doch wollte Eddie nicht wissen was in ihm Vor ging. Allein das wissen und diese Augen. Diese Verflixten Augen die nur in seiner nähe Strahlen sollten. Die Glücklich sein sollten. Diese hatte er immer wieder vor Augen und es machte ihn wahnsinnig schuld daran zu sein. Sein blick ruhte die Gesamte Zeit auf buck. Er wachte jede Sekunde und lies seinen Emotionen den Lauf denn diese würde Buck nicht sehen er schlief. Als er aus den Fenster blickte sah er das es hell wurde und er setzte den Kaffee auf. Er ließ ihn durch laufen.

      Die Gedanken Kreisten und schrieen immer wieder ihn an das er gehen sollte. Doch sein Herz sagte das buck ihn gebeten hatte genau das nicht zu tun. Das er bei ihm bleiben sollte. Das er nicht gehen sollte. Worte die ihn immer wieder in den Kopf als Gegenargument kamen. Es war ein hin und her in ihm und er stand an der Klippe der Entscheidungen. Das Blubbern der Maschine holte ihn aus den Gedanken. Füllte Bucks Tasse und stellte sie auf den Tisch. Sein Blick wich auf Buck und kurz für eine Sekunde schmunzelte Eddie. Doch dann trugen ihn die Beine in sein Zimmer. Dort sah er die Sachen die ihn anschrien das er sie Packen sollte und verschwinden Sollte. Er räumte sie zu sammeln denn das Rufen von Buck in seinen Gedanken war Lauter gewesen. Er räumte alles weg was ihn verleiten ließ zu denken das er gehen sollte. Dabei wirkte das Zimmer aber so als sei er dann doch gegangen. Ja war er auch. In das Bad was Gäste nutzten. Das Kleine Bad. Er Betrat es. Wollte Duschen und doch blieb er vor den Spiegel stehen. Blickte in seine Eigenen Augen die ihm selbst die wahrheit zeigten was er erneut versuchte zuu verdrängen. Nur dieses mal hatte er nicht die Kraft dazu mehr besessen genau das zu tun. Er sah die Augen die Rot leuchteten ob wohl sie weiß sein sollten. Er seinen Blick der schmerzlich war. Der Gebrochen war und dessen Herz in seinen Augen lag welches nur sinnbildlich an einen Faden hing der von einen Funken gehalten wurde. Einen Funken der alles bedeuten konnte. Er sah ihn die Augen des Mannes der den Mann auf den Sofa gebrochen hatte. Der ihm all das angetan hatte. Er spürte wie in sich der Hass auf sich selbst Aufkeimte. Er spürte wie er begann sich selbst zu hassen dafür was er Buck angetan hatte. Diese Augen die so eiskalt waren sich zu offenbaren das es Buck sah. Diese Augen die dafür verantwortlich waren das dieser Mann da unten auf den Sofa lag und nicht in den Armen der Frau die er liebte. Nicht in den Warmen Bett der Geborgenheit und nicht im Bett der Liebe. Nein zusammen Gebrochen auf den Sofa, zerstört und Überflutet von Gefühlen und schmerzen die eigentlich Eddie alleine mit sich tragen sollte. Es brach ihn dieses wissen und die letzte Kraft so das er in sich selbst zusammen sackte und Stück für Stück immer mehr in sich brach. Die Beine sackten weg und er fand sich im freien Fall wieder und Klatschte regelrecht Hart auf den Boden der Wahrheit auf. Kauerte sich zusammen und machte sich klein. Sehr klein. Vergrub sein Gesicht in den Beinen die ihn Halten sollten und es nicht mehr taten. Angewinkelt um griffen von den Armen brach er still. Tränen rannten seinen Gesicht entlang und suchten den Weg hinaus in die Welt als wollen sie den Schmerz von seiner Seele spülen welcher tief sich drauf gefressen hatte. Jedes Stück was er schaffte schmerzte nur um so mehr. Er hasste sich selbst dafür das er Gnadenlos ungefiltert und ohne zu überlegen was es mit Buck machte, es raus lies. Ein teil war befreit doch das meiste Leitete unter den Schmerz den er selbst verursachte. An die Situation die er herauf beschwört hatte und im Letzten Moment auch die Schuldgefühle daran das er schuld war. Das er es doch war weswegen sie beide Kraftlos da waren wo sie waren. Am Ende!


      Er merkte nicht das Buck durch das Loft stiefelte auf der Suche nach ihm. Er merkte gar nichts mehr außer das erkaltet Zittern seines Körpers welcher drohte zu erfrieren unter den Kalten Flus sder Tränen welche wie Feuer auf der Haut brannten. Er merkte gar nichts. Er war wie betäubt. Er hätte ihm geantwortet wenn er das Rufen gehört hätte. Er hätte gesprochen und doch funktionierte es nicht. Er war kraftlos und hatte die Ohren verschlossen. Er hörte nur seine eigenen Worte die ihn anschrien das er Schuld war. Das er alles Verloren hatte was er nie wollte. Das er alles Zerstört hatte was er doch so sehr beschützen wollte. Das er alles in den Abgrund gerissen hätte und mit sich nahm als er den Freien Fall wagte. Er Spürte nicht mal das Buck da war und Ihn in den Arm nahm. Er spürte nur das Blanke Zittern in seinen Muskeln. Er hörte Dumpfe Worte die nicht vermochten grade zu ihm durch zu dringen. Er verstand sie nicht aber die Stimmlage wusste er genau ein zu ordnen und als sei es wie ein Schalter gewesen begann Eddie los zu lassen. Er begann es raus zu lassen und er Brach mit jeder träne die nur noch ein Scherben Meer seiner Selbst waren. Der Gesamte Körper erbebte nach dem Buck ihn bestätigte das ihm nichts geschehen würde. Ein lautes Aufatmen als würde die Lawine ins Rollen kommen überkam Eddies Lippen und er ließ es verdammt noch mal raus. Er bekam kaum Luft unter seinen Tränen die ihn übermannten und wie ein Wasserfall den Weg seiner Wange entlang hinunter rannten. Fast erstickend darunter Löste sich alles in ihn. Die ganze Anspannung und die Gesamte Last. Er erbebte regelrecht unter der Lasst und nichts schien ihn mehr davon ab zu bringen. Kein verstecken und kein Verleugnen. Es Rauschte in den Ohren weil der Blutdruck drohte ihn zu bersten und zu zerreißen. Das Herz schmerzte und die Seele brannte wie Feuer in ihm. Die Angst Packte ihn vollends nun das Ende zu erreichen. Das Ende seiner selbst und zu sterben in den Armen des Mannes für den er alles gab. Für den er sogar sich selbst aufgab weil er vor ihm brach. Der Fels Splitterte. Er konnte der Last nicht mehr stand halten die Jahre lang in ihm verschlossen und verleugnet mit schwamm. Die ihn nach und nach Auffraß ohne das er es nur im Ansatz mit bekam wie sehr er schon kaputt war deswegen. Dupf drangen Bucks Worte an sein Ohr. Dumpf beschrieb er das was er sehen sollte aber nie gesehen hatte. Er konnte es nicht den Eddie war darin ein Meister es zu verschleiern auch wenn es da war. Er war darin geübt. Wie sollte Buck es den erkennen wenn Eddie selbst nicht mal wusste wie sein Bester Freund tickte. Hatte er doch nur die Weibliche an seiner Seite gesehen. Woher sollte er wissen das es gleich auch für Männer galt. Er war ebenso Blind dafür gewesen wie er feststellen musste. Er hörte die Worte und ließ Buck reden. Sammelte seine eigenen und doch beruhigte er sich keine Sekunde. Es war das jedes Wort ihn auffing und doch zu gleich wieder mit sich zog. Es war ein Auf und Ab in Eddie. Ein Wirbelsturm. Buck traf doch keine Schuld. Er musste sich nicht entschuldigen für das was Eddie verzapfte. Er hatte sich doch in seinen Besten freund verliebt und davor beschützt das zu verlieren was er liebte und jetzt?

      Saß er auf den Bad Boden in den Arm des Mannes den er nie verletzten wollte und genau doch das getan hatte in allen schichten der Gefühlswelt. Der ihm das Glück raubte nur weil er ihn sagte das er ihn liebte. Er hasste sich dafür und die Faust Balte sich automatisch mehr und mehr mit den Worten Bucks denn sie schürten den Hass auf sich selbst nur noch mehr. Er sollte das alles gar nicht erkennen. Und Doch genau das Tat Buck anscheint grade komplett. Er hörte das Buck wütend auf ihn war. Leicht schüttelte er den Kopf den das sollte er gar nicht. „ Wütend....weil ich dich davor bewahren wollte....“ murmelte er ganz leise. Die Stimme schwieg und verstummte. Jedes Wort nahm Eddie in sich auf. Verarbeitete es im Gehirn und doch war es verschleiert. Er verstand was Buck sagte und dich setzte sein verstand dabei aus. Die Sanften Streicheleinheiten in seinen Harr beruhigten ihn und das während er die Worte Hörte. Er rührte sich nicht sondern verharrte in der Position. Verharrte in dem Verstecken. Solange bis es ruhig wurde. Solange bis Buck das letzte Wort ausgesprochen hatte. Eine Hand die sich zu Faus bildete öffnetet sich. Blindlinks wusste er wo Bucks Gesicht war und sanft fast schon Hauch zart wischte der Daumen über die Träne die seinen weg über die Wange fand. Eine Regung. Eine Bewegung. Der Fels der Gebrochen bewegte sich. Eddie erhob seinen Kopf und Blickte Mit Knall Roten Augen Buck an. Atemlos und doch schweigend. Er schüttelte leicht den Kopf und ein klein wenig ging der Mundwinkel nach oben. Ein kleines stummes lächeln. „ Buck...“ er fand seine Stimme und Blickte diesen Mann an. „ Wage es Ja nicht auf dich Wütend zu sein......du konntest es nicht sehen wie ich nicht sehen konnte das du nicht nur ….den Frauen den Hof machtest.....wenn ich doch nur Früher gewusst hätte....was ich jetzt wei´ß.....dann hätte ich wohl trotzdem aus angst davor dich zu verlieren, nichts gesagt... Buck lieber leide ich still vor mich hin mit dir als ohne dich laut weil ich dich ferner getrieben hab. Mein Schmerz und Leiden ist Meins und sollte dich nicht erreichen....“ sanft hielt er sein Gesicht in der einen Hand. „ Meine Gefühle haben dich erschlagen. Haben dich gestern überrannt und all das weil ich es gabelt raus gelassen hab um deinen Wunsch nach zu kommen..... ich hätte ees dir nicht antun dürfen...“ sprach er und schniefte. Die Tränen liefen aus seinen Augen unkontrolliert aber beständig zeigend. Nicht mehr versteckend. „ Dir muss rein gar nichts Leid tun. Absolut gar nichts.....wenn dann trift nur einen das er sich entschuldigen muss.....das Bin ich denn ich hab es dir angetan...“ meinte er leise. Er atmete tief ein. „ ich weiß nicht wohin das Führt. Ich weiß nicht wie weit es noch Bestand hat.....aber das was ich weiß ist...“ meinte er und Blickte nun Fest entschlossen in die Augen Von Buck. „ Ich will Kann und werde es nicht ohne dich tun. Ich werde hier sein wann immer du mich brauchst.....ich werde da sein wann immer du es zulässt....Ich werde dein Seil sein das dich Hält. Die Hand sein die dich nie los lässt...ganz gleich was geschieht. Egal was kommt....egal wie weit es geht. Ich werde und Kann dich nicht allein lassen....ich kann weder vor meinen Gefühlen noch vor deinen wegrennen. Ich kann sie nicht abstellen und beeinflussen denn sie sind da.....ich kann sie beruhigen und versuchen zu händeln aber eins werde ich nie wieder machen...“ meinte er und gab ihm ein versprechen „ ich werde dich nicht los lassen egal wie der weg weiter geht....“ sprach er aus und Blickte ihn an. Er wirkte gefasster und eine gewisse stärke machte sich in ihm breit wo auch immer diese her kam. Der kleine Schimmer der Hoffnung schien es zu geben und zu verleihen. „ Lass es uns gemeinsam raus finden was du Willst. Lass es uns gemeinsam erlernen und greifen.....Nur bitte.....lass nie die Hand los die dich hält und auch wenn es das Ende ist....verlass mich niemals... den dein Verlust......dein gehen....es wäre der Tod für mich... nicht in deiner nähe zu sein....“ sprach er leise und so fühlte er die letzten 2 Jahre ohne ihn. Er fühlte sich Tod. Erst als er hier wieder zu sich fand und Buck wieder an der Seite Stand hatte er neues Leben eingehaucht bekommen.

    • Eddie Torres hat einen neuen Beitrag "its all a lie or true " geschrieben. 02.12.2023

      Alles brach aus Eddie heraus und das ungefiltert in blanker wahrheit.alles und jedes einzelne Wort sorgte dafür das er starb.erst Buck seine Worte die er vorher auf den Flur sprach und jetzt seine eigenen Worte die er selbst sprach und mehr und mehr die Wahrheit realisierte welche er in sich verbarg.jedes Wort was er sprach erfüllte den Raum mit den Schmerz den er all die Zeit mit sich trug das leugnen und verleugnen.das verstecken und unterdrücken.jede Berührung die er mit bekommen hatte und doch in sich verslos.jeden Moment als die Blicke sich trafen.es war alles zu spüren in den Worten. Es war wirklich heftig und das erging nicht nur Buck so doch Eddie war der der gelernt hatte in sich zu halten.zu verstecken zu tarnen.doch nicht mehr hier.Buck wollte die Wahrheit und sie war erschlagend gewesen.sie war erstickend und zu gleich schmerzhaft.es prasselte gebalt über Buck herrein und Eddie sah es in seinen Augen wie der Strudel begann ihn mit sich zu ziehen.er sah das er leidet.das was er eben nicht wollte das was er nicht zulassen wollte. Doch er sah es in Bucks Augen das es ihn brach.das es ihn mit sich zig und doch sollte er das nicht spüren. Doch es war so heftig das es ihn die Beine weg riss und doch hielt Eddie ihn.er hielt ihn fest.zeigend das er ihn nicht los lassen würde.zeigend das er ihn halten würde und es nicht zu ließ das dass Loch ihn bekam nein er legte sich darüber um Bucks Fall zu stoppen ungeachtet auf sich selbst.

      Man müsste es sich vorstellen wie Treibsand. Beide befanden sich darin doch Eddie hob ihn hoch.hielt ihn in die Höhe und er selbst sank tiefer.selbst als sein Kopf unter dem Sand war so hatte er das wissen das abuck über ihn atmen könnte auch wenn er es nicht könnte.er war ein Meister darin es in sich zu verbergen.er war ein Meister darin sich lieber zu opfern als das er es anderen zumute. Nicht wegen ihm. Er stellte sich zurück wie er es immer tat und hielt Buck die rettende Hand weil er wusste das er ihn erschlagen hatte.das er der Auslöser dafür war in welcher Situation sie sich befanden.egal wie lang es dauern würde er würde Buck halten.immer und überall. Als Buck bereit war löste er sich und Eddie blickte in die augen.spurte den sanften Hauch zarten Kuss auf seine Lippen die ein kleinen Funken freisetzten.ein Funke der entweder wachsen könnte und heilen konnte oder aber auch ein Funken der erlosch und das Ende bereit hielt. Es war eine schmale Grad Wanderung gewesen und doch verstand auch Eddie das abuck es für sich greifen musste.das er es verstehen musste denn es war alles zu viel auf einmal gewesen.da tat es Eddie wieder.er stellte sich zurück um Buck die Stütze sein könnte die er brauchte. Er löste sich und Eddie verstand das Buck es nicht könnte und er erwartete auch nichts.er verstand das Buck Luft bräuchte und ließ ihn gehen.offnette die Tür nach dem sie sich erhoben hatten und gab ihn frei. Schließlich konnte er ihn nicht einsperren auch wenn er gerne ihn gehalten hätte. Aber er wusste auch das er die Luft bräuchte und den Moment mit sich.eddie funktionierte wie immer eigentlich. Wollte sich entschuldigen aber Buck wollte es nicht hören. Eddie akzeptierte und schwieg ging zurück zum Bett und setzte sich. Blickte zu Buck und es tat ihm weh ihn so zu sehen mit den wissen das er der Grund war warum Buck so aussah.der Grund für all das was aus dem Ruder lief. Sein Blick viel auf seine Sachen die Gedanken wurden in ihm lauter das es besser war zu gehen.das es zu spät war. Trotz des kleinen Funken der loderte und sich schützend um das Herz legte drohte es erstickt zu werden von zweifeln und Angst von innerlichen Panik alles verloren zu haben.die Flucht vor sich selbst. Erst Bucks Worte holten ihn aus den Gedankenstrudel und sein Blick ging zu Buck der allerdings Eddie nicht ansah sondern mit den Rücken zu ihm stand.er hörte das leise flehen das er bleiben sollte. Als würde er die Gedanken in Eddie gelesen haben. Gut er könnte alles so gut es ging verstecken aber diese Augen sprachen immer die Wahrheit denn sie waren seinen Seelenspiegel der sich nicht oder nur sehr Schwer verstecken ließ. Schweren Herzens ließ er ihn ziehen.so gerne hätte er versprochen das er blieb das er nicht ging doch er war unfähig Grade auch nur ein Wort heraus zu bekommen. Als das Klacken der Tür zu vernehmen war verharrte Eddie auf den Bett.

      Unfähig sich zu bewegen starrte er auf seine Hände. Diese begannen zu zittern bei den Gedanken die Eddie ängstigen ten realisierend nach und nach was hier Grade passiert war.merkend das er alles was er fühlte und gefühlt hat Buck um die Ohren haute. Ihn spüren ließ in einen Kuss was er tief in Innern für diesen unsagbaren Mann fühlte.abseits neben der negativen. Er hatte sein Herz sprechen lassen und doch ..war es als würde es nicht ausgereicht haben um zu retten was er schmerzlich sich wünschte. Ehr riskierend es wirklich alles zu verlieren.alles zerstört zu haben und am meisten den Mann gebrochen zu haben den er nie Mals brechen sehen wollte. Den er vor diesem Schmerz beschützen wollte.dem er seinen Glück vollends und selbstlos gönnte. Jenen Mann den er doch nur strahlend sehen wollte und jetzt. Er hatte ihn zu Boden gebracht dazu getrieben zufallen und sich selbst nicht mehr halten Könnend. Er ballte die Hände das sie weiß würden.eine Wut über sich selbst machte sich in ihm breit warum er den so egoistisch agierte. Warum er einfach nicht hätte schweigen können wie auch die letzten Jahre. Wie die ganze Zeit über. Er stand auf lief unruhig hin und her packte Sachen ein und wieder aus flüchte über sich und sein verhalten.nein Eddie wusste nicht mehr wohin er sollte. Wo vorne war und wir hinten war. Er wusste nichts mehr sein Kopf war voll. Das Herz war schwer. Es erdruckte ihn und doch könnte er nicht aus seiner Haut raus und hier weinend zusammen brechen in diesen Zimmer wo alles getränkt war davon. Er musste standhaft sein. Er musste stehen sein um Buck halten zu können. Wenigstens ihn auch wen er selbst sich dabei aufgab.schlieslich war er für die Situation zuständig. Er hatte es verursacht. Er verließ das Zimmer und sah Buck liegen. Mitten in der nacht.sah wie er auf den Boden seine letzte Kraft erlegen war. Er schluckte schwer. Schloss die Augen. Nein er könnte ihn nicht liegen lassen auch wenn er wusste das es seine letzte Kraft berauben würde. Er brachte alles in sich entschlossen auf. Er hob Buck hinauf auf seinen Armen der schlief. Er war so Kraft los das er es nicht Mal mit bekam. er war am Ende wo Eddie ihn nie sehen wollte. Er trug ihn schritt für schritt ins Wohnzimmer.es war der kürzeste Weg. Legte ihn behutsam aufs Sofa nieder und atmete selbst durch. Deckte ihn mit der Decke zu und öffnete das Fenster so das der Sauerstoff trotz allem bei Buck war. Er beobachtete ihn. Stunden lang. Seine Gedanken reisten die tränen fließend lassen.er dachte nach an Schlaf war bei Eddie nicht zu denken. Als es draußen hell wurde hatte er sich in die akuche begeben. Setzte den Kaffee auf. Gefolgt von der Angst in sich.gefohlt von den Schmerz der ihn nicht los ließ.die schuld die sich in ihm breit machte.das leiden hatte innerlich kein Ende gefunden den er rechnete damit das es jetzt er beginnen würde. Es gab so viele Faktoren die nicht passten und erst Recht nicht die Zeit. Der Kaffe war durch und er füllte die tasse.stellte sie auf den Tisch. Das wenn Buck wach wurde er ein Kaffee hatte.eddie war in der Sache so selbstlos. Er ging in sein Zimmer und räumte die Sachen weg packte sie weg aus seinen Sichtfeld die für die Gedanken der Flucht zuständig war. Das Zimmer erstrahlt hinter her so als sei er gegangen so als würde dort nichts mehr sein erst dann war er zufrieden und suchte das Bad auf.das zweite Abad wo nicht man gleich als erstes schaute.

      Er wollte eigentlich duschen doch mit den Anblick im Spielfeld war er es nun der sich selbst sah der sich selbst ansah mit seinen eigenen Augen die ihm sagten das er ein Idiot war in allen hinsichten.das er sich selbst belog und das dieser Schmerz nie enden wird. Er hasste den Mann in den Spiegel der sich selbst an sah, dafür was er den Mann auf den Sofa liegend angetan hatte.wollte er Buck doch in einer weichen gepackten Hülle der liebe sehen.des Glücks sehen.ihn strahlen sehen und was hatte er herauf beschwören? Einen Mann der gebrochen war, einen Mann den er verletzte mit der Wahrheit die doch in seinen Herzen war. Einen Mann dessen Glück er gefühlt zerstört hatte und er mit den wahren Verlust dessen Mannes rechnete welchen er doch Grade erst wieder hatte.es hielt nichts mehr.es war jetzt Eddie dessen letzte Kräfte ihn verließen. Er sackte zusammen vor den Waschbecken denn sich selbst so zu sehen war wie ein Schlag ins Gesicht der einen zu Boden rang. Er sackte.tiefer und tiefer fand ein Ende auf den Boden zwischen Waschbecken und Badewanne. Zusammen gekauft brach unkontrolliert alles aus ihm raus und ein Haufen elend saß nun dort.kaum atmend. Den Kopf vergrabend auf der Suche sich selbst irgendwie wieder aufzurichten doch Grade schien es ihm unmöglich zu sein.

    • Eddie Torres hat einen neuen Beitrag "its all a lie or true " geschrieben. 01.12.2023

      Buck wollte die Wahrheit.ungefiltert und aus der Seele heraus? Würde er sie aushalten?würde Eddie sie selbst aushalten?nein den jedes einzelne Wort nahm ihn mehr und mehr die Luft das Leben in sich.mit jeden Wort was er sprach rückte er der Wahrheit auf den Grund die er selbst so sehr verbarg.mit jedem Wort löste sich mehr und mehr das herz.es war grausam was er sich selbst antat aber Buck wollte diese Wahrheit und er hatte sie verdient für Eddie war es als würde er die Zeit erneut in sich erleben.erneut diesen schmerzen ausgeliefert zu sein es zerris ihn schier in Stücke das innerste frei gelegt vor Bucks Füßen realisierte er selbst die Wahrheit die schmerzte die ihm den Lebenswillen nahm.die ihm die Hoffnung raubte es war verloren und was hatte er noch zu verlieren?er hatte alles bereits verloren gehabt als er diese verhängnisvollen drei magischen und zu gleich schönsten Worte aussprach er hatte alles riskiert.alles auf eine Karte gesetzt dich sich in sein Herz bohrte und es nur noch an einem seidenen Faden hing Ehe ihn die leere holen würde.ein Faden der sich an die Hoffnung klammerte nicht allein mit dem zu stehen was in ihm war. Er war kurz davor sich auf zu geben zu akzeptieren das er innerlich Tod wäre wenn auch der letzte Faden riss.doch dieser klammerte und hoffte und doch verlor er langsam selbst den glanz.eddie ließ alles ungefiltert und nicht mehr versteckende hinaus und er wusste es das die Wahrheit Buck angreifen würde. Ihn erschüttern würde ja er glaubte sogar das die Wahrheit ihn aus die Augen trieb befürchtete das es sein letzter Atemzug sein könnte mit Buck zusammen.

      Doch dem war nicht so denn was er dann tat gab den Faden die Kraft die er brauchte.buck kam auf ihn zu.eddie war nicht in der Lage zu weichen.auxh weil er nicht damit rechnete was Buck jetzt tat.er warf den Rettungsring aus.er ließ nicht zu das er starb denn seine Lippen auf Eddie seine retteten das absterben des letzten Fadens. überrascht und doch genau das was er brauchte um nicht vor Bucks Augen den letzten Atemzug zu machen.unfahig zu erwidern aber zu realisieren das er den Moment anhielt wie ein Schwamm saugte er diesen Moment das Gefühl alles in sich auf.er tankte.er tankte den Hoffnungsschimmer dem Buck ihm gab. Er löste sich taumelte erschlagend dem Zimmer Ende entgegen aber so wollte und könnte Buck es nicht stehen lassen nicht so.nicht ohne das Buck spüren durfte was tief im Innern für ihn loderte. Wie stark die Liebe zu ihm wahr. Er sollte neben den Schmerz den er sah auch fühlen das was er ihm gab. Sah aber auch in seinen Augen das er nicht allein war.sah wie er brach anhand der Überflutung an Gefühlen sah es in seinen Augen das er realisierte was auch er wohl verborgen hatte was Eddie befreite unbewusst. er gab Buck den alles entscheidenden sagendennkuss.er sollte eigentlich die gesamte Liebe für ihn bereithalten die in seinem Herzen angesammelt hatte.und doch schwang auch der Schmerz mit.alle Gefühle die er Buck gegenüber empfand.alles brach in diesen Kuss übertragen auf seine Lippen. Doch die Luft wurde knapp.all die Gefühle raubten den Atem und Buck löste sich auf die Wahrheit die wie ein Panzer sie überrollte waren sie nicht vorbereitete auf so etwas könnte sich niemand vorbereiten.er spürte wie Buck Weck sackte und ihn mit sich zu er fiel mit ihm.landete mit ihm auf den Boden er spürte das erbeben seines Körpers.er mußte ihn halten er wollte ihn halten fest an sich gedrückt und den Halt gebend.auffangend vor den schwarzen Loch welches alles mit sich nahm.er ließ ihn nicht los.niemand den er hatte nie Buck los gelassen weder in Gedanken noch im herzen.auch wenn er es versucht hatte aber der Enterhaken steckte tief in der Brust er hielt Buck und fing ihn auf selbst wenn er auch fiel.aber hier rund jetzt hielt er was er halten konnte. Er wusste nie woher es kam aber er schöpft immer wieder so eine unendlich Kraft. Verdränge des seinen um Buck zu halten. Um die Kraft für ihn zu haben den er spürte es erschlagend über ihn herein brechend. Wortlos hielt er ihn und es war der Moment der Stille an den er wieder für ihn stark war wieder für sie beide der starke spielte um zu halten was er nicht verlieren wollte.auch wenn er es getan hatte er hielt ihn schützend in der Hand wollte ihn beschützen zu brechen.weiter zu zersplittern festhaltend an das kleine Stückchen Hoffnung in ihm und wieder sich nach hinten stellend und doch keinesfalls ein Problem war. Nicht für Eddie. Buck so schlucken zu hören schmerzte ihn.das azitternnam eigenen Leib zu erfahren es schmerzte und doch hielt Eddie dem stand.ihnen zu liebe.

      Die Zeit verflog und die Stille machte sich breit.im inneren von Eddie war das Chaos welches tobte doch keine sekunde ließ er Buck los er hielt ihm zeigend das er da war.egal was kommen würde.egal was geschehen würde er war da und würde ihn fangen er würde ruhiger in seinen Armen und auch Eddie spannte ab.und doch blieb es in ihm angespannt denn er hatte Buck zugetextet mit der Wahrheit die er hören wollte aber selbst nichts gesagt hatte.eddie konnte es verstehen und doch es war schwer.die Zeit rannte annihrnen vorbei und doch war es für Eddie als bliebe sie stehen.buck regte sich er lockerte Blickte in seine Augen die ihm etwas sagten das es OK war.aber für Eddie war es nicht denn er hatte Buck dazu getrieben mit seinen Worten das er die tränen die er nie bei Buck sehen wollte, mehr als nur sah.er fühlte sie regelrecht ein Kuss so haucht zart das er auf den Weg dorthin drohte zu zerbrechen und doch fand dieser Kuss seine Lippen. Eddie blickte auf als Buck aufstand.horte seine Worte er Eddie seuftzte leise aus. Richtete sich auf und senkte den Kopf. " Ich verstehe es Buck." Kam es leise und eine Hand griff nach der verschlossenen Tür welche Eddie öffnete." Es war auch ....zu viel und es war nicht meine Absicht ....dir ...es raus zu lassen .." meinte er und erhob den Blick zu Buck. "Dann hol dir die Luft....hol dir die Zeit....du brauchst Sauerstoff " meinte er leise und es viel ihn alles andere als leicht sein Blick viel auf seine Sachen.der Flucht Instinkt würde in ihm laut aber . Er schaute zu Buck und wusste das er ihn so nicht zurück lassen konnte. Schluckte schwer. Er hatte ihn so gerne weiter gehalten aber er verstand das es Buck erschlagen hatte denn auch ihn hatte es übermannt.ihn hatte es mit sich gerissen und im Hauch einer Sekunde wäre er gar um Haares breite gestorben gewesen. Er ließ die Klinke los und ging selbst zu den Bett den Weg freigebend so daß es Freistand zu gehen.es musste verarbeitet werden das wusste er.er blickte jedoch noch Mal zu Buck und seine Augen folgen ihn und schwer atmete er in sich hinein sein einziger Gedanke war ein ein riesen großes Fuck und er realisierte Grade erst jetzt das er alles auf eine Karte setzte und verlor. Gedanken wie das er gehen sollte würden lauter und doch wusste er das er Buck nicht alleine lassen konnte.nicht so. Nicht hier ....und nicht jetzt.zumindest im gleichen Gebäude sollten sie sein

    • Eddie Torres hat einen neuen Beitrag "its all a lie or true " geschrieben. 01.12.2023

      Vor diesen Tag hatte Eddie Angst diesen Tag dem seine Maske nicht mehr stand hielt.an dem Tag an dem er sich selbst eingestehen musste das er wirklich mit jeder Faser Buck liebte.solange er es nicht aussprach könnt er es noch verdrängen.konnt er es noch zurück halten. Er könnte es selbst leugnen doch bei Bucks Worten die er sprach war es selbst für ihn der es leugnete, so als würde er beginnen am lebenden Körper zu sterben.in jenen Moment vor sich hin vegetieren erst Recht als Buck die Frage stellte die ihn raus riss aus seiner eigenen Mauer. Seinen eigenen Schutzblase .er kitzelte es heraus so das Eddie nicht mehr in sich halten konnte. Alles platzte ungewiltert aus ihm raus.jedes einzelne Wort trug dazu bei das er brach daran selbst zu erkennen wie lange er es ausgehalten hatte.wie lange er es in sich trug.wie oft er in dieser Zeit mit Buck zusammen war.grade die ersten 6 monate.die letzten 15 Tage. Alles brach auf ihn aus die Wahrheit in eigener stimme zu hören war schier unerträglich und trug dazu bei das er inner Licht Stück für Stück einen Heldentod starb nur noch am seidenen Faden der Klammer der Hoffnung verhinderte das er aufgab. Er sah Bucks Tränen die es um so schwerer machten die Wahrheit zu akzeptieren denn tragen bedeuteten schmerz.schmerz den er nie Buck zu muten wollte Schmerz den er ihm nie antun wollte und doch genau in diesen Moment tat er es mit seinen Worten die ihn erschlugen. Seine Gedanken schrieen.sein Herz raste im letzten Takt der gesteigerten Atmung doch was dann geschah überumpelte selbst Eddie denn er hatte nicht damit gerechnet das Buck auf ihn zu kam.

      Nicht damit gerechnet das er ihn an sich zog. Seine Lippen so hart und verlangend auf die seine Presste.die mehr sagten als sie sollten die Eddie mehr zu verstehen haben als er jetzt begreifen konnte. Ein Kuss der das Herz welche nur am seidenen Faden hing auffing und schützen sich um dieses legte das es nicht riss das es nicht aufhörte zu schlagen ein Hoffnungsschimmer und doch war Eddie nicht bereit es zu akzeptieren das Leiden was er spürte war doch seines und nicht das von Buck.es war sein Herz was sich in diesen Mann verliebt hatte und liebte. Der Moment der nicht enden sollte und doch tat er es in diesen Moment als abuck sich löste war es wie ein eisiger Windhauch der um das Grade erwärmte Herz sich legte.er erstarrte während Buck weg taumelte und Eddie nicht in der Lage war das wieder zu spiegeln was in ihm war.was so schmerzte und Buck ihn gab. Er könnte ihn nicht gehen lassen. Nicht jetzt.nicht so. Er ergriff den Mut den er schon vor Jahren hatte ergreifen sollen den er hatte vor Jahren aufbringen sollen wenn er nur gewusst hätte wie Buck Ticket.

      Schnellen Schrittes verschloss Eddie die Tür.hielt Buck an der Schulter fest.drehte ihn zu sich und drückte ihn gegen die Tür es gab kein halten der Emotionen mehr denn es war sowieso verloren es war raus es war kein Geheimniss mehr .es lag offen vor beiden.sanft hielt er Bucks Gesicht in der Hand. SH den Schmerz in seinen Augen.sah das was Buck nicht sah er sah die Fetzen des Paketes in seinen Augen.er könnte sie lesen als wären sie seine eigene.er sah die eigene lüge die Tür Erkenntnis würde.er sah das auch er es verschloss ohne zu verstehen und jetzt über ihn herein brach.alles nur weil er unbedingt die Wahrheit wissen wollte.es schmerzte Eddie zu sehen wie er brach und doch wollte er es nicht zu lassen.goffend das ein kleiner Funke langsam die Fetzen kleben könnte. Er sagte die Worte klar und deutlich mit den Blick in seinen Augen Ehe die Lippen das aus sprachen was er nie sagen könnte. Er presste die Lippen auf Bucks mit allem was er in sich hatte mit allen Gefühlen. Mit gebalter liebe wie auch Schmerz der den Leidensweg förmlich greifbar machte Erlösung kam denn der Kuss mußte gelöst werden denn sonst wären sie daran erstickt auch wenn sie es nicht wollten.es war viel.es war zu viel und zu hart.eddie spürte wie Buck ihn wegsackte und mit hinunter riss in die tiefe.er ließ ihn nicht los sondern viel mit ihm.wie er es immer tat.rr ließ nie los.er hielt bis zum bitteren Ende und wagte es auch nicht Worte wurden nicht helfen und doch tat Eddie etwas.er setzte sich zu ihm. Er spürte das Zittern seines Körpers und er zog ihn an sich.die arme um ihn sein Kopf an seiner Brust ungeachtet das er seinen erhöhten erschlag wahr nehmen könnte der wie ein Marathon läufer war.legte seinen Kopf auf den von Buck ."ich bin da.....ich bin bei dir.....ich lass dich nicht fallen....ich werde dich nie Fallen lassen.ich lasse doch nicht los." Folgten die Worte der verzweiflung.er merkte das Beben Bucks Körpers und er war schuld daran.er spürte das leid was er über ihn herein brachte und doch wollte er die Wahrheit wissen auf die beide nicht vorbereitet waren. Auch Eddie erzitterte. Aber zeigte es nicht nach außen. Er hielt ihn einfach nur fest.angst habend ihn los zu lassen nein er würde ihn nicht los lassen.

    • Eddie Torres hat einen neuen Beitrag "its all a lie or true " geschrieben. 01.12.2023

      Nach dem sie allein im Loft waren und es alles zu zerbrechen schien war es wie eine schiere Stille gewesen. Ein Gefühl was Eddie zerriss innerlich und das Stück für Stück. Es starb in ihm.....er starb vor Bucks Augen mit seinen Worten. Der Moment der Stille als das Geschrei auf den Flur verstimmte. Diese Stille die Beängstigende war und zu gleich erkennen ließ was geschehen ist. Was wegen ihm geschehen ist. Der Moment an dem er es nicht mehr zurück halten konnte. Es raus lies zum teil in seinen eigenen Vier wänden. Sich aber besann drauf das Buck ihn jetzt brauchte nach den Worten die er vernahm. Setzte die Maske auf. Auch wenn sie nicht perfekt saß aber sie saß. Öffnetet die Tür und da stand er. Natürlich versuchte er gleich zu entschuldigen und doch unterbrach Buck es gleich mit nur einen Wort. Er wollte seine Worte nicht hören die lügen waren. Die Lügen über sich selbst. Die versuchten wieder zu kleben was kaputt ging. Sich selbst belügend aus Rücksicht. Er wollte doch Buck nicht weh tun. Er wollte doch nicht und doch genau das tat er mit seinen eigenen Lügen. Er belog sich und sein Innerstes und wusste auf dauer würde diese Lüge dazu führen das es kein alten gab. Er war gönnerisch. Dachte nie an sich und seinen eigenen Bedürfnissen. Dachte nie an seine Gefühle wenn da andere im spiel waren. Opferte sich und das innerste um das Glück zu gönnen welches Buck verdient hatte und es war doch nicht mit ihm. Dieser Wahrheit die er sich selbst vorgaukelte wollte er nicht entkommen. Er wollte daran halten das wenigstens einer Glücklich war von den Beiden und doch wäre er nur einmal egoistisch gewesen. Wenn er es früher gewusst hätte und doch war dem nicht so. er versuchte das zu retten was nicht zu retten war den Buck sprach das aus was er hören wollte. Eine frage die Eddie in innerlicher auf ruhe versetzte. So sehr das er nicht mehr sitzen konnte und aufstand.

      Was wollte er den hören? Das er recht hatte? Das Eddie sich verliebt hatte? Er haderte und doch sagte sein innerstes das er es sagen musste. Das er die wahrheit verdient hatte nach dem er diese so lang vor ihm verschwiegen hatte. Jedes einzelne Wort was über Eddies Lippen heraus kam war nichts als die blanke verletzte Wahrheit. Dieser verdammten Worte. Das Gefühl und er hatte selbst das Gefühl grade sein eigenes Herz aus der Brust zu reißen und es Buck vor die Füße zu werfen in der leisen stillen Hoffnung das er es nicht treten würde. Das er es auffing mit seinen Händen die danach sehnte wie er es tat. Er war nicht verliebt. Nein das war er schon lange nicht mehr. Es war schlimmer. Es war tiefer. Der Schmerz der ihn innerlich zerriss gezeichnet in seinen Augen. In seinen Blick den er ungefiltert zu ließ. Nicht versteckend das er Leidet unter seiner eigenen Lüge. Er Sprach das erste mal das aus was er verschlossen hatte. Er sprach die blanke Leidenern nackte Wahrheit aus. Es hielt ihn nichts mehr davon ab. Er hatte nichts zu verlieren mehr gehabt denn es war sowieso alles verloren. So glaubte er es. Also Sprach er drei Worte aus die mehr weh taten als das sie schön waren. Ja er sagte ihm deutlich das er Buck liebte. Gefolgt von Erklärungen wie er hatte es verhindern wollen weil er nicht wusste das Buck auch anders Liebte als nur eine Frau. Weil er glaubte damit alles zu zerstören. Doch jetzt gab es nichts zu zerstören denn es war zerstört. Es war gebrochen. Es Blutete und wenn man ein Glas hinstellen würde um es aufzufangen es würde nicht reichen. Unkontrolliert kamen die Worte aus Eddies Mund. Selbst begreifend was er verleugnete und die Wahrheit in sich trug. Brechend an den Schmerz den er sich selbst gab. Er sah Bucks tränen wie die seinen der Wangen hinunter laufend. Nichts hielt diese mehr. Aber auch rein gar nichts mehr. Grade offenbarte Eddie sich das erste mal nach Ewigkeiten Sein innerstes welches sich nach Außen rollte. Keine Maske stand dazwischen mehr. Er riskierte alles mit den Worten. Auch weil er wusste das es kein zurück mehr gab. Er wusste genau wann es bei ihm angefangen hatte. Er wusste genau welche stunde es war und genau diese Zeit zählte er als letztes auf nach dem das Herz herausgerissenen vor Bucks Füßen lag. Unfähig sich zu bewegen oder noch eine Regung von sich zu geben. Einzig und allein die Tränen flossen unaufhaltsam hinab.


      Es war ruhig. Beängstigend ruhig. Einen Moment der angst machte sich in eddie breit das buck tatsächlich auf das Herz treten könnte was er vor ihm ausbreitete. Er kam auf ihm zu. Ohne das Eddie auch nur ein Stück weichen konnte. Spürte seine Hand in seinen Nacken welches den Kopf zu sich zog und ehe er sich versah schmeckte er die salzigen tränen von Bucks Lippen di enicht seine waren. Er spürte die Lippen des Mannes auf seine Lippen und es tat schon fast weh so hart war es gewesen und doch genau das was er brauchte. Er brauchte das Zeichen das er sich nicht vollendest zum sterben bereit gemacht hatte. Es war wie....er konnte es nicht beschreiben. Einerseits viel eine Last ab denn der Kuss erzählte mehr als Tausend Worte und Genau das Spiegelte Buck wieder. Eddie erschlug es in diesen Moment denn er rechnete nicht mit solch einer heftigen Reaktion von Buck. Nicht das was er aus diesen Kuss spüren konnte. Ein Moment des Herzschlages in im blieb die Zeit stehen. Aufsaugend alles was er spüren Konnte. Verarbeitend im Bruchteil einer Sekunde. Es war wie ein stummes Halten nicht zu fallen in die Bodenlose Tiefe. Der Kuss Fühlte sich an als würde er Eddies Herst sanft umschließen und es schützend halten zu wollen. Es fühlte sich nach Sicherheit an und nach einer Sehnsucht die nie gestillt werden hätte können als durch diesen verdammten Kuss. Buck Löste sich. Eddie stand da Blickte ihn an und Buck drehte sich. Ging zu der Tür die noch offen stand. Eddie haderte. Was sollte er tun. Er wollte hinter her und doch hielt ihn etwas auf der Stelle. Das Chaos war perfekt in ihm. Verwirrend. Verzweifelt.....zerrissen...Ärgernd es nicht gezeigt zu haben was Worte niemals Ausdrücken könnten egal wie man sie benannte und welchen Ton man verleihte. „ buck...“ kam es leise von seinen Lippen doch er hörte es nicht. Er schien neben sich. Nein das konnte eddie nicht so stehen lassen. Nicht jetzt wo eh scheiß egal war denn es war Gesagt. " Scheiß drauf!" Schnellen Schrittes ehe Buck zu weit kam. Stieß er die Tür zu Griff Bucks Schulter. Drehte ihn zu sich und Drückte ihn gegen die Tür. Den Blick nicht Abend. Doch dann sammelte er allen Mutes zusammen und diese unglaublich tiefen Gefühle in sich und wagte das einzig richtige in seinen Augen. Nahm Bucks Gesicht sanft in seinen Händen, Blickte ihm in die Augen „ Ich Liebe dich Oliver Buckley …..und wenn ich dafür im scherbenmeer versinke aber die Wahrheit ist es mir jetzt wert“ sprach er erstickt zu ihm mit den Blick in seinen Augen und Presste seine Lippen auf die seine. Hart verlangend Gefühlvoll Sehnsüchtig und so viel sagend. Seine gesamten Gefühle spiegelten sich in diesen Kuss wieder den er unbedingt Buck mitgeben wollte und als Antwort auf seinen Nicht gesagten Worte. Als Zeichen das er diesen Unglaublichen Mann mit allen seines im Körper existierenden Lebenskraft liebte. Ein Kuss der einen dem Atem raubte. Den Boden unter den Füßen weg zog. Etwas das Eddie selbst in diesen Ausmaß noch nie erlebt hat und nie wieder ohne Buck erleben wollte und wenn es Bedeutete nie wieder.

    • Eddie Torres hat einen neuen Beitrag "its all a lie or true " geschrieben. 01.12.2023

      Die Worte die Gesprochen wurden während Eddie noch da waren brannten sich in seine Brust. Jedes Wort welches Buck sprach schnitt in den Muskel der eigentlich den Körper am Leben hielt. Er Spürte wie es innerlich starb. Wort für Wort. Buchstabe für Buchstabe. Es war wie ein einzelner Schnitt. Solche Schmerzen wünschte Eddie nicht mal seinen schlimmsten Feind. Sie waren nahe zu unerträglich gewesen und doch stand er da und hielt dem Stand. Er stand da und Leugnete wie es auch Buck tat. Er verleugnetet sich selbst und sein herz um Buck seines zu retten und das auch von Clary. Um diese Liebe zu retten die er die Tage beobachtete. Es Tat verdammt hart weh und doch war er bereit dazu diesen Schmerz zu tragen nur aber um das Buck sein Glück behalten konnte. Er hatte kein Recht es zu zerstörten und doch war er der Auslöser von alle dem. Sein blick sagte so viel mehr als die Worte die da falsch aus seinen Mund kamen um Buck vor dem zu bewahren was in ihm loderte. Es war nie seine Absicht gewesen das es Buck sah. Er wollte nie in die Situation kommen wo er das Glück am zerstören war. Er hatte doch so gut es geht das Spiel gespielt. Er hatte versucht sich nicht zu verraten. Er hatte probiert es in sich zu behalten und doch war auch er Blind gewesen zu sehen das Buck auch auf Männerstand und er es nicht gesehen hatte. Er es nicht sah was all dieses Schmerz und das leiden hatte Beenden können schon vor Jahren und doch hatte er sich diesen angetan. Er war Buck zu liebe mit hier her gekommen. Er fühlte sich in seiner nähe einfach komplett und doch war es ein Fehler was Eddie jetzt auch sehen und spüren musste. Der Boden unter seinen Füßen war weg und das Herz gesprungen. Jede Faser am absterben dessen was ihn am Leben erhielt in diesen Moment. Er war selbst noch erstaunt über sich gewesen das er noch aufrecht stand. Vor den beiden. Doch bevor er hier brechen würde starb er leise lieber für sich und ging in sein Zimmer wo ihn auch die letzte Kraf verließ weiter zu gehen. Lies sich an der Tür sinken und hörte jedes schmerzende Wort aus Clarys Mund. Er spürte ihren chmerz in ihrer Stimme. Erlebte neben seinen auch den von ihr verflucht intensiv und alles in ihm schrie das Buck doch irgendeine Scheiße machen sollte. Das er Clary aufhalten sollte. Doch der Idipot tat nichts der gleichen. Er vernahm nicht mal seine Stimme.

      Eigentlich ein gutes Zeichen und doch schmerzte es zu erleben und zu hören was er getan hatte mit einen Blick. Was er verursachte nur weil er sich nicht von Buck mehr fern hielt. Nur weil er seine Gefühle nicht im Griff hatte zu verstecken. Er Brach mit jeder Träne. Mit jeden Ton mehr und mehr und war am ende als es still war gebrochen. Zusammen gesackt in sich und der Schmerz überflutete ihn in der Stille. Eine Stille die Grausam war. Seine Tränen rannten ihn über die Kalte Haut. Sie brannten sich regelrecht in die Haut hinein den sie leideten. Er leidet und doch war es falsch das er es tat. Wenn dann waren es doch Clary und Buck die es nicht verdient hatten diesen Schmerz zu spüren. Er begann sich selbst dafür zu hassen so sehr zu fühlen. Der Schmerz kehrte zurück. Vor 2 Jahren konnte er auch damit umgehen. Konnte es beseitigen. Konnte es vergraben und versuchen damit klar zu kommen. Doch jetzt prallten diese Gefühle 500 fach zurück grade mit den wissen das er eine Chance nicht ergriffen hatte wenn er gewusst hätte das Buck auch auf Männer stand. Wenn er doch es nur gesehen hätte. Wenn er es doch nur gemerkt hätte. Doch er hatte es nicht und so hatte er da noch keine Chance gesehen die ihn jetzt vor Augen geführt wurden. Die ihn schwer trafen und doch auch wiederum zu spät waren. Eddie hatte nicht mal den Hauch einer Möglichkeit gehabt. Es wurde ihm verwehrt. Es sollte nicht so sein. Er sollte nicht sein. Vielleicht war es besser er würde gehen das buck und Clary noch eine Möglichkeit hatten. Er sollte verschwinden wie sie es von Buck verlangte und er nichts dazu sagte. Vielleicht sollte der Impuls von Eddie kommen damit das noch zu retten was noch zu retten ist was er zerstörte. Es war die blanke ruhe die ihn ängstigte. Trotz der Schmerzen in der Brust und in seinen innerem versuchte er sich zusammen zu reißen. Versuchte wieder einen klaren Grund zu bekommen. Er musste Buck beistehen denn das hatte er nicht verdient. Instinktiv hatte er sich erhoben. Seine Tränen weggewischt. Wollte die Tür offen und Buck sagen das er gehen würde. Doch als er die Tür öffnetet sah er in die Augen von Buck. Regungslos vielsagend und auch nichts sagend. Emotionen pur und doch auch nicht. Eddie schluckte schwer. Wollte sich entschuldigen und doch Blockte Buck mit einen Wort.

      Er Bad Buck in das Zimmer. Er für sich selbst wirkte gefasster als er es war. In seinen innerem ein Sturm der Emotionen nach außen hin davon nichts zu sehen. Die kurze Umarmung sollte lediglich zeigen das er da war auch wenn er es nicht war. Eigentlich war er doch jetzt einer der letzten die hier sein sollten. Er setzte sich aufs Bett und suchte verzweifelte Worte die das ganze besser machten. Die es abwendeten was er ahnte kommen würde. Er Blickte zu buck und dann war sie da. Die Träne die aus seinen Augen langsam ihren Weg über seine Wange suchte. Eine Träne die Eddie mehr weht tat als diese Worte. Niemals wollte er so was wegen ihm sehen. Niemals wollte er Buck dieser seiner wunderbaren Augen entlocken und Scheiße verdammt sie war genau da. Mit den Blick folgte er den Tropfen Bucks Wange entlang. Eddie wollte sich entschuldigen aber Buck wollte es nicht hören. Er schluckte einen klos runter der Ausbrechen wollte, er durfte nicht brechen. Er durfte nicht das aussprechen was sein Herz schrie. Er durfte nicht sagen das er Verdammt noch mal ihn Liebte. Das würde alles Zerstören Inklusive der Freundschaft. Einfach alles was die heile Welt hatte. Er würde ihn verlieren. Genau diese Verschlissene Angst hemmte ihn. Alles spannte sich an und wollte raus. Alles in ihm wollte es Buck entgegen schreien. Er senkte den Blick schuld Bewusst. Nein er wollte sich nicht in ihn verlieben denn er war es schon. Er wusste für sich das er sich in Buck verliebt hatte und doch hatte er nach 2 Jahren gedacht es wäre weg. Er würde klar kommen und doch wurde es von Tag zu Tag stärker. Er bis sich auf die Unterlippe das sie leicht begann zu bluten und der Schmerz war nichts im Vergleich zu dem was im Innern war. während schweigend er einen Moment lang auf seine Knie sah. „ Scheißeeeee..... „ Stieß er mit ein mal aus und stand auf und ging zu seinen Fenster und Blickte hinaus. „ ich wollte mich nicht verlieben....nicht wieder...“ sprach er leise und spürte wie die Träne der Unterdrückung seine Augen füllten. Erneut und dabei wollte er es nicht.Aber er hatte keine Kontrolle darüber. Drehte sich zu Buck und schaute ihn an. „ ...ich dachte ich hab es geschafft... Geschafft darüber hin weg zu kommen aber....Scheiße sie waren nie weg....“ kam es und er drehte sich wieder weg den es tat weh der Wahrheit ins Auge zu Blicken. „ ich hatte keine Ahnung und kein Zeichen das du ,.......es ist passiert und …..ich hab es nicht verhindert...“ und dieser unterdrückte Schmerz brach herein als seine Faust gegen die Wand Klatschte. Es war doch sowieso scheiß egal. Es war gelaufen es war zerstört. Er war zerstört was hatte er da noch zu verlieren gehabt. Er drehte sich zu Buck und die Augen sprachen alles aus was Eddie nicht sagte. Die Tränen spiegelten seinen Leid wieder und er würde das erste mal sagen und da zu stehen was er fühlte. „ Buck ich hab mich nicht verliebt....“ eine Pause folgte“..Fuck..... ich Liebe dich....“ und senkte den blick. „ und ich kann nichts dagegen tun das Mein scheiß Herz dich so sehr will.....So sehr schmerzt das es kaum auszuhalten ist... Dich so sehr vermisst hat das es unbeschreiblich ist.....Ich kann es nicht Kontrollieren.....und bis eben ging ich noch aus das es Sinnlos war. Das ich mir selbst nur was vor machen würde wenn ich ….und dann erfahre ich das du ….auch mit ….All die Zeit...“ er schaute ihn an und die Luft wurde enger. Er atmete schwerer. „ ich hab versucht die ganze Zeite diese Gefühle zu vergessen die mir schon so lange bewusst sind..... ich hab versucht mit ihnen zu leben und gedacht ich hab es Geschaffte und nein....waren nie weg. Sie waren die ganze Zeit da....Hier Drin Buck in dieser Brust.“ Boxte sich selbst mit der Faust gegen die Brust“... sie wurden lauter und lauter und doch ich hab sie versucht zu ignorieren und dann.....dann das? 2 Jahre....6 Monate und 15 Tage 18 Stunden und 32 Minuten.“

    • Eddie Torres hat einen neuen Beitrag "its all a lie or true " geschrieben. 01.12.2023

      Dieser Kleinen Moment als Buck ihn förmlich in die Arme Lief war ein Moment von vielen wo Eddie deutlich spürte das nichts von dem was er glaubte verschlossen zu haben, verschlossen war. Er Blickte in die Braunen Augen des Mannes der es ohne zu wissen sein Herz in der Hand hielt. Jenen Mannes dessen liebe er niemals haben konnte denn er war Vergeben. Glücklich wie er es gesehen hatte. Sein Herz begann augenblicklich regelrecht gegen die Brust zu hämmern. Der Puls begann zu rasen und Eddie wurde warm. Das Gefühl seine Haut zu berühren hinterließ spuren. Es war weich und warm. Es kribbelte in seinen Fingerspitzen. Der Blick leicht auf die Lippen gesenkt die ihm so nah schienen und doch so verführerisch das er sie am Liebsten hätte küssen wollen. Er verharrte mit ihm in diesen Blick. Einen Moment der Stille und grade wünschte sich eddie das die Zeit einfach mal kurz stehenblieb. Das er kurz seine Reserven auftanken konnte. Das er einen kurzen Moment dieses Unglaubliche Gefühl in sich genießen konnte welches ihn zu übermannen schien. Der Kopf schrie er sollte weiter gehen, das Herz schrie r sollte einfach seine Lippen Berühren. Ein hauch zarter Wind spielte mit seinen Lippen so das unweigerlich mit den Blick in Bucks Augen Eddie sich vorstellte das es Bucks Lippen waren die seine Berührten. Die Blicke waren Paralysiert und keine schien auch nur im geringsten daran zu denken sich zu lösen und doch grade als das Herz zu gewinnen drohte öffnetet sich die Tür und Holte sie zurück in den Hier und Jetzt. Die Zeit lief weiter und Clary betrat die Wohnung. Ein Zucken ging durch seinen Körper und kurz schloss er die Augen um einfach kurz zu landen aus der Traumvorstellung. Die Realität war härter den buck hatte schließlich jemanden an seiner Seite. Doch in diesen Moment führ Clary aus der Haut. Faltete sie zusammen und Eddie versuchte es zu leugnen. Zumindest für den Moment. Natürlich versuchte er die Anschmachten den blicke zu leugnen. Was sollte er machen? Er konnte schlecht sagen das es wahr war. Er war doch mit Clary Glücklich. Das Herz gehörte ihr allein und nicht ihm. Es durfte ihm nicht gehören. Zumindest dachte er so weil er doch Frauen liebte.

      Doch mit einer Bemerkung schaffte es Clary das Eddie die Farbe aus den Gesicht viel. Schaffte sie es das er den Halt unter den Füßen verlor und nicht mehr Schlagfertig genug war. Sein Blick ging zu Buck. Weit aufgerissenen Augen die Verirrt und zu gleich gezeichnet waren von dem Schoick das Buck auch auf Männer stand und er es nicht wusste. Er es nicht gesehen hatte. Buck es ihm nie eröffnet hatte während Eddie es tate. Wenn er es gewusst hätte dann wäre einiges erspart geblieben. Dann hätte er sich nicht so sehr zurück gehalten. Er hätte es versucht Buck für sich zu gewinnen aber er hatte nicht mal den Hauch eine Chance es zu versuchen. Diese hatte er nie bekommen. Es war wie ein Schmerzensschrei in seiner Brust der sich Manifestierte und raus wollte. Doch Eddie schwieg. Die Blicke sagten alles. Er fasste sich unbewusst an die Brust und jedes Wort was fiel rammte ihn ein Messer hinein. Es schnitt unaufhörlich in das Muskelfleisch. Es Blutete. Jeder Tropfen den er verlor war ein Tropfen der Hoffnung gewesen. Das Messer in der Brust drehend in seinen Herz. Selbst wenn es an einen seidenen Faden nur noch hing. Es hoffte bis zum letzten Schlag mehr den Je und dann Folgten die Worte die ihn deutlich den anscheint machten das er nicht mehr war als ein freund. Der Beste Freund. Jedes weiter Wort drang an sein Ohr und sorgte für neuen Schmerz. Der Magen drehte sich und innerlich war grade alles in ihm zusammen gebrochen mit den Worten da nichts sei. Natürlich war da nichts. Er war in Clary verliebt und Buck konnte am wenigstens dafür das Eddies Herz ihn wollte. Das er ihn wollte. Ganz allein für sich. Natürlich tat Eddie das einzig richtige. Er sagte Clary das sie nicht Eifersüchtig sein musste. Sagte ihr das Buck ihr allein gehörte. Mit jedem Wor brach er mehr und das auch in seinen Blick. In seiner Seele den er Log. Er log um es erträglicher zu machen was natürlich keinen Sinn hatte denn es war nicht zu ertragen. Wendete sich und ging in sein Zimmer das weder sie noch Buck sahen das er grade wirklich innerlich gebrochen wurde und sein Herz Stück für Stück regelrecht heraus gewrissen wurde.

      Im Zimmer selbst schloss er die Tür und lehnte sich an dieser. Er bekam jedes einzelene Wort mit und es tat nur noch weh. Weh zu hören was er getan hatte ohne etwas zu tun. Er hatte sich zwischen clary und Buck gestellt. Ohne das er sich stellen wollte er war einfach da. Er wollte das alles sicherlich nicht den Buck sollte Glücklich sein. Mit ihr. Und dann kam er und es war nicht mehr so. Dabei hatte er sich zurück gehalten das man es ihn nicht ansah wenn sie sich küssten das er brach, War dem aus den weg gegangen was ihm weh tat. Hatte versucht normal zu sein. Rutschte der Tür entlang runter den seine Beine Gaben nach. Er konnte nicht mehr aufrecht stehen. Die Kraft verließ ihn und in diesen Moment als Clary bat das Eddie auszog wollte er von Buck hören das er es bestätigte. Er wusste nicht wieso. Vielleicht weil er hoffte damit nicht alles zerstört zu haben und doch geschah nichts. Eddie Zuckte zusammen als er das Klatschen vernahm „ idiot....“ murmelte Eddie zu sich und die Tränen suchten sich seinen weg hinaus. Der Druck in Eddie war zu groß. Er war angespannte und es tat weh. Es tat weh zu hören das Clary leidet. Seinetwegen obwohl es ihn freuen sollte vielleicht hatte er jetzt die Chance die ihm verwert wurde. Aber nein so war Eddie nicht. Er gönnte doch Buck sein Glück und alles fühlte sich zu zerbrochen an wie ein Scherbenhaufen seiner selbst. Es wurde ruhig. Zu ruhig. Er selbst saß hinter der Tür und lies seinen innersten seinen Lauf. Wie lange es dauerte wusste er nicht. Es waren schier endlose Minuten als er hörte wie der Boden den Schlüssel auf nahm den sie schmiss. Ruhe kehrte ein. Beängstigende Stille und Eddie lies für einen Moment den Schmerz zu und auch raus. Knall rot die Augen und fix und Fertig in den Gedanken. Egal wie lang es dauerte aber er konnte nicht zu lassen das wegen ihm das Chaos entstanden war. Er wischte sich die Tränen weg. Atmete durch und erhob sich von den Boden. Stand auf. Seine Augen waren Gezeichnet und sein Körper erzitterte aber er musste seinen freund eine Stütze sein denn wegen ihm ist es geschehen was nie so sein sollte. Er öffnetet die Tür und Plötzlich stand da Buck. Er Blickte ihn an. Seine Augen waren Rot unterlaufen und ließen drauf schließen das er geweint hatte aber es spielte grade keine Rolle was mit ihm war. Sondern mit Buck. Es spielte nie eine Rolle was mit ihm war. „ Buck es.....es tut ...“ er fand keine Worte, Unfähig was zu tun. Doch er tat etwas. Er legte seine Arme kurz um Buck. „ Das wird wieder... „ versuchte er Mut zusprechen den jeder hatte doch mal streit und es klärte sich doch alles auf. Irgendwann. Er Ließ ihn los und Schloss für den Moment die Augen und Atmete durch. „ Komm rein....“ meinte er und machte ein Schritt bei Seite. Er wirkte gefasster und hatte seine Maske gerichtet. „ Setz dich...“ meinte er und setzte sich selbst aufs Bett und Blickte zu Buck. „ Es tut mir so leid....ich wollte nicht ….das wollte ich nicht....“ sprach er leise denn er suchte eindeutig die Schuld bei sich was er ja auch gewiss war. Denn wäre er nicht hier her gekommen dann wäre es nie so eskaliert. Auch wenn sein Herz nur noch ein Muskel war das schlug an einen seidenen Faden wollte er dennoch für Buck da sein in seiner schweren Stunde.

    • Eddie Torres hat einen neuen Beitrag "its all a lie or true " geschrieben. 30.11.2023

      Seit 15 Tagen verweilte Eddie in Haus seines besten Freundes. Oder ehr un dem Loft. Die Zeit die er mit Buck hatte fühlte sich wie früher an das Glück im Gesicht geschrieben und Eddie fühlte sich wohl.sehr wohl sogar vielleicht auch ein bisschen zu wohl.aber sein Herz raste einfach in Bucks Nähe er spürte jedes einzelne Gefühl wieder vom neuen was all die Zeit nie erloschen war sondern im inner geschlafen hatte und nach und nach erwacht war zu sagen daß es noch da war.er Kämpfte dagegen an.versuchte es wieder ein zu sperren aber um so mehr Zeit die beiden zu zweit hatten ohne Arbeit würde es schwieriger es würde härter für Eddie denn er könnte dagegen nichts tun das sein Herz sich nach Buck sehnte und doch riss er sich zusammen denn sie waren nicht alleine.Buck war nicht alleine.er hatte eine Freundin sah glücklich mit dieser aus. zumindest was seine Augen sahen. Das Glück konnte er nicht aus eigenen puren Egoismus zerstören außerdem gönnte er doch auch alles Glück der Welt und wenn es sein verderben bedeutete dann war das so. Immer wenn Clara dazu stieß zu ihnen hatte er am liebsten innerlich ihr den Hals umgedreht. Wäre vor Eifersucht geplatzt weil sie das hatte was er nicht bekommen konnte. Er hasste es sich so zu fühlen und doch sah es niemand er lächelte hielt das Spiel aufrecht.lies sich nichts anmerken. War im Umgang zu dritt immer jener der das weite suchte lieber um den Schmerz, den jeder Kuss auf ihren Lippen, wonach er sich zehrte, zu umgehen. Jeder Messerstich der folgte zu flüchten.alleinninndiesen 15 Tage hatte er aufgehört zu zahlen wie oft es ins Herz traf es konnte fast nur ein Schweizer Käse sein und doch schlug es mit jeden Tropfen Blut. Der Tropfen ein Hoffnungsschimmer der eigentlich nicht da war.es schmerzte beide zu sehen und doch hatte er selbst den Umgang mit ihr selbst freundlich und doch distanziert.

      Eddie war in seinen Zimmer wie so oft manchmal.doch irgendwie trieb ihn eine innerliche Unruhe aus den Zimmer er musste sich bewegen denn die Ruhe tat ihm nicht gut im Gegenteil sie sorgte für Gedanken die nicht da hin gehörten. Völlig in diesen schlenderte er den Flur entlang. Nicht drauf achten wo er hin lief bis Buck in ihm herein lief und er nach ihm griff das er nicht den Halt verlor seine Finger spürten die warme haut weil er seine Seiten fest hielt. Blickte ihn an und im ersten Moment begann mit einmal sein Herz zu rasen.dieses Gefühl seiner Haut unter Eddies Finger war elektisierend. Fesselnd seine Augen und für diesen Moment verlor er sich erneut in diese Augen die für Eddie die Welt bedeuten ohne das er wusste das sie es für ihn taten.er schluckte leise.ein Moment lang schrie es in seinen Kopf das er es tun sollte das er weiter gehen sollte als nur diesen blick.das er ihm näher kommen sollte. wie paralysiert blickte Eddie in Bucks augen.eine Sekunde länger und er hatte es wohl auch getan aber sie waren nicht mehr alleine den die Tür öffnete sich und so plötzlich wie der Moment kam so plötzlich war er zu Ende. Sofort sah er den Blick von Clary und konnte ihn deuten.er hörte ihre Worte und schluckte und versuchte gefasst zu bleiben. "Was soll was sein?" Fragte Eddie und dann traf sie den Nerv. " Wie bitte was für Blicke ?" Fragte er und runzelte die Augen brauen doch bei den nächsten Worten wurde Eddie bleich. Hatte er Grade richtig vernommen? Buck stand auf Männer und Frauen?wie er selbst? Wie eine Säule blieb er erstarrt stehen und die Augen weit geöffnet schaute er zu Buck.es war für einen Moment als fiele er vom Glauben ab. Wieso hatte er nie was gesagt? Wieso hatte er nie ein Zeichen gegeben? Wieso hatte er selbst es nie gesehen? Es machte sich ein komisches Gefühl breit.die Frage ob er so blind gewesen war?nein er war nicht blind Buck hatte doch nie was in dieser Richtung deuten lassen lassen nie auch nur Anzeichen gesehen.es ris Sohn den Boden unter den Füßen weg und Eddie würde es schwer ums herz.sehr sogar denn wenn er es gewusst hätte dann hätte er es damals doch schon getan und doch nur weil er da hatte das Buck nur Frauen liebte hielt er sich zurück. Anspannung breitete sich in Eddie aus. Noch immer mit Kreide bleichen und geschickten Blick starrte er sie an.grade als er was sagen wollte erhob Buck das Wort.

      Mit diesen Worten rammte er das Messer in Eddies Brust und jedes weiter wird drehte es und er spürte es in seinem herzen.verzog Leicht das Gesicht weil es so ein unerträglicher Schmerz war.fasste sich unbewusst ans Herz als würde er es raus reisen wollen seine Augen geweitet spürte er in sich es aufsteigen.die Emotion und das Gefühl. drückte es runter. Atmete durch." Ich weiß nicht was du glaubst zu sehen...oder gesehen zu haben....aber kldu brauchst nicht eifersüchtig zu sein....keine Angst haben Buck gehört dir allein....er liebt dich aus tiefstem Herzen und ......ich bin nur ein Freund .."kam es ruhig von Eddie und auch wenn jedes Wort schmerzte was er sprach war es das einzig richtige was er sagen konnte. Das Herz verdrehte sich in der Brust und er hatte das Gefühl innerlich Grade zu sterben. Stück für Stück. "Ein Freund aus alten Zeiten....nicht mehr und.." er seuftzte auf " nicht weniger ..also fahr ein Gang runter..." Meinte er und blickte zu Buck.er versuchte überzeugt rüber zu kommen doch sein Blick triefte vor innerlichen Schmerz weil so vieles anders hätte laufen können als es war und seine Worte jetzt ihn das Messer erst Recht rein trieb. "Ich geh besser...." Meinte er und drehte sich und ging Richtung seines Zimmers den so blieben die Tränen in seinen Augen verborgen. er hatte gesagt was das beste war für die beiden und nicht für sich.

    • Eddie Torres hat einen neuen Beitrag "New start in Shadow Falls" geschrieben. 29.11.2023

      Die Zweisamkeit von Buck und Eddie wurde durch einen Anruf wohl gestört. Leise hatte Eddie auf geseufzt als er ahnte mit wem er Telefonierte. Versuchte nicht zu zuhören und lenkte sich mit seinen eigenen Gedanken ab die nicht grade beruhigender waren. Es war ein reines Chaos in Eddie. Fragen über Fragen. Warum reagierte er so auf kleinen Berührungen die alltäglich waren? Warum fühlte er einen stechenden Schmerz wen Buck am Telefon sagte Hy Süße? Warum traf es ihn so als Buck sagte das er eine Freundin hatte? Er hatte doch diese Gefühle in L.A. Gelassen. Er hatte sie doch in sich verschlossen. Er hatte doch zurück gesteckt und verdrängt und doch brachen sie anscheint hier und jetzt wieder Hervor. Nach nicht mal ein paar Stunden. So als wären sie nie weg gewesen. Er starrte auf seine Tasse. So als wären sie immer noch in L.A. In der Küche der FD und es war nie irgendwas geschehen. Keine Zeit vergangen. Es war beängstigend, verwirrend und zu gleich auch schmerzhaft. Aber sicherlich ließ sich Eddie nichts anmerken denn genau das war geschehen die Zeit war ihnen voraus geeilt und Buck schien in festen Händen. Es war zu spät gewesen irgendwas daran zu ändern. So mal Eddie gar nicht wusste wie es den Buck ginge damit wenn auf einmal der Beste freund sagte das er etwas für ihn empfand. Er würde wohl mehr kaputt machen als das es die Sache Wert wäre.

      Buck legte auf“ Einen Streuner? Lach die bringt man für gewöhnlich ohne Vorwarnung mit.“ Grinste er Buck an und doch wurde es ruhiger, den der Zufall war einfach ein Riesiges Arschloch. Es ist ja nicht so das er innerlich ja schon wieder begann still zu leiden. Nein es musste auch noch das Lied im Radio spielen welches er seit Tagen gehört hatte bevor Buck L.A. Verlies und ihm selbst bewusst wurde das er mehr für Buck empfand als er verstand. Er Sang diese frage in seinen Gedanken mit. Nicht wissend das sogar die Töne aus seinen Mund dabei heraus kamen. Starrte auf die Tassen die in seiner Hand Gefüllt waren. Erstarrte zu einer Salzsäure die unfähig war sich zu bewegen. Zuckte auf einmal als Buck nach der Tasse die seine war griff. Auch wenn er es langsam tat war er weit weg gewesen mit seinen Gedanken. Viel zu weit weg. Schaute zu Buck“ Ich ? ….Ach nur etwas in der Vergangenheit.....Nicht der rede wert“ meinte er dann und nahm einen Schluck. Erkundigte sich wie lang das essen brauchen würde. „ 30 Minuten Gut das sollte reichen...“ meinte er dann und nahm ein Schluck seines Kaffees. Stellte die Tasse ab und Ging an Buck vorbei in den Trainingsraum. Das eigenartige daran war das noch Kaffee in der Tasse blieb denn normal trank er immer alles aus es sei den er musste schnell irgendwo hin.

      Hier musste er einfach Schnell aus der Situation raus. Flüchtete vor seinen eigenen Gedanken ehe er noch auf dumme Gedanken kam die nicht passten. Im Trainingsraum angekommen widmetet er sich den Sack zu der im Raum hing und Schlug auf diesen ein. Sagte sich in seinen Gedanken das er einfach ein Idiot war das er zu ließ solche Gedanken wieder auf keimen zu lassen. Jene die er vor 2 Jahren verdrängt hatte. Jene die in ihm schliefen. Es ärgerte ihn das er sie nicht besiegt hatte. Jeder Schlag wurde immer Härter um so mehr Wut er empfand. Umso mehr er sich selbst hinterfragte. Das war doch alles nicht mehr normal gewesen wie Eddie empfand. Da steckte so vieles drin und jetzt hatte er nicht mal nur einen Hauch einer Chance. Er war einfach zu spät. Das musste ihm klar werden und doch war es etwas das sein innerstes nicht akzeptieren wollte. Man hörte es regelrecht wie er den Sack Vergewaltigte. Dumpfe , harte Schläge die Folgten. Völlig außer Atem Powerte er sich 20 Minuten ununterbrochen aus auf den Sack hauend. Danach kehrte stille ein und er setzte sich auf die Matratzen und starrte nur vor sich hin. Atmete durch. Schaute auf die Uhr und schloss kurz die Augen um sich zu sammeln. Als er es getan hatte machte er sich wieder Normal fertig und Kehrte wieder in die Küche zurück. Mit einen Lächeln auf den Lippen. Einen grinsen das es keine Zweifle gab das es ihm gut ging. Nur die Augen die konnte er nicht verstellen und doch versuchte er sich nichts anmerken zu lassen „ Wow das ist ein Duft auf den weg zur Küche.....da läuft einen gleich ein ganzer Wasserfall im Mund zusammen“ meinte er scherzend und setzte sich einfach irgendwo hin und wartete auf die Kollegen die wohl auch den Geruch folgten.

    • Eddie Torres hat einen neuen Beitrag "New start in Shadow Falls" geschrieben. 24.11.2023

      Wie es tief in Eddie ausschaute das sah niemand und wusste auch niemand außer der Mann selbst. Den Momentan war es ein durcheinander. Eine Unsicherheit in ihm die er überspielte mit scherzen und kleinen Neckerei. Das was er immer tat. Er zeigte sich selten unsicher denn er hatte gelernt es für sich zu behalten. Schon alleine weil sein Sohn so ein sensibler Mensch war. Er spürte es so oft und das verunsicherte ihn auch und das konnte Eddie nicht gebrauchen. Christopher brauchte seine Konstanten und alles andere würde den Jungen nur schaden. Nur deswegen beherrschte er das Spiel des Versteckens. Das obwohl er eigentlich offen war zu den meisten und vor Buck hatte er sich selten so versteckt gehabt. Damals hatte Buck ihn wunderbar durchschaut gehabt. Hatte es gemerkt wenn etwas mit Eddie nicht stimmte. Ja dort unter sich waren sie Zwei Menschen die sich nicht voreinander versteckten. Wo auch ruhig mal Tränen fließen konnten.Aber die Zeit änderte einen...sagte man doch so schön? Aber tat es das wirklich? Eddie merkte davon nichts denn das was er über Jahre in sich hatte war nicht weg. Keimte erneut auf und verunsicherte den Mann Zunehmens. Grade weil es das nicht sein durfte. Nicht jetzt den Buck hatte ihm gesagt das er eine Beziehung hatte. Das er dabei war Glücklich zu werden und wer wäre er den wenn er das jetzt einfach zerstören würde nur weil er egoistisch ist und an sich denken würde? Es wäre nicht Eddie. Außerdem würde er mit dem ganzen wohl etwas zerstören was sich grade wie zu Hause anfühlte. Nein das konnte er nicht Riskieren. Grade hier in der Küche bemerkte er das sich selbst nach den 2 Jahren zwischen ihnen nichts verändert hatte. Im Gegenteil. Das er es vermisst hatte. Ja das wurde mehr als deutlich in ihn. Er hatte Buck wirklich vermisst und das nicht nur ein klein bisschen. Aber natürlich nicht sehend nach Außenhin. Jedenfalls nicht so offensichtlich.

      „ Mach ich schon nicht“ meinte Eddie zu Buck. Sie schoben die Aufläufe rein und Eddie hat sie sich kurz angesehen und der Duft verströmte schon. Das ließ einen das Wasser im Mund zusammen laufen. Eddie selbst hatte sich an den Ofen Gelehnt, Beobachtete Buck wie er aufräumte. Ein Komisches Gefühl schlich sich erneut in ihm und er erwischte sich wie er Verträumt vor sich hin schmunzelte. Holte sich kurz raus und erkundigte sich ob Buck einen Kaffee wollte. Stieß sich von der Zeile ab und kam Buck näher. Hinter ihm stand Eddies Kaffee Tasse nach der er greifen tat. Dabei berührte seine Hand seinen Rücken. An sich nichts verwerfliches. Doch im Zusammenhang mit den Inneren war es doch was anderes gewesen. Zumindest für Eddie und er kam darauf einfach nicht Klar. Er musste sich selbst raus holen und machte es auch in dem er zur Kaffee Maschine gehen tat und mit den Rücken zu ihm stand damit er nicht in die Augen sehen konnte in denen er lesen könnte wie ein Buch. Das Buck ihn an sah und Beobachtete merkte er nur instinktiv aber sehen tat er es nicht. Das Handy von Buck Klingelte und er ging ran. Beantwortete aber vorher noch Eddies frage und er Nahm eine Tasse aus den Schrank. Stellte diese Neben seiner und Goss in die Tasse den Kaffee. Er ahnte wer am Telefon war. Leise seufzte er aus und versuchte die Ohren Zu zumachen. Immerhin ging ihn das ganze nichts an. Als Buck fertig war mit Telefonieren Drehte sich Eddie zu ihm. „ Dann weiß sie wohl auch Bescheid....“ meinte er Schmunzelnd.

      Er beobachtete Buck wie er in den Ofen schaute. Kurz beobachtete Eddie ihn. Doch dann spielte das Radio ein Lied welches er damals schon hörte als er feststellte das er mehr für Buck empfand. Als er mehr in ihm sah als es gut war. Das ein Lied mit der frage die sich Eddie ebenfalls immer wieder sich auch selbst stellte. Es traf so ungefähr ziemlich die Frage die er hatte die ihn keiner Beantworten konnte und am wenigsten er sich selbst. Das Risiko war einfach zu Groß. Und wenn ich dich frag, was das hier für dich ist, Mach ich dann alles kaputt? Mach ich dann alles kaputt?,Und wenn ich dir sag, dass du viel mehr für mich bist
      Mach ich dann alles kaputt? Mach ich dann alles kaputt?
      Sang er in seinen Kopf mit und leise kamen sogar Töne aus seinen Mund bei den Refrain. Etwas das Sehr selten war das Eddie mit sang. Dabei haftetet sein Blick verträumt auf Buck. Hatte beide Tassen in der Hand und wie eine Kleine Salzsäule stand er da. Manchmal Hasste er den Zufall denn er griff immer dann ein wenn es nicht passte und grade Passte es Eddie gar nicht. Er Atmete durch nach dem das Lied zu ende war. „Wie lange brauch der Auflauf noch? Ich würde....gern noch mal kurz in den Trainingsraum...aber das gute essen nicht verpassen.“ meinte er und wieder setzte er das Lächeln ein was alles Verbarg und reichte Buck die Tasse.

    • Eddie Torres hat einen neuen Beitrag "New start in Shadow Falls" geschrieben. 20.11.2023

      Eddie versuchte eben nicht alleine mit seinen Gedanken zu bleiben. Wenn er oft allein war überrannten ihn die Gedanken und das konnte er nicht gebrauchen. Nicht hier auf der Arbeit. In den eigenen 4 Wänden war es was anderes gewesen. Da konnte er es zu lassen da sah ihn niemand. Aber hier auf der Arbeit bestand die Gefahr das er am ersten Tag schon auseinander genommen wurde. Grade wenn er in seine Gedanken Welt verschwand welche sich grade nur um seinen Besten Freund drehte. Um sein Herz was nach Mehr schrie aber nie bekommen sollte. Längst vergessenes wurde wach. Erwischt nur weil Buck gesehen hatte das Eddie seine Jacke hatte. Unbedachte Worte das er diese brauchte die Buck eh nicht verstehen würde. Davon ging Eddie aus. Es schmerzte etwas in der Brust zu erkennen das da immer noch etwas war das nach Buck schrie. Das dort etwas in ihm schlummerte was sich nahe zu nach Buck verzehrte und am liebsten er die ganze Zeit wieder ihn um sich haben wollte. Aber es war falsch das Zu Fühlen. Es war Falsch überhaupt darüber nach zu denken. So nutzt er noch die Zeit des Zusammen Räumens um ein wenig mit sich im reinen zu kommen und als buck weg war griff er erneut nach seiner Jacke. Verharrte kurz mit der Jacke und schüttelte den Kopf. Es war Falsch. Redete er sich ein. Es war ja auch falsch den Buck hatte anscheint hier sein Glück gefunden und nur weil Er wieder da war hatte er nicht die Befugnis sich da ein zu mischen. Er folgte ihn schlussendlich dann doch in die Küche. Erstens um sein Kaffee zu bekommen und Zweitens zu schauen ob nicht Buck Hilfe gebrauchen würde. Schließlich würde er es nicht sagen. Nicht wenn es um Bobbys Lasagne geht anscheint. Erst hatte er sich eingeschlichen und in ruhe Buck beobachtete und seinen Kaffee getrunken. Doch dann stellte er sich neben ihn und schnippelte einfach die Möhren mit. Erlaubte sich den Scherz und schob sich von Bucks Augen genüssliche eine Möhre in den Mund. Ja er liebte es zu scherzen und seine Späße zu treiben. Das hatte er schon immer egal ob in L.A. Oder hier. Das würde sich wohl niemals ändern. Dazu war er einfach zu gerne er selbst gewesen. Das war es was ihn auch nun mal ausmachte. Natürlich bekam er gleich die Quittung für seine Frechheit und Buck knallte ihn eins mit den Wischtuch über den Hintern. Eddie lachte auf.

      Er hörte die Drohung und schon hatte Eddie ihm eine Möhre in den Mund geschoben war ihm näher gekommen und hatte ihn unüberlegt gesagt das wenn er es zu Oft machte er doch drauf stand wenn Er es tat. Es war unüberlegt was er kurzer Hand feststellte nach dem er ihn angeblickt hatte in seinen Augen und zog sich auch sogleich wieder zurück. Sah aber sein grinsen was alles bedeutet konnte und doch aber auch genauso wenig nichts. Er grinste bei Bucks Worten. „ Rache kann süß sein...“ meinte er zwinkernd. „ Ich erwarte sie voller Spannung.“ meinte er herausfordernd aber mit einen Breiten grinsend. Es war so als wäre rein gar nichts anders zwischen ihnen. Abgesehen vom Ort. Aber ansonsten fühlte es sich wie zu Hause an. Als wären sie grade erst Gestern nach Hause gegangen und jetzt wieder eine Schicht. Keine Spur von 2 Jahre nicht sehen oder der gleichen. Natürlich Griff er sich noch beim Zurückziehen eine Zucchini. Grinste Breit als er diese sich in den Mund schob. „ Wer weiß vielleicht mach ich das grade „ meinte er und spielte kurz mit seinen Augenbrauen Herausfordernd. Räumte dann alles soweit weg und Blindlinks machte er auch den Ofen an das der vorheizen konnte während Buck die Lasagne Schichtete. Er selbst hatte sich angelehnt und trank seinen Kaffee während er Buck beobachtete und als er sich zu ihm umdrehte grinste er „ Warum sollte ich Beleidigt sein? Ich hab doch genascht und bin zufrieden“ lachte er kurz auf. Stieß sich ab und Öffnetet dabei die Backröhre so das Buck den ersten rein Schieben konnte und ging dann selbst zum Zweiten. „ na dann rein mit den Guten Zeug“ meinte er und nahm nun auch die Zweite und schob sie rein. Schloss die Backröhre und kniete sich davor und schaute hinein.“ Eigentlich sehen sie ja so schon köstlich aus...“ meinte er und richtete sich auf und lehnte sich daran. Der Warme Ofen blies ihn die wärme um die Hose und er Blickte zu Buck. „ Siehst du hast doch keine großen Verluste erlitten. Zwei Möhren Stücke und ein Stück Zucchini. Ist für meine Verhältnisse recht wenig.“ meinte er grinsend. „ Auch noch ein Kaffee?“ fragte er nach und schnappte seine Tasse die Hinter Buck stand. Dabei geschah es das seine Hand Bucks Rücken streifte. Kurz erstarrte Eddie und doch holte er sich zurück in dem er den Kopf schüttelte und die Tasse nahm und zur Kaffee Maschine lief. Dann konnte Buck wenigstens nicht in die Augen sehen die so vieles Verraten könnten ohne das jemals ein Wort über die Lippen käme. Außerdem wüsste auch Eddie gar nicht wie er es erklären sollte. So viele Ausreden hatte er nicht parat gehabt und es war einfach auch nicht richtig. " Jetzt heißt es leider Abwarten bis es fertig ist"

    • Eddie Torres hat einen neuen Beitrag "New start in Shadow Falls" geschrieben. 18.11.2023

      Die Fahrt über versank Eddie in den Gedanken die er eigentlich nicht haben sollte. sein Innerstes verleitete ihn dazu eine kleine Sehnsucht wieder aufleben zu lassen die einfach falsch war.er durfte nicht mehr die Gefühle von vor 2 Jahren haben.neinnsie waren schon länger da aber sie durften es nicht.nicht mehr nach dem er wusste das Buck hier wohl sein verdientes Glück gefunden hatte der Gedanke daran schmerzte ihn und er krallte sich nur noch mehr in die Jacke.es war einfach falsch gewesen zu fühlen doch was sollte er machen?sie waren wohl nie weg nur sehr ruhig verschlossen und würden mir den auftauchen von Buck wieder aktiviert Eddie wusste das er das wieder unter Kontrolle bekommen müsste.egal wie ansonsten würde es für ihn ein Spießrouten Lauf werden er Atmete durch und sie kamen bei der Wache an. Schweigsam hatte er begonnen den Wagen gemeinsam mit Buck fertig zu machen die Griffe saßen wie im ff und ja es war irgendwie etwas seltsam sie schwiegen sich an was ehr untypisch war und doch alle Worte die Eddie im Kopf hatte würden ihn nur noch weiter hinein reusen anstatt den Abstand zu wahren. Als Buck ihm den Lappen zu warf fing er diesen grinsend auf. Fast so als wäre ein Schalter gelegt worden und das schweigen vergessen.er schaut ihn entsetzt an als er ihn als Lügner bezeichnete." Na warte als ob .." und Buck ging.die Zeit nutzte Eddie seine Jacke zu schnappen und noch Mal kurz den Gedanken hinter her zu hängen."scheiße .." flüsterte er zu sich selbst und ging dann in die Küche.

      Dort angekommen schlich er erst Mal wie ein geist.beobachtet Buck während er sich erst Mal einen Schluck schwarzen goldenes gönnte leicht schmunzelte er dabei und wenn ihn einer erwischt hätte der hätte vermuten können das er ihn verträumt beobachtete.zum Glück sah das niemand. Er entschied sich dazu Buck zu helfen und das tat er auch still und heimlich tauchte neben ihm auf und begann die Möhren zu schnippeln er sah den Blick von Buck und beruhigte ihn gleich das er nur zum schnippeln da sei.ja in L.A hatte sie ein Team abgegeben was unschlagbar war was Blind agierte und sich eigentlich perfekt ergänzte.sie hatten ihre ganz eigene Sprache entwickelt so wie mit Buck war es mit niemanden gewesen.sollte es auch nie. Als Buck sich geschlagen gab ohne das er auch nur kämpfen konnte machte Eddie genau das was er nicht tun sollte. Provokativ und mit einen breiten grinsen schob er sich langsam ein Stück Möhre in den Mund er mochte es zu necken.doch Plötzlich straffte Buck das Geschirr Tuch schnallte es gegen sein Hintern was ihn kurz zucken ließ aber mit einen grinsen.er hörte die Drohung und Ehe sein Mund sich schloss hatte Buck ebenfalls eine Möhre zwischen den Lippen und Eddie kam seinen Gesicht grinsend näher ohne nach zu denken." Du hast mich nich nie aus der Küche geworfen ...da fängst du jetzt nicht an..und mach das nicht zu oft ..weißt doch ich steh drauf wenn du das tust ..." Sprach er grinsend bis seine eigenen Worte in seinen Kopf zurück halten. Scheise hatte er das Grade wirklich gesagt? Ja anscheinend hatte er das und es war wohl auch ein Funken Wahrheit dran.eine Wahrheit die er nicht akzeptieren durfte. " Es war eine Möhre jetzt stell dich nicht so an.." meinte er und wich wieder zurück und griff sich gleich noch eine Zucchini die er sich in den Mund schob lachte dabei und schnitt eben noch die Möhren fertig. Räumte dann sein Brett und sein Messer weg und nahm seine Kaffe und lehnte neben den Ofen wo die Lasagne rein musste.macht diesen bereit zum vorheizen und trank dann angelehnt sein Kaffe. schaute über den Tassen Rand und Beobachter Buck dabei. Er grinste vor sich hin.auch wenn er wusste das es falsch war aber er fühlte sich Grade wohl in der Haut und ein wenig glücklich.

    • Eddie Torres hat einen neuen Beitrag "New start in Shadow Falls" geschrieben. 18.11.2023

      Die Frau war gerettet gewesen und das stand für Eddie erstmal an erster Stelle dabei hatte er festgestellt das er selbst sich in Flammen gesetzt hatte.diese müssten natürlich schnell gelöscht werden und somit schmiss er sich erstmal auf den boden.rollte sich hin und her und dann war das Feuer aus.er richtete sich wieder auf und merkte Bucks wortloses ziehen an seiner Jacke. er zog diese aus und Buck begutachtete sich erst Mal die gerötete haut.bucks Finger die leicht wie eine Feder auf seiner Haut waren, lösten ein Kribbeln aus welches durch den ganzen Körper geschossen kam. angenehme Wärme bildet sich in seinem Körper und kurz erwischte er sich selbst dabei das er es gut fand schloss die Augen und atmete durch das dürfte nicht sein und somit tat er das was er immer tat er scherzte um sich selbst abzulenken." Uhhh zwei Steaks das ist guttt....und was heißt hier viel frass ..irgendwoher muss ich ja die Energie bekommen..." Meinte er lachend und dann besah sich Buck die Jacke die ehemals seine war. Er sah das fragen in Bucks Augen und doch musste er kurz überlegen was er ihm sagte. Aber er besann sich denn er ging davon aus daß Buck eh nicht den Sinn hinter den Worten deuten könnte oder es eben ehr auf die Freundschaft wenn denn dann bezog also sprach er einfach das aus was ihm durch den Kopf ging die Wahrheit. Nur das er wohl anders denken würde als Eddie es meinte. Ja die Jacke hatte Eddie in vielen kleinen Momenten begleitet in der Einsamkeit und im Prozess als er Buck am meisten vermisste.grade zu der Anfangszeit.Bucks Worte ließen Eddie drauf schließen daß er wirklich nicht das zwischen den Worten verstand.das war gut so gewesen. Er ging auf Buck zu und nahm die Jacke entgegen die nicht aus getauscht wurde was er schnell klar stellte." Sie begleitet mich immer und nicht nur als Schutz" meinte er dann und schluckte er sah zu Buck und grinste "wenn du nur wusstest wie oft schon.." meinte er dann und doch musste er weg sein Herz wurde schwer und er durfte nicht so lang in Bucks Augen verweilen.daher hatte er schnell abgelenkt und begann alles zusammen zu packen.

      Abstand zwischen sich und Buck bringend um wieder klarer zu denken.sich nicht von den Gedanken beeinflussen zu lassen doch dann lief es alles mehr als schweigsam.die Stelle wurde der Polizei übergeben und beide sprangen auf den Bock der sie wieder zurück zur Wache bringen würde Eddie hatte die ganze Zeit aus den Fester geschaut.hing seinen Gedanken hinter her während er die Jacke fest krallte zurück angekommen hatte auch Eddie beginnen alles was sie brauchen könnten auf zu füllen und zu richten.kein Wort kam über die Lippen nach dem er ihn stehen gelassen hatte indirekt war vielleicht auch besser so gewesen. Eddie fing den Lappen auf und grinste." Würde ich niemals tun .." meinte er dann und machte seine Arbeit fertig.als diese fertig war ging er schleichend in die Küche wo er sich eine Tasse nahm und sich leise ein Kaffee auffüllen während Buck am schnippeln war und er beobachtete ihn kurz.betrachtete ihn und trank ein Schluck kaffe. er seufzte durch und stellte seine Tasse ab.nahm ein Brett und ein Messer und tauchte wie aus den Nichts neben Buck auf und schnippelte wortlos mit schaute zu Buck." Was ? Zu zweit schneidet es sich schneller und keine Angst ich hab Bobby hin und wieder auch Mal rüber geschaut aber keine Ahnung wie er das macht das hat er nur dir verraten..." Meinte er dann und grinste breit."und ich nasche auch nicht..." Bei diesen Worten hatte er sich ein Stück genommen und führte es provokant langsam zu seinen Mund worin es dann verschwand." Was ...das war schon im Mund..." Meinte er frech zu Buck und schnippelte weiter.

    • Eddie Torres hat einen neuen Beitrag "New start in Shadow Falls" geschrieben. 17.11.2023

      Dieser kleine Innige Moment auf der Wache war kurz verwirrend für Eddie gewesen. Immerhin dachte er für sich das er eigentlich abgeschlossen hatte und alles verarbeitet hatte. Doch er musste durch diesen Blitzschlag feststellen das es nur geschlafen hatte und durch diese kleine , eigentlich unbedeutende Berührung wieder erwacht war. Das nichts von dem weg war das er glaubte behandelt zu haben. Er starrte und Blickte in diese wunderbaren Augen die ihn anschauten. Tausend Gedanken schossen durch den Kopf aber Millionen Gefühlsimpulse durch den Körper.. Er war der Sirene dankbar das sie los ging denn er hätte wahrscheinlich durch diese aufkeimende innerliche Sehnsucht und Gefühlswallung, sonst einen Fehler begangen und das war gut so das es nicht geschehen war. Er war standhaft keine Frage aber wie lange konnte ein beginnender entwurzelter Baum noch den winden Stand halten? Es war die frage der Zeit gewesen und nicht die frage nach den Ob. Sie machten sich fertig und kamen an der Unfallstelle an wo erst mal eine Übersicht erfolgte und dann klar war was zu tun war. Buck begann das Dach zu entfernen während Eddie begann das Austretende Benzin zu binden da ein Funke genügen würde um dieses zu entzünden. Das galt es eben zu verhindern. Doch dann war das Dach ab und Eddie schneller im Auto als jemand reagieren hätte können. Beruhigte erst mal die Dame die im Auto saß.
      Eddie schaute Zu Buck ohne das er was gesagt hatte wurden die Mittel gereicht die er brauchte. Es war noch immer ein Blindes Spiel des Vertrauens gewesen und nichts davon hatte sein feuer verloren. Sie arbeiteten immer noch instinktiv Hand in Hand und er lächelte kurz Buck zu als er die Halskrause ab nahm. Legte es der Frau um. Buck Bemerkte den Rauch und Eddie wurde klar jetzt musste es schnell gehen. Sah den Brand und sie mussten Handeln. Also schaute er schnell das die Frau frei war aber zu allem Übel war diese noch eingeklemmt gewesen. Also musste sie erst mal Befreit werden. Er wollte grade das Spritzkissen anfordern dann hatte Buck es ihn schon regelrecht unter der Nase gehalten. Es war schon erstaunlich das es selbst nach 2 Jahren immer noch so war als wäre es nie anders gewesen. Aber er konnte keine Gedanken drum machen. Hier galt es die Frau zu retten was er machte und als sie frei war gleich auf das Board hievte und Buck über gab damit diese raus konnte. Frau war in sicherheit und Eddie nahm die Hand von Buck und entstieg dem Wrack. Buck Löschte den Brand während eddie feststellte das er in Flammen stand. Na ja jetzt nicht riesig aber es war feuer das Gelöscht werden musste.

      Also hatte er sich auf den Boden geschmissen und einige male sich hin und her gerollt bis es aus war. Natürlich musste Eddie wieder mal scherzen denn das ganze Hätte auch schief gehen können und er ganz in flammen stehen. Aber das Glück war ihm hold gewesen. Er Blickte zu Buck und sein Grinsen war Breit.“ Flammen sind eine Heiße Geschichte ...“ und fast wäre ihn raus gerutscht das er bei Buck gern in Flammen aufgehen würde. Aber er konnte es grade so noch runter Schlucken. Er griff Nach Bucks Hand und ließ sich auf die Beine Helfen. Eddie merkte das Ziehen und er drehte sich, Zog die Jacke aus und ließ Buck auf die Stelle schauen. Spürte seine seine Hand die über die Stelle strich und kurz schloss Eddie die Augen und Atmete durch. Es kribbelte und in diesen Moment schien der Körper verrückt zu spielen. Das innerste und doch musste er sich zusammen reißen. Er Kniff kurz die Augen zusammen als hätte er schmerzen die er nicht hatte. Öffnetet die Augen und grinste wieder. „ Ich glaub dafür brauch ich eine ganzes Schwein und nicht nur ein Stake...das würde ich ja ehr verputzen als das es den weg auf die Haut schaffen würde....“ meinte er Grinsend und Drehte sich zu Buck wieder um. Dieser drehte die Jacke von Eddie und ihm schien auf zu fallen das es seine Ex Jacke war. Ja Eddie hatte sie sich gekrallt um wenigstens etwas von Buck bei sich zu haben. Der Cap wollte sie damals einen Neuling geben aber Eddie lies es nicht zu. Der Neuling hatte seine Jacke bekommen. Bucks Jacke war Seins gewesen und da konnten sie alle machen was sie wollten. Der Geruch klebte in dieser Jacke und die Erinnerungen ebenfalls. Wie oft hatte er sie heimlich mit nach Hause genommen und in dunklen Stunden umarmt. Das konnte gar nicht Eddie mehr so genau sagen es waren viele male gewesen. Er sah zu Buck und sah diesen Blick der alles sagte.“ Ich brauchte eben was von dir immer bei mir.....du warst ja nicht mehr da..“ meinte er dann und ein schwung Wehmut, Traurigkeit ertönte in der Stimme. „ bevor irgendjemand anderes die bekam....na ja hab ich sie mir Geschnappt...“ meinte er und lächelte kurz und leise seuftzte er. Grade wurde sein herz schwer. „ Ähm...Die Arbeit ist erledigt und nein es wird keine Neue Geben.....ich werde sie richten lassen.“ meinte er und nahm die Jacke an sich und ging zum wagen nach dem sie alles zusammen gepackt hatten. Er hätte nicht länger in diesen Moment verharren können sonst wäre es wie auf der Wache gewesen. Er musste raus aus der Situation.

    • Eddie Torres hat einen neuen Beitrag "New start in Shadow Falls" geschrieben. 16.11.2023

      Eddie musste unweigerlich Grinsen als er Buck hörte das er schon jemanden erwischt hatte. Das Talent hatte er einfach gehabt. Zum falschen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein. „ Oh Buck ….das ist dein Verstecktes Talent...“ meinte er lachend und nickte.“ Das werden wir zu verhindern wissen …..das es noch mal geschieht...“ meinte er grinsend und würde die Idee hier auch Vorschlagen. Sorgte zumindest etwas für Privatsphäre. Natürlich erfreute es Eddie das Buck kochte. Gott wie hatte er das essen vermisst den Buck konnte es einfach. Das was er zauberte war immer Lecker gewesen und auch bekam er immer die kleine Extra Portion die er sonst auf der Stadtion nicht bekommen hatte. Das nutzte er gerne auch gleich wieder aus aber Buck bremste ihn und er zog gespielt ein Schmollmund. Er war nun mal ein richtig verfressener Sack gewesen. Dagegen konnte er nichts tun. Aber ein kleines Schmunzeln tauchte auf als Buck den Nachtisch erwähnte. „ Das ist eine Gute Idee dann muss eben Zucker in den Kreislauf... was Süßes ist nie verkehrt“ meinte er und zwinkerte ihm zu. Man entwickelte sich stetig weiter und so auch Buck und Eddie. Während für Eddie etwas die Uhr stehen geblieben war hatte diese sich für Buck weiter gedreht was auch Eddie feststellen musste schweren Herzens. Aber er konnte es auch nicht ändern. Was war das War und was ist das ist. Aber im Moment war er Gefühlt in das was war wieder zurück katapultiert worden. Aber natürlich versuchte er es in sich zu behalten und merkte eben für sich selbst das es schwerer werden würde als er es dachte. Schließlich ging er davon aus das er die Gefühle nach 2 Jahren auch in den Griff bekommen hatte aber er hatte sich da wohl geschnitten.

      Die Nächte waren doch ehr in L.A. Ehr unruhiger gewesen als gedacht. Grade am Anfang war es durch aus hart für Eddie und er hatte öfters mal da gesessen und einfach den Tränen freien lauf gelassen als Christopher im Bett war. Vor ihm hatte er immer den starken Papa gespielt der wie ein Baum stand und nichts ihn umhauen konnte und wenn er glaubte allein zu sein war er verletzlich gewesen. Hin und wieder hatte ihn Christopher dabei erwischt und Eddie konnte seinen Sohn beruhigen. Das er es auch Buck schrieb das wusste er nicht denn die Briefe waren für Eddie einfach tabu gewesen. Sie waren Christophers Privater Bereich in den er nur eindrang wenn er es wollte. Natürlich erzählte immer wieder mal Christopher etwas davon und Eddie belächelte es egal wie schmerzhaft es in der Brust auch war. Aber das war in L.A. Nun war Eddie hier gewesen und Traf auch noch Buck. Das war natürlich wunderbar nur als er davon sprach das er jemanden an seiner Seite hatte gab es ein hieb durch das Herz. Aber natürlich liss es Eddie sich nicht anmerken,. Freute sich auf Buck einfach. Nach dem Buck ihm alles Zeigte war die kleiner Elektrisierende Moment als seine Finger die Von Buck berührten und sie sich in die Augen sahen. Ein Moment der manche als Zufall bezeichnen würden aber es war ein Moment des Schweigens. Des Anschauens und versinken. Zum glück war es so gewesen das der Alarm die beiden aus den Anstarren heraus holte und einen Einsatz einläutete.

      Schnell waren sie auf den Bock und der Einsatz war ein Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person. Kurz wurde sich ein Überblick verschafft in der Eddie feststellte das Benzin austrat. Er band die Flüssigkeit mit Bindemittel und Buck verstand wortlos das die Tür keine Option war sondern ehr das Dach dran glauben musste. Es war Gefahr in Vollzug den die Batterie konnten sie nicht Abklemmen dafür war das Auto zu sehr zusammen geschoben worden. Kaum war das Dach offen war eddie auch schon schneller drin als einer Schauen konnte. Kümmerte sich um die Dame und beruhigte sie etwas. Nahm die Halskrause die Buck ihm reichte Wortlos. Die Blinden Griffe klappten noch immer und manchmal war es so wie Gedanken lesen. Was aber Eddie nicht mit bekam war das Rauch aus der Lüftung kam und sich ein kleiner Brandherd gebildet hatte im Cockpit. Als Buck es ihm sagte Glitt sein Blick dort hin und fluchte „ Fuck...“ meinte er und hörte schon das Buck alles anleierte. Er selbst schaute sich die Frau an und bemerkte das sie eingeklemmt war. „ buck sie ist eingeklemmt...“ meinte er und nahm das Board ab und legte es erst bei seite.“ Das Spri.....“ da hatte Buck es ihn auch schon gegeben und er grinste. Nun sah er auch die Flammen.“ jetzt wird es gleich Ruckartig gehen Mam bitte haben sie keine Angst wir helfen ihnen hier raus.“ meinte er und schaute zu Buck der sich bereit machen sollte. Eddie lehnte sich mit den Rücken gegen die Amateur und Packte das Kissen zwischen den Beinen und der Amateur und ließ es auf pusten was die Amateur nach oben drückte. Langsam wurde es heiß am Hintern denn die Flammen der Lüftung waren genau dort gewesen. Nach dem eddie merkte das die Beine Frei waren griff er das Board und schob es hinter der Frau und hievte sie nach oben und das Bord rutter unter sie. Schnellen griffes machte es Klack und die Gutre waren um der Frau. „ Hoch mit ihr....“ meinte er und hob sie unten an den Beinen an während Buck diese am Kopfende nahm und sie holten die Frau da raus. Eddie selbst griff noch nach den Kissen und machte sich auf das er da raus kam was er auch schafft „ aua...“ stellte er fest und sah dann eine kleine Brandlache an der Jacke die wohl mit Benzin in Berührung kam und sich entzündet hatte. Er schmiss sich auf den Boden und rollte sich einige Male bis die Flammen aus waren und atmete dann durch.“ Verdammt bin ich ein Heißer Kerl....das ich mich selbst entzünde...“ kam es lachend über seine Lippen während die anderen den Brand löschte und er zu Buck blickte. Das grinsen was nie verschwand....oder selten.

    • Eddie Torres hat einen neuen Beitrag "New start in Shadow Falls" geschrieben. 13.11.2023

      Das Buck auch sich hingezogen zu Männern fühlte wusste Eddie nicht. Woher den auch. Er hatte immer nur beobachtete wie Buck sich mit dem Schöneren Geschlecht unterhielt als mit den Dominanteren. Er ließ auch sonst keine Anzeichen durchblicken denn sonst hätte ja Eddie gesehen das Buck dort auch was für Männer übrig hätte. Wäre dann vielleicht auch nicht so verschlossen gegenüber seinen Gefühlen gewesen und hätte sicherlich keine Angst gehabt es zu Zeigen oder gar ihm zu gestehen. Immerhin war Eddie schon jemand gewesen wenn er die richtigen Ansätze hatte der es auch zeigte und Klar stellte. Buck wiederum wusste von seinen Zwei Seiten. Das hatte sich mal in einen kleinen Gespräch ergeben am Anfang des Kennen lernen. Wo Eddie nie davon ausging das er etwas für Buck empfinden könnte. Aber es kam anders und es wurde immer mehr. Aus Freundschaft Gefühlen wurde inniger Gefühle auf einer Ebene die einer Familie gleicht und aus dieser waren Gefühle für diesen Einzigartigen Mann entstanden. Doch da war diese Angst die ihn hemmte genau dazu zu stehen. Diese angst das er damit alles verlieren Könnte und auch nicht nur sich verletzte sondern auch Christopher weil er dafür sorgte das der Mann aus seinen Leben verschwinden würde den er in sein Herz geschlossen hatte. Das wollte und konnte Eddie nicht riskieren solange er die Anzeichen nicht sah. Hatte er auch nie und dann war es auch zu spät denn Buck war weg. Da musste Eddie selbst erst mal Klar kommen. Denn auch wenn es den Anschein damals machte das er stark war so hatte es innerlich etwas mit ihm gemacht. Hatte ihn mit einer Leere zurück gelassen die nie wieder aufgefüllt wurde. Er tat zwar nach außen hin immer das was er schon immer tat. Er lächelte. Aber in seinen eigenen 4 Wänden hatte er offt mals abends auf den Sofa verbracht vor sich hin starrend und hin und wieder sind auch Tränen geflossen. Einer dieser Abende hatte ihn auch Christopher erwischt gehabt und machte sich natürlich riesige Sorgen. Aber Eddie hatte ihn beruhigt und hatte ihn berichtet das er einfach Jemanden ganz doll vermisst und nannte auch Bucks Namen dabei ehr unbewusst. Ob er das mal in einen der Unzähligen Briefen erwähnt hatte welche Christopher mit Buck schrieb das wusste Eddie nicht. Aber jetzt war er in Shadow Falls und Traf auf diesen Mann den sein Herz nicht vergessen hatte. Das wurde ihn bewusst als er den Mann gegenüber Stand. Als er ihn wieder gesehen hatte. Lebend, Glücklich, unversehrt und Gutaussehend. Das er aber nun eine Freundin hatte tat Eddie zwar weh was er innerlich spürte und dennoch überwog das Gefühl einfach das er ihn Glücklich zu sehen schien. Er gönnte es von Herzen den Buck hatte es verdient.

      Buck zeigte ihm die Station. Er sah sich zwar alles an aber so wirklich klar konzentrieren konnte er sich nicht. Denn er wurde am Anfang etwas schweigsam. Viele Gedanken machten sich breit und dazu auch diese Überreizung vergangener Gefühle die aufkeimen wollten wie ein Samen im Boden der zu einer Pflanze wurde und nach Wasser schrie. Nein er durfte es nicht zu lassen. „ Dann wird es Zeit das man eines Macht. Ich mag ungern Jemanden dabei erwischen...“ meinte er grinsend. „ Also sollten wir vielleicht den Vorschlag aus L.A. Mit übernehmen....“ meinte er grinsend. Das kam das Gespräch auf seine Übernachtung und Buck bot ihm an bei sich zu wohnen. Am Anfang hatte es Eddie nicht für eine Gute Idee befunden. Grade weil eben auch Buck eine Freundin hatte. Es wäre nicht ratsam sich das mit an zu sehen doch Buck fand gleich auch Argumente die Dafür sprachen. Da konnte Eddie auch gar nicht anders als eine Hand auf die Schulter von Buck zu legen und zusagen das er bei ihm sein würde. Alles andere würde Eddie schon schaukeln irgendwie, wie er es immer getan hatte. „ Du hättest dafür gesorgt? In Handschellen mich abgeführt oder was und ins Zimmer ans Bett gekettet?“ fragte er scherzend nach und Lachte dabei auch herzlich auf. Er berichtetet das er mit den Kochen drann war und natürlich orderte Eddie gleich mal eine Auflaufform für sich selbst. Er konnte wirklich essen als hätte er ein Bandwurm und nahm nicht zu. Essen war eine Leidenschaft auch wenn andere zu Besuch waren und früher schon. Essen musste es immer sein und zu genüge und am meisten war es beim Frühstück so gewesen. Da Tischte er ein Traum auf den manch ein Restaurant nicht mal anbot. Aber es war und ist Eddies wichtigste Mahlzeit des Tages gewesen. „ Du setzt mich auf Diät?“ fragte er nach und machte große Braune Kulleraugen wie bei einen Teddy. „ soll ich verhungern?“ spielte er Theatralisch und doch meinte er es nicht so. er gab sich ja auch mit den Zufrieden was er bekam. Nach dem sie auch den Letzten raum erwischt hatten hatte sich Eddie umgedreht und wollte den Raum verlassen. Dabei berührten sich seine und Bucks Hand hauch zart aber elektrisierend. Der Blitz durchzog Eddie sofort und kurz erstarrte er in diesen Rausch der ihn überkam. Wissend das er es nicht spüren durfte und doch war es da. Blickte in Bucks Augen als suchte er erneut nach ein kleinen funken. Der Blick wie er immer Buck angesehen hatte. Es durch zog ihn und seine Augen in denen sich Eddie verlieren konnte bannten ihn. Er wollte wegsehen aber sein blick hielt ihn gefangen. Seine Gedanken drehten sich um das wie sollte er es schaffen diese Augen nicht mehr so zu sehen wie er es in L.A. Getan hatte? Wie sollte er es schaffen mit den Sack an Gefühlen in sich zurecht zu kommen ohne das er Buck auch nur im Ansatz etwas verraten tat. Es würde schwer werden da war er sich sicher gewesen und in diesen Moment erklang die Einsatz Sirene die ihn heraus holte aus den Gedanken. Er zuckte und nickte Buck zu. „Unser Typ wird verlangt“ Meinte er und schnellen Schrittes war Eddie in seinen Klamotten und auf den Bock. Der erste Einsatz gemeinsam nach Jahren. Ob diese Blinden Griffe noch immer da waren? Bestimmt. Die Meldung war ein Vu mit eingeklemmter Person. Am Unfallort angekommen bekamen sie ihre Anweisungen und es sah echt übel aus. Eddie und Buck waren dafür zuständig die verletzte Frau aus den wagen zu bergen mit Spreitzer und Kissen. Das Auto war allerdings so verzogen das die Tür sich nicht öffnen Lies. Eddie schaute kurz nach einer anderen Möglichkeit als ihm etwas auffiel. „ oh Fuck.....Cap Leck im Motor...“ sprach er durch den Funk und sah Buck an. Jetzt hieß es retten ohne Verluste. Die Frau musste daraus. Da sie die Batterie nicht abklemmen konnten durch den verzogenen Motor konnte es zu einen Brandherd kommen. Buck verstand den Blick wohl denn er begann das Dach auf zu schneiden mit den Schneider. Eddie dagegen hielt die Flüssigkeit ab sich weiter zu verteilen in dem er Bindemittel nahm. Eddie Schubbste das Dach zur Seite da zwei von 4 Holmen gelöst waren. Wie eine Sadinen Dose versuchte er es auf zu Klappen. „ Spinboard und Hals krause... Puls ist da Atmung stabil Crush Rettung kann eingeleitete werden“ Stieg ohne nach zu denken hinein Und widmete sich der Frau „ Mam alles wird gut. Wir holen sie hier raus....“ meinte er dann beruhigend und wartete auf die angeforderten Sachen. Was Eddie nicht mitbekam war das leichter Rauch schon aus der Lüftung des Autos bemerkbar machte denn es hatte sich im Innern entzündet.

    • Eddie Torres hat einen neuen Beitrag "New start in Shadow Falls" geschrieben. 12.11.2023

      Eddie schmunzelte zu Buck. "oky dann glaube ich dir das mal." meinte er grinsend zu ihm und hoffte wirklich das er keine Langeweile bekam. Sonst würde wohl bald die ganze Wache unter seinen krummen Gedanken leide. Das kannte Buck eben auch gut aus L. A. Was geschah wenn er einmal lange weile bekam. Eddie freute sich wirklich innerlich Buck zu sehen und er merkte eben für sich das in ihm tief unter der Oberfläche etwas kratzte und leichte Hoffnung sich ausbreitete unkontrolliert. Diese wurde aber gleich wieder erbarmungslos gehemmt als Buck berichtete von einer Freundin an seiner Seite. Da war sie dahin die Hoffnung und leider auch erst mal sein grinsen. Dennoch riss er sich zusammen und Rang sich zu einen Lächeln. Ja er scherzte sogar gönnerisch Buck zu und scherzte über Familie und Haus und Hof. Darauf lief doch eine Beziehung immer heraus. Auch wenn es zu Eddie's Leid nicht mit ihm werden würde. Aber er war eben zu spät in der Hinsicht. Wobei er auch nicht wusste das Buck AUCH bi war. Vielleicht hatte er dann schon weit aus früher ihn drauf angesprochen was in ihm verweilte. Das er andere Gefühle hatte als nur die Freundschaft. Tiefere Gefühle. Jetzt musste eddie diese wieder versuchen in sich zu beruhigen und sie wieder zurück drücken was natürlich leichter gesagt war als es getan werden konnte. Er lachte kurz auf. "Ach Buck wir wissen alle wo hin es führt.... Aber es freut mich solange ihr euch mögt ist doch alles in Ordnung. Ihr werdet zusammen euren Weg finden da bin ich mir durch aus sicher." meinte er zu ihm. Innerlich seuftzt er aber nach außen sah man es nicht. Als Buck sich durchs Haar Strich grinste Eddie. Macht er öfters wenn er etwas verlegen erschien.

      Eddie blickte ebenfalls zu Buck. Seine Augen die einfach ein gewisse Ruhe ausstrahlen könnt er nie vergessen. Sie haben sich in seine Gedanken eingebrannt. Er sucht in seinen Blick ein wenig unverhofft nach etwas. Ein kleines Zeichen. Irgendwas wovon er selbst nicht wusste was er erwartete zu finden. Schweigen tauchte kurz auf in denen sie sich einfach nur ansahen bis Buck sich ab stieß und Eddie die Station zeigen wollte. "Es wäre zumindest Taktisch unklug." meinte er scherzen und folgte Buck einfach. Er beobachtete und schaute sich alles zusammen an. "und wird die kammer auch gerne mal zweckentfremdet?" fragte er nach denn in L. A. hatte schon manvheiner die kammer genutzt für ein wenig Zweisamkeit. Da war ein Stück schnurr ein Zeichen gewesen das man diesen lieber nicht grade bereiteten sollte. Er lief weiter mit Buck dur die Station. An sich sehr schön und klar aufgeteilt. " nein ich hab noch keine Wohnung wie sollt ich denn das auch schaffen noch zu organisieren so schnell wie es kam." meinte er zu Buck und kurz schmunzelte er über seinen Vorschlag. An sich war es ein guter Gedanke gewesen und es hatte sicherlich Vorteile gehabt. Mehr als genug. Aber wollte er sich freiwillig ein Pärchen antun. Kurz musste er überlegen." Buck ich.... Dein Angebot ist wirklich sehr verlockend und ich bin dir auch dankbar... Aber dann würde ich ja deine Zweisamkeit stören sicherlich und außerdem kann ich doch nicht einfach ja sagen...." meinte er und ja sicherlich würde er gerne wieder zu Buck aber ob es so eine gute Idee war." ach weißt du was.... Wenn du drauf besteht nehme ich das Angebot gerne an. " meinte eddie nach dem er kurz eine Hand auf Bucks Schulter legte und breit grinste. Dann. Ging es weiter zu den Trainigsraum. Schaute sich weiter um und nickte als Zeichen das er ihm zu hörte." Ich verstehe... Also zwei teams pro Schicht.... Na ja gut warum auch nicht hat man alles gleich vor Ort." meinte er zu Buck und lächelte ihn sanft dabei an. Er musste es einfach als sich seine Blicke wieder mit Bucks trafen. Ein Schauer durchschoss seinen Körper als er den Blick von Buck sah. Er verharrte in diesen und kurz Atmete eddie aus." nein keine weiteren fragen." meinte er und als Buck meinte das er mit kochen dran war und die Lasagne machen wollte grinste eddie breit. "ich hoffe es gibt drei aufflaufformen.... Eine ist schon meine." meinte er mit einen breiten grinsen. Er konnte wirklich essen wie ein scheunendrescher. Alles in sich hinein schaufeln. Er drehte sich um wieder den Raum zu verlassen und leicht kaum spürbar berührte er dabei Bucks Hand beim vorbei gehen mit seinen Finger. Es war kurz wie ein elektrisiert Berührung und kribbelt leicht. Schaute dann Buck in die augen und blieb stehen. Schaute ihn an und schluckte leicht. Verdammt das würde hart werden stellte eddie für sich fest. So einfach wurde es wohl nicht werden es weiter in sich versteckt zu halten.

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Eddie Torres
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