OLIVER BUCKLEY & EDDIE TORREZ 25. 02 ,2023 | bucks loft
es waren nun schon 15 tage vergangen seid eddie zurück in oliver buckleys leben gekehrt war udn es war einfach unglaublich für buck war es als würde er sein leben aus L.A zurück bekommen ein ganzes stück zu hause war mit eddie bei ihn eingezogen ein gefühl das er so ewig nicht mehr gefühlt hatte. anfangs war clary erfreut eddie kennen zu lernen aber mit der zeit schein sie immer öfters ein bisschen genervter zu sein doch buck schien das nicht weiter zu beachten ob er sich dachte das sie sich schon wieder ein bekommen würde oder es für ihn einfach sich zu gut anfühlte eddie bei sich zu haben?? zwischen eddie udn ihn war es fast wie früher als er fast bei eddie hätte einziehen können weil er eh immer nur bei ihm udn christopher gewesen war . auf arbeit war es ein reibungsloses abspiel locker und einfach genau das was es auch in L.A gewesen war ein dream team der caiptan raufte sich die haare über die beiden war aber gelichermaßen stolz auf die beiden so das es einfach nicht besser hätte laufen können... das es für eddie schwerer war als für oliver sah dieser nicht so deutlich ... er spürte das sie was verändert hatte doch war er noch etwas blind es zu sehen was es war ...
eddie udn clary scheinen sich zu verstehen, oberflächlich udn das gefiel buck eigendlich nicht er wollte das sein bester freund und seine freundin sich gut verstanden er wollte nicht irgend wann zwischen ihnen wählen müssen ... eddie zog sich aber immer wen clary dabei war sehr viel zurück wirkte eher reserviert udn gekniclt und langsam wurde es auffälliger etwas das buck schon bald nicht mehr leugnen konnte...
heute kam buck gerade mit einen handtuch um die hüfte gewickelt aus der dusche udn hatte vergessen sich wechsel kleidung mit ins bad zu nehmen udn lief gerade wegs in eddie rein ... hielt sich an ihn fest damit keienr der beiden viel udn sah in eddies augen es endstand ein kurzer moment etwas das die ganze zeit zwischen ihnenn zu sein schien udn doch für buck noch immer nicht greifbar war ... als loft tür aufgeschlossen wurde verhaarten die beiden immer noch kurz in diesen moment bis buck clarys worte verahm das sie wieder da sei wie von der terante gestpchen wandte er den blick ab und schob sich an eddie vorbei zu clary, er wollte sie küssen doch sie wollte keinen kuss warf eddie einen eifersüchtigen bick zu " was ist das zwischen euch beiden ??? fragte sie leise und sah buck an dann wieder zu eddie " was willst du von meinen mann du willst doch nicht nur freundschaft denkst du deine schmachetnden blicke entgegen mir nicht ?? udn du " sie wandte sich wieder an buck " du bist so anders seid er da ist ich weiß ja das du auch auf männer stehst aber du sagtest er ist dein bester freund , war da schon was zwischen euch ?? oder fängt das grad erst an ???" fragte sie ernergisch sie war außer sich sie war wütend udn eifersüchtig udn wie eine furie sie hatte diesen blick zwischen den beiden gesehen und der kragen platze ihr buck sah kurz zu eddie schüttelte den kopf ging auf sie zu " hey süße ich weiß ja nicht was du glaubst da zu sehen ... eddie udn ich sind sehr gute freunde da war noch nie etwas nicht auf diese art und es ist da auch nichts !!" sagte er und irgend wie fühlte es sich falsch an das zu sagen aber was sollte er sonst sagen das er in moment es liebte so viel zeit mit diesen mann zu verbringen das egfühle aufkeimten denen er nie die change geben konnte früher schon zu endstehen ... das ihn selbst aufgefallen war wie er eddie beim training viel zu lange musssterte das er scih wie ein hitze schlag anfühlte wenn eine berührung zu lange dauerte oder zu intensiv sich an fühlte ... nein das konnte er wohl kaum sagen er verleugnete all das mit diesen worten ... ohne zu wissen wie sehr er eddie damit gerade ins fleisch schnitt
Seit 15 Tagen verweilte Eddie in Haus seines besten Freundes. Oder ehr un dem Loft. Die Zeit die er mit Buck hatte fühlte sich wie früher an das Glück im Gesicht geschrieben und Eddie fühlte sich wohl.sehr wohl sogar vielleicht auch ein bisschen zu wohl.aber sein Herz raste einfach in Bucks Nähe er spürte jedes einzelne Gefühl wieder vom neuen was all die Zeit nie erloschen war sondern im inner geschlafen hatte und nach und nach erwacht war zu sagen daß es noch da war.er Kämpfte dagegen an.versuchte es wieder ein zu sperren aber um so mehr Zeit die beiden zu zweit hatten ohne Arbeit würde es schwieriger es würde härter für Eddie denn er könnte dagegen nichts tun das sein Herz sich nach Buck sehnte und doch riss er sich zusammen denn sie waren nicht alleine.Buck war nicht alleine.er hatte eine Freundin sah glücklich mit dieser aus. zumindest was seine Augen sahen. Das Glück konnte er nicht aus eigenen puren Egoismus zerstören außerdem gönnte er doch auch alles Glück der Welt und wenn es sein verderben bedeutete dann war das so. Immer wenn Clara dazu stieß zu ihnen hatte er am liebsten innerlich ihr den Hals umgedreht. Wäre vor Eifersucht geplatzt weil sie das hatte was er nicht bekommen konnte. Er hasste es sich so zu fühlen und doch sah es niemand er lächelte hielt das Spiel aufrecht.lies sich nichts anmerken. War im Umgang zu dritt immer jener der das weite suchte lieber um den Schmerz, den jeder Kuss auf ihren Lippen, wonach er sich zehrte, zu umgehen. Jeder Messerstich der folgte zu flüchten.alleinninndiesen 15 Tage hatte er aufgehört zu zahlen wie oft es ins Herz traf es konnte fast nur ein Schweizer Käse sein und doch schlug es mit jeden Tropfen Blut. Der Tropfen ein Hoffnungsschimmer der eigentlich nicht da war.es schmerzte beide zu sehen und doch hatte er selbst den Umgang mit ihr selbst freundlich und doch distanziert.
Eddie war in seinen Zimmer wie so oft manchmal.doch irgendwie trieb ihn eine innerliche Unruhe aus den Zimmer er musste sich bewegen denn die Ruhe tat ihm nicht gut im Gegenteil sie sorgte für Gedanken die nicht da hin gehörten. Völlig in diesen schlenderte er den Flur entlang. Nicht drauf achten wo er hin lief bis Buck in ihm herein lief und er nach ihm griff das er nicht den Halt verlor seine Finger spürten die warme haut weil er seine Seiten fest hielt. Blickte ihn an und im ersten Moment begann mit einmal sein Herz zu rasen.dieses Gefühl seiner Haut unter Eddies Finger war elektisierend. Fesselnd seine Augen und für diesen Moment verlor er sich erneut in diese Augen die für Eddie die Welt bedeuten ohne das er wusste das sie es für ihn taten.er schluckte leise.ein Moment lang schrie es in seinen Kopf das er es tun sollte das er weiter gehen sollte als nur diesen blick.das er ihm näher kommen sollte. wie paralysiert blickte Eddie in Bucks augen.eine Sekunde länger und er hatte es wohl auch getan aber sie waren nicht mehr alleine den die Tür öffnete sich und so plötzlich wie der Moment kam so plötzlich war er zu Ende. Sofort sah er den Blick von Clary und konnte ihn deuten.er hörte ihre Worte und schluckte und versuchte gefasst zu bleiben. "Was soll was sein?" Fragte Eddie und dann traf sie den Nerv. " Wie bitte was für Blicke ?" Fragte er und runzelte die Augen brauen doch bei den nächsten Worten wurde Eddie bleich. Hatte er Grade richtig vernommen? Buck stand auf Männer und Frauen?wie er selbst? Wie eine Säule blieb er erstarrt stehen und die Augen weit geöffnet schaute er zu Buck.es war für einen Moment als fiele er vom Glauben ab. Wieso hatte er nie was gesagt? Wieso hatte er nie ein Zeichen gegeben? Wieso hatte er selbst es nie gesehen? Es machte sich ein komisches Gefühl breit.die Frage ob er so blind gewesen war?nein er war nicht blind Buck hatte doch nie was in dieser Richtung deuten lassen lassen nie auch nur Anzeichen gesehen.es ris Sohn den Boden unter den Füßen weg und Eddie würde es schwer ums herz.sehr sogar denn wenn er es gewusst hätte dann hätte er es damals doch schon getan und doch nur weil er da hatte das Buck nur Frauen liebte hielt er sich zurück. Anspannung breitete sich in Eddie aus. Noch immer mit Kreide bleichen und geschickten Blick starrte er sie an.grade als er was sagen wollte erhob Buck das Wort.
Mit diesen Worten rammte er das Messer in Eddies Brust und jedes weiter wird drehte es und er spürte es in seinem herzen.verzog Leicht das Gesicht weil es so ein unerträglicher Schmerz war.fasste sich unbewusst ans Herz als würde er es raus reisen wollen seine Augen geweitet spürte er in sich es aufsteigen.die Emotion und das Gefühl. drückte es runter. Atmete durch." Ich weiß nicht was du glaubst zu sehen...oder gesehen zu haben....aber kldu brauchst nicht eifersüchtig zu sein....keine Angst haben Buck gehört dir allein....er liebt dich aus tiefstem Herzen und ......ich bin nur ein Freund .."kam es ruhig von Eddie und auch wenn jedes Wort schmerzte was er sprach war es das einzig richtige was er sagen konnte. Das Herz verdrehte sich in der Brust und er hatte das Gefühl innerlich Grade zu sterben. Stück für Stück. "Ein Freund aus alten Zeiten....nicht mehr und.." er seuftzte auf " nicht weniger ..also fahr ein Gang runter..." Meinte er und blickte zu Buck.er versuchte überzeugt rüber zu kommen doch sein Blick triefte vor innerlichen Schmerz weil so vieles anders hätte laufen können als es war und seine Worte jetzt ihn das Messer erst Recht rein trieb. "Ich geh besser...." Meinte er und drehte sich und ging Richtung seines Zimmers den so blieben die Tränen in seinen Augen verborgen. er hatte gesagt was das beste war für die beiden und nicht für sich.
diese sille zwischen den beiden als sie in ihre blicke versanken udn es viel zu deutlich für buck zu spüren war das dieser moment anders war sein herz hielt inne sein blick ferfing sich in eddie seinenn und die spannung zwsichen ihn war so stark das er schlucken musste ... eddies haut fühlte sich auf einaml so viel bedeutender udn gut an seine lippen verlockend nahe bei ihm zogen ihn fast magisch an und für einen wimpern schlag verhaart in diesen moment wüschte er sich zurück nach L.A in ein leben vor diesen wo er es vielicht hätte wagen können eddie zu küssen ob er den mut gehabt hätte , genau diesen wimpern schlag spürte er ein krippeln unter den fingerspitzen die auf eddies haut lagen und er hatte das gefühl das eddie ihn ebenso küssen wollte wie er ... doch dann ging die tür von eingang des lofts auf das vernahm buck noch nicht mal zu sehr verhharte er in diesen moment so kurz er auch war ... aber clarys stimme riss ihn aus dieser so hart zurück in das hier und jetzt nach shadow falls er ließ von eddie ab sein herz raste udn er brauchte ein kurzen mmoent um sich zu sammeln schloss seine augen er musste das verdrängen , hier udn jetzt war es eddie udn er fühlte bestimmt nicht so udn dann war da clary er ging auf sie zu doch dieser kleine momet des zögerns des sammelns schien etwas los zu lassen womit er nicht egrechnet hatte
clary furh aus ihrer haut sie fragte was das zwischen den beiden sein sollte wie angewurzelt blieb buck stehen sah zu eddie der aus sah als hätte clary ihn eine backpfeife verabreicht dann sah er zu clary die meinte das ihr eddies blicke schmachtend nach buck nicht entgangen sei verwirrt schüttelte dieser den kopf , das musste sie sich einbilden oder das bildete sie sich ein er sah zu eddie in sein blick suchend was daran war ... doch bevor er etwas aus machen konte schoß clary schon auf ihn das er sich verändert hätte seid eddie da war udn sie unterstellte ihn das er ihr nichts gesagt hatte das da was zwischen ihnen gewesen war ... nein sie fragte sogar ob sich da gerade was entwickelte ob da was lief ... innerlich riss die warheit an sein herz wollte ihr entgegen schreien das er endlich er selbst war seid eddie da war udn das es war wahr das ... ja was das er sich verliebte ... dabei bekam er nicht mit das eine bemerkung am rande eddie den bioden unter den füßen weg riss das er erbeichte das er erstaarte kaum in der lage was zu sagen zu denken ... nur weil er gerade e rst erfuhr das oliver auf männern so wie auf frauen stand dass es für eddie alles veränderte ... er hatte bis jetzt nur fragen können welche blicke sie meinte auch buck verstand es nicht war er blind hatte es solche blicke gegegeben oder bildete sich clary die aus eifersucht ein ... er wandte sein blick noch mal zu eddie er sah aus als würde es ihn schlecht werden instinktiv sah er wieder zu cary er musste ihr irgend was sagen udn das konnte nicht das sein was gerade durch sein herz udn verstand rasste es konnte nicht das sein was er nicht mal selbst verstand udn nicht das sein was die möglichkiet das eddie genau das tat was sie ihn vor warf für ihn bedeuten könnte ,...nein es konnte nicht die wargheit sagen weil er nicht wusste was die warheit war also tat er das was ihn ohne nach zu denken ein viel nein da war nie was ,... im grudne stimmte es buck konnte den anflug von gefühlen nie ergründenn deswegen war da nie was endtanden oder ?? ... eddie war sein bester freudn eine der wichtigsten personenen auch wenn er sich etwas ungeschickt ind er wortwahl ausdrückte ... und nein da ist nichts .... Lüge schrrie jede faser seines herzen udn er schluckte es riss ihn, es fühlte sich so falsch an diese gefühle zu verleugnen, es fühlte sich falsch an udn schmerzte ihn das er etwas nicht fassen konnte weil er selbst es noch nicht evrstand und es ihn schmerzte aber noch mehr riss es an ihn weil ein blick zu eddie ihn verriet das er ihn gerade das herz herraus gerissen hatte egal was er in diesen moment clary um die ohren warf von wegen das sie nicht eifersüchtig sein musste das er nur ein alter freudn war mehr nicht das er log vielichta uch sich selbst beog ... aber buck sah es wie etwas in eddie brach und das riss ihn den boden unter den füßen weg , eddie log ... hatte clary recht ??
bevor buck ind er lage war was zu sagen drehte sich eddie weg udn ging in sein zimmer udn buck er stand wie vom blitz getroffen dort während lary ihn entgegen meckerte das sie eddie nicht glaubte ... sie kam auf buck zu nahm ihn in den arm meinte sie solle ihr vergewissern das er nichts für eddie auf diese art empfand das sie es nicht ertragen könnte ihn an einen mann zu verlieren .... sie bat ihn das eddie aus zog udn erst diese worte rissen ihn wieder aus all seine gedanken und ließen ihre worte zu ihn durch dringen sie wartete auf eina antwort eine antwort auf alles er schob sie kurz snaft von sich sah sie an und egal was seine augen zu sagen schien udn seine lippen nicht es schien clary genug zu sagen sie holte aus und klatschte ihn eine sie schrie ihn an das sein schweigen genug sagte das sie wusste das seid eddie durch diese tür gekommen war sie ihn verloren hatte das sie nie den hauch einer chanche gehabt hätte gegen einer solchen freundschaft das sich sarah ja riesig freuen würde denn sie konnte bei aller liebe nciht gegen windmühlen kämpfen ... sie schmiss den schlüssel des lofts auf den boden drehte sich um und verschwand aus den loft ohne buck zu wort kommen zu lassen und er ... er stand imemr noch wie paralysiert da .................. minuten vergingen er hatte so viele worte die gesagt werden wollten udn doch brachte er keien raus nicht für clary , keine worte die sie jetzt grade abhielten davon zu gehen , keine worte die ihr wiedersprachen ... er hob den schlüssel auf udn legte ihn auf den tsich ging scih etwas anziehen udn setzte sich dann auf das bett das knallen der tür halte noch in kopf nach auch wenn es schon einige minuten vergangen waren .... er wollte sich zerreisen ein teil vollte clary hinetr her ein anderer teil wollte zu eddie wollte herraus finden was daran war ...
Dieser Kleinen Moment als Buck ihn förmlich in die Arme Lief war ein Moment von vielen wo Eddie deutlich spürte das nichts von dem was er glaubte verschlossen zu haben, verschlossen war. Er Blickte in die Braunen Augen des Mannes der es ohne zu wissen sein Herz in der Hand hielt. Jenen Mannes dessen liebe er niemals haben konnte denn er war Vergeben. Glücklich wie er es gesehen hatte. Sein Herz begann augenblicklich regelrecht gegen die Brust zu hämmern. Der Puls begann zu rasen und Eddie wurde warm. Das Gefühl seine Haut zu berühren hinterließ spuren. Es war weich und warm. Es kribbelte in seinen Fingerspitzen. Der Blick leicht auf die Lippen gesenkt die ihm so nah schienen und doch so verführerisch das er sie am Liebsten hätte küssen wollen. Er verharrte mit ihm in diesen Blick. Einen Moment der Stille und grade wünschte sich eddie das die Zeit einfach mal kurz stehenblieb. Das er kurz seine Reserven auftanken konnte. Das er einen kurzen Moment dieses Unglaubliche Gefühl in sich genießen konnte welches ihn zu übermannen schien. Der Kopf schrie er sollte weiter gehen, das Herz schrie r sollte einfach seine Lippen Berühren. Ein hauch zarter Wind spielte mit seinen Lippen so das unweigerlich mit den Blick in Bucks Augen Eddie sich vorstellte das es Bucks Lippen waren die seine Berührten. Die Blicke waren Paralysiert und keine schien auch nur im geringsten daran zu denken sich zu lösen und doch grade als das Herz zu gewinnen drohte öffnetet sich die Tür und Holte sie zurück in den Hier und Jetzt. Die Zeit lief weiter und Clary betrat die Wohnung. Ein Zucken ging durch seinen Körper und kurz schloss er die Augen um einfach kurz zu landen aus der Traumvorstellung. Die Realität war härter den buck hatte schließlich jemanden an seiner Seite. Doch in diesen Moment führ Clary aus der Haut. Faltete sie zusammen und Eddie versuchte es zu leugnen. Zumindest für den Moment. Natürlich versuchte er die Anschmachten den blicke zu leugnen. Was sollte er machen? Er konnte schlecht sagen das es wahr war. Er war doch mit Clary Glücklich. Das Herz gehörte ihr allein und nicht ihm. Es durfte ihm nicht gehören. Zumindest dachte er so weil er doch Frauen liebte.
Doch mit einer Bemerkung schaffte es Clary das Eddie die Farbe aus den Gesicht viel. Schaffte sie es das er den Halt unter den Füßen verlor und nicht mehr Schlagfertig genug war. Sein Blick ging zu Buck. Weit aufgerissenen Augen die Verirrt und zu gleich gezeichnet waren von dem Schoick das Buck auch auf Männer stand und er es nicht wusste. Er es nicht gesehen hatte. Buck es ihm nie eröffnet hatte während Eddie es tate. Wenn er es gewusst hätte dann wäre einiges erspart geblieben. Dann hätte er sich nicht so sehr zurück gehalten. Er hätte es versucht Buck für sich zu gewinnen aber er hatte nicht mal den Hauch eine Chance es zu versuchen. Diese hatte er nie bekommen. Es war wie ein Schmerzensschrei in seiner Brust der sich Manifestierte und raus wollte. Doch Eddie schwieg. Die Blicke sagten alles. Er fasste sich unbewusst an die Brust und jedes Wort was fiel rammte ihn ein Messer hinein. Es schnitt unaufhörlich in das Muskelfleisch. Es Blutete. Jeder Tropfen den er verlor war ein Tropfen der Hoffnung gewesen. Das Messer in der Brust drehend in seinen Herz. Selbst wenn es an einen seidenen Faden nur noch hing. Es hoffte bis zum letzten Schlag mehr den Je und dann Folgten die Worte die ihn deutlich den anscheint machten das er nicht mehr war als ein freund. Der Beste Freund. Jedes weiter Wort drang an sein Ohr und sorgte für neuen Schmerz. Der Magen drehte sich und innerlich war grade alles in ihm zusammen gebrochen mit den Worten da nichts sei. Natürlich war da nichts. Er war in Clary verliebt und Buck konnte am wenigstens dafür das Eddies Herz ihn wollte. Das er ihn wollte. Ganz allein für sich. Natürlich tat Eddie das einzig richtige. Er sagte Clary das sie nicht Eifersüchtig sein musste. Sagte ihr das Buck ihr allein gehörte. Mit jedem Wor brach er mehr und das auch in seinen Blick. In seiner Seele den er Log. Er log um es erträglicher zu machen was natürlich keinen Sinn hatte denn es war nicht zu ertragen. Wendete sich und ging in sein Zimmer das weder sie noch Buck sahen das er grade wirklich innerlich gebrochen wurde und sein Herz Stück für Stück regelrecht heraus gewrissen wurde.
Im Zimmer selbst schloss er die Tür und lehnte sich an dieser. Er bekam jedes einzelene Wort mit und es tat nur noch weh. Weh zu hören was er getan hatte ohne etwas zu tun. Er hatte sich zwischen clary und Buck gestellt. Ohne das er sich stellen wollte er war einfach da. Er wollte das alles sicherlich nicht den Buck sollte Glücklich sein. Mit ihr. Und dann kam er und es war nicht mehr so. Dabei hatte er sich zurück gehalten das man es ihn nicht ansah wenn sie sich küssten das er brach, War dem aus den weg gegangen was ihm weh tat. Hatte versucht normal zu sein. Rutschte der Tür entlang runter den seine Beine Gaben nach. Er konnte nicht mehr aufrecht stehen. Die Kraft verließ ihn und in diesen Moment als Clary bat das Eddie auszog wollte er von Buck hören das er es bestätigte. Er wusste nicht wieso. Vielleicht weil er hoffte damit nicht alles zerstört zu haben und doch geschah nichts. Eddie Zuckte zusammen als er das Klatschen vernahm „ idiot....“ murmelte Eddie zu sich und die Tränen suchten sich seinen weg hinaus. Der Druck in Eddie war zu groß. Er war angespannte und es tat weh. Es tat weh zu hören das Clary leidet. Seinetwegen obwohl es ihn freuen sollte vielleicht hatte er jetzt die Chance die ihm verwert wurde. Aber nein so war Eddie nicht. Er gönnte doch Buck sein Glück und alles fühlte sich zu zerbrochen an wie ein Scherbenhaufen seiner selbst. Es wurde ruhig. Zu ruhig. Er selbst saß hinter der Tür und lies seinen innersten seinen Lauf. Wie lange es dauerte wusste er nicht. Es waren schier endlose Minuten als er hörte wie der Boden den Schlüssel auf nahm den sie schmiss. Ruhe kehrte ein. Beängstigende Stille und Eddie lies für einen Moment den Schmerz zu und auch raus. Knall rot die Augen und fix und Fertig in den Gedanken. Egal wie lang es dauerte aber er konnte nicht zu lassen das wegen ihm das Chaos entstanden war. Er wischte sich die Tränen weg. Atmete durch und erhob sich von den Boden. Stand auf. Seine Augen waren Gezeichnet und sein Körper erzitterte aber er musste seinen freund eine Stütze sein denn wegen ihm ist es geschehen was nie so sein sollte. Er öffnetet die Tür und Plötzlich stand da Buck. Er Blickte ihn an. Seine Augen waren Rot unterlaufen und ließen drauf schließen das er geweint hatte aber es spielte grade keine Rolle was mit ihm war. Sondern mit Buck. Es spielte nie eine Rolle was mit ihm war. „ Buck es.....es tut ...“ er fand keine Worte, Unfähig was zu tun. Doch er tat etwas. Er legte seine Arme kurz um Buck. „ Das wird wieder... „ versuchte er Mut zusprechen den jeder hatte doch mal streit und es klärte sich doch alles auf. Irgendwann. Er Ließ ihn los und Schloss für den Moment die Augen und Atmete durch. „ Komm rein....“ meinte er und machte ein Schritt bei Seite. Er wirkte gefasster und hatte seine Maske gerichtet. „ Setz dich...“ meinte er und setzte sich selbst aufs Bett und Blickte zu Buck. „ Es tut mir so leid....ich wollte nicht ….das wollte ich nicht....“ sprach er leise denn er suchte eindeutig die Schuld bei sich was er ja auch gewiss war. Denn wäre er nicht hier her gekommen dann wäre es nie so eskaliert. Auch wenn sein Herz nur noch ein Muskel war das schlug an einen seidenen Faden wollte er dennoch für Buck da sein in seiner schweren Stunde.
der schlüsse knallte klirrend auf den beton boden des eingangs bereiches des loftes in dem all das hier gerade passierte ... in dem schmerz zugefügt wurde in dem sich der schmerz in mark udn bein riss und die zeit unglaublich still werden zu schien langsam als hätte man auf die aller nedrigste slomo stuffe gestellt udm sich alles in kleinste an zu sehen , jede emotion , jeden gedanken fangen zu können. er sah ihr flehndenn blick verschwommen , die bitte das er was sagte was sie aufhielt das er es weiter leugnete das er eddie weg schickte um sie zu retten doch buck konnte ihr keine worte schenken er konnte ihr keine geste schenken die ihn all das gab was sie sich gerade von ihn wünschte und er schwieg ein schweigen das so viel mehr sagte als er sagen könnte ein blick der dafür alles zu sagen schien .... er konnte eddie nicht gehen lassen .... und diese antwort war was ihr reichte und das schlüssel klirren auf den boden zu schmeißen ...udn noch imemr konnte er sich nicht bewegen oder rigend etwas s agen er sah wie sie ging wie die tür knallte und es still wurde, quälend still alles in ihn das irgend wie reagieren wollte schrie schnmerzerfüllt in seinen inenren doch es kam nichts keine emotion durchbrach diesn wall der sich um oliver legte für eine gefühlte ewigkeit, erst das lösen seines handtuches das imemr noch um seine nackte hüfte gebunden war holte ihn zurück ins hier stumm... ging er sich anziehen setzte sich auf das bett und holte luft ... noch imemr schrie es in kopf zwei seiten eine schrie er sollte clary hinter her die anderer schrie er sollte nach eddie schauen doch beide sagten ein und das selbe zwei menschen waren zu tiefst verletzt wegen ihn ... er hatte es in eddies augen gesehen als er es verleugnete die gefühle die buck selbst verleugnet hatte doch in eddies augen war das sterben der gefühle fast schon zu sehen die panische angst alles auf zu geben was er fühlte nur damit clary sich beruhigte das buck udn clary das klären konnten ... buck sah jeden sprung den sein herz bekam bevor er sich abwandte udn die beiden allein zurück ließ .... und er wusste das das klirren des schlüssels nicht der schreck war das clary id soderns das eddie brach ... er fühlte die wange die schmerzte der schlag in seinen gesicht von dieser zierlichen hand die damit ausdrückte das sie zu tiefst verletzt war das er ihre vorderung nicht anch kam das er nicht sofort erneut legnete was er zuvir scho leugnete mit den worten das da nichts sei zwischen ihn udn eddie , buck schluckte zu den zeitpunkt war er davo ausgegangen das es nichts war er hatte nich geahnt oder gesehen wie es eddie empfand die ganze zeit war er blind gewesen .... ihr verlangen das er eddie raus schmiss ihr vorwurf das sarah sich freuen würde ... und dann das leise nach setzten das sie icht gegen windmühlen kämpfen konte .... der schmerz in seiner wange ließ nach es pochte noch stark aber er war übertöhnt vo den schreien in seinen herzen den schmerz der an allen ecken in seiner brust riss ...
instinktiv ohne es zu kontrolieren stand er aufeinaml vor eddies zimmer tür , ... seine füße hatten ihn hier her getragen nicht cary hinter her ... alles brüllte ihn an wollte wissen was es zu wissen gab er wollte es von eddie hören alles ... er hatte es in seinen augen gesehen diesen schmerz er konnte es nicht greifen nicht so ohne klare worte denn die worte die eddie clary zu geworfen hatte waren gelogen jede faster seienr muskeln wussten das eddie gelogen hatte , gelogen um buck zu schützen vor diese chaos das sich nun eidneutig von buck ergriffen hatte ... wie hatte er nicht sehen können was clary mit leichtigkeit erblickt hatte in nur 15 tagen ... er brauchte die warheit ... denn diese warheit würde auch seine warheit offenbaren ...
die tür ging auf eddie sah ihn an seine augen waren blut unterlaufen er hatte geweint udn buck er stand da scheinbar emotionslos paralysiert udn in inenren schrie alles durch einander jede emotion die sich irgend wie zeigen sollte kämpfte um die vorherrschaft seines ichs ... eddie wollte zu einer entschuldigung ansetzten doch buck schüttelte den kopf das erste zeichen einer raktion " ... nicht..." kam es leise von sein lippen und dann war er schon in eddies kruer umarmung udn es fühlte sich so verdamt gut an das er ihn nicht los lassen wollte sich in ihn fest krallen wllte während in geichen moment ein teil ihn weg stoßen wollte buck dafür bestrafen wollte das er das gerade fühlte ... als eddie sich löste schluckte buck weil er es nicht wollte doch er ließ es zu ... vernahm die worte die eddie ansetzte sie hallten nur schwach wie ein schatten irgend wo in olivers hinterkopf wieder ... worte die zu stark wirkten für das was er in eddies augen gesehen hatte ... er betrat das zimemr sah wie eddie sich setzte er selbst blieb stehen er sah ihn an udn nun kam eine träne eine einzlene die sich den weg aus den tiefsten blua seines augen meer heraus drückte den weg über die wange bahnte un aufgehalten und erneut war es ein so kleines zeichen seines körpers das bände zu srechen schien ... und auch wenn er egal was er nuns agen würde sagte er wusste das es beide zserstören konnte "nicht ,... hör auf dich zu entschulidgen ... du wolltest dich nicht in mich verlieben ??" fragte er , er musste es aus seinen mund hören damit es wahr wurde all das was in ihn tobte das all das hier einen wirklichen sinn für ihn ergab das es zu greifen war er musste die wahreit wissen sein blick war auf eddie gerichtet er schrie ihn ohne worte an das er die warheit wollte egal wie schmerzhaft es war , egals wie schmerzhaft es für eddie sein würde er verlangte fast das er diesen schmerz mit ihn teilte denn nur damit wüsste er was wahr war
Die Worte die Gesprochen wurden während Eddie noch da waren brannten sich in seine Brust. Jedes Wort welches Buck sprach schnitt in den Muskel der eigentlich den Körper am Leben hielt. Er Spürte wie es innerlich starb. Wort für Wort. Buchstabe für Buchstabe. Es war wie ein einzelner Schnitt. Solche Schmerzen wünschte Eddie nicht mal seinen schlimmsten Feind. Sie waren nahe zu unerträglich gewesen und doch stand er da und hielt dem Stand. Er stand da und Leugnete wie es auch Buck tat. Er verleugnetet sich selbst und sein herz um Buck seines zu retten und das auch von Clary. Um diese Liebe zu retten die er die Tage beobachtete. Es Tat verdammt hart weh und doch war er bereit dazu diesen Schmerz zu tragen nur aber um das Buck sein Glück behalten konnte. Er hatte kein Recht es zu zerstörten und doch war er der Auslöser von alle dem. Sein blick sagte so viel mehr als die Worte die da falsch aus seinen Mund kamen um Buck vor dem zu bewahren was in ihm loderte. Es war nie seine Absicht gewesen das es Buck sah. Er wollte nie in die Situation kommen wo er das Glück am zerstören war. Er hatte doch so gut es geht das Spiel gespielt. Er hatte versucht sich nicht zu verraten. Er hatte probiert es in sich zu behalten und doch war auch er Blind gewesen zu sehen das Buck auch auf Männerstand und er es nicht gesehen hatte. Er es nicht sah was all dieses Schmerz und das leiden hatte Beenden können schon vor Jahren und doch hatte er sich diesen angetan. Er war Buck zu liebe mit hier her gekommen. Er fühlte sich in seiner nähe einfach komplett und doch war es ein Fehler was Eddie jetzt auch sehen und spüren musste. Der Boden unter seinen Füßen war weg und das Herz gesprungen. Jede Faser am absterben dessen was ihn am Leben erhielt in diesen Moment. Er war selbst noch erstaunt über sich gewesen das er noch aufrecht stand. Vor den beiden. Doch bevor er hier brechen würde starb er leise lieber für sich und ging in sein Zimmer wo ihn auch die letzte Kraf verließ weiter zu gehen. Lies sich an der Tür sinken und hörte jedes schmerzende Wort aus Clarys Mund. Er spürte ihren chmerz in ihrer Stimme. Erlebte neben seinen auch den von ihr verflucht intensiv und alles in ihm schrie das Buck doch irgendeine Scheiße machen sollte. Das er Clary aufhalten sollte. Doch der Idipot tat nichts der gleichen. Er vernahm nicht mal seine Stimme.
Eigentlich ein gutes Zeichen und doch schmerzte es zu erleben und zu hören was er getan hatte mit einen Blick. Was er verursachte nur weil er sich nicht von Buck mehr fern hielt. Nur weil er seine Gefühle nicht im Griff hatte zu verstecken. Er Brach mit jeder Träne. Mit jeden Ton mehr und mehr und war am ende als es still war gebrochen. Zusammen gesackt in sich und der Schmerz überflutete ihn in der Stille. Eine Stille die Grausam war. Seine Tränen rannten ihn über die Kalte Haut. Sie brannten sich regelrecht in die Haut hinein den sie leideten. Er leidet und doch war es falsch das er es tat. Wenn dann waren es doch Clary und Buck die es nicht verdient hatten diesen Schmerz zu spüren. Er begann sich selbst dafür zu hassen so sehr zu fühlen. Der Schmerz kehrte zurück. Vor 2 Jahren konnte er auch damit umgehen. Konnte es beseitigen. Konnte es vergraben und versuchen damit klar zu kommen. Doch jetzt prallten diese Gefühle 500 fach zurück grade mit den wissen das er eine Chance nicht ergriffen hatte wenn er gewusst hätte das Buck auch auf Männer stand. Wenn er doch es nur gesehen hätte. Wenn er es doch nur gemerkt hätte. Doch er hatte es nicht und so hatte er da noch keine Chance gesehen die ihn jetzt vor Augen geführt wurden. Die ihn schwer trafen und doch auch wiederum zu spät waren. Eddie hatte nicht mal den Hauch einer Möglichkeit gehabt. Es wurde ihm verwehrt. Es sollte nicht so sein. Er sollte nicht sein. Vielleicht war es besser er würde gehen das buck und Clary noch eine Möglichkeit hatten. Er sollte verschwinden wie sie es von Buck verlangte und er nichts dazu sagte. Vielleicht sollte der Impuls von Eddie kommen damit das noch zu retten was noch zu retten ist was er zerstörte. Es war die blanke ruhe die ihn ängstigte. Trotz der Schmerzen in der Brust und in seinen innerem versuchte er sich zusammen zu reißen. Versuchte wieder einen klaren Grund zu bekommen. Er musste Buck beistehen denn das hatte er nicht verdient. Instinktiv hatte er sich erhoben. Seine Tränen weggewischt. Wollte die Tür offen und Buck sagen das er gehen würde. Doch als er die Tür öffnetet sah er in die Augen von Buck. Regungslos vielsagend und auch nichts sagend. Emotionen pur und doch auch nicht. Eddie schluckte schwer. Wollte sich entschuldigen und doch Blockte Buck mit einen Wort.
Er Bad Buck in das Zimmer. Er für sich selbst wirkte gefasster als er es war. In seinen innerem ein Sturm der Emotionen nach außen hin davon nichts zu sehen. Die kurze Umarmung sollte lediglich zeigen das er da war auch wenn er es nicht war. Eigentlich war er doch jetzt einer der letzten die hier sein sollten. Er setzte sich aufs Bett und suchte verzweifelte Worte die das ganze besser machten. Die es abwendeten was er ahnte kommen würde. Er Blickte zu buck und dann war sie da. Die Träne die aus seinen Augen langsam ihren Weg über seine Wange suchte. Eine Träne die Eddie mehr weht tat als diese Worte. Niemals wollte er so was wegen ihm sehen. Niemals wollte er Buck dieser seiner wunderbaren Augen entlocken und Scheiße verdammt sie war genau da. Mit den Blick folgte er den Tropfen Bucks Wange entlang. Eddie wollte sich entschuldigen aber Buck wollte es nicht hören. Er schluckte einen klos runter der Ausbrechen wollte, er durfte nicht brechen. Er durfte nicht das aussprechen was sein Herz schrie. Er durfte nicht sagen das er Verdammt noch mal ihn Liebte. Das würde alles Zerstören Inklusive der Freundschaft. Einfach alles was die heile Welt hatte. Er würde ihn verlieren. Genau diese Verschlissene Angst hemmte ihn. Alles spannte sich an und wollte raus. Alles in ihm wollte es Buck entgegen schreien. Er senkte den Blick schuld Bewusst. Nein er wollte sich nicht in ihn verlieben denn er war es schon. Er wusste für sich das er sich in Buck verliebt hatte und doch hatte er nach 2 Jahren gedacht es wäre weg. Er würde klar kommen und doch wurde es von Tag zu Tag stärker. Er bis sich auf die Unterlippe das sie leicht begann zu bluten und der Schmerz war nichts im Vergleich zu dem was im Innern war. während schweigend er einen Moment lang auf seine Knie sah. „ Scheißeeeee..... „ Stieß er mit ein mal aus und stand auf und ging zu seinen Fenster und Blickte hinaus. „ ich wollte mich nicht verlieben....nicht wieder...“ sprach er leise und spürte wie die Träne der Unterdrückung seine Augen füllten. Erneut und dabei wollte er es nicht.Aber er hatte keine Kontrolle darüber. Drehte sich zu Buck und schaute ihn an. „ ...ich dachte ich hab es geschafft... Geschafft darüber hin weg zu kommen aber....Scheiße sie waren nie weg....“ kam es und er drehte sich wieder weg den es tat weh der Wahrheit ins Auge zu Blicken. „ ich hatte keine Ahnung und kein Zeichen das du ,.......es ist passiert und …..ich hab es nicht verhindert...“ und dieser unterdrückte Schmerz brach herein als seine Faust gegen die Wand Klatschte. Es war doch sowieso scheiß egal. Es war gelaufen es war zerstört. Er war zerstört was hatte er da noch zu verlieren gehabt. Er drehte sich zu Buck und die Augen sprachen alles aus was Eddie nicht sagte. Die Tränen spiegelten seinen Leid wieder und er würde das erste mal sagen und da zu stehen was er fühlte. „ Buck ich hab mich nicht verliebt....“ eine Pause folgte“..Fuck..... ich Liebe dich....“ und senkte den blick. „ und ich kann nichts dagegen tun das Mein scheiß Herz dich so sehr will.....So sehr schmerzt das es kaum auszuhalten ist... Dich so sehr vermisst hat das es unbeschreiblich ist.....Ich kann es nicht Kontrollieren.....und bis eben ging ich noch aus das es Sinnlos war. Das ich mir selbst nur was vor machen würde wenn ich ….und dann erfahre ich das du ….auch mit ….All die Zeit...“ er schaute ihn an und die Luft wurde enger. Er atmete schwerer. „ ich hab versucht die ganze Zeite diese Gefühle zu vergessen die mir schon so lange bewusst sind..... ich hab versucht mit ihnen zu leben und gedacht ich hab es Geschaffte und nein....waren nie weg. Sie waren die ganze Zeit da....Hier Drin Buck in dieser Brust.“ Boxte sich selbst mit der Faust gegen die Brust“... sie wurden lauter und lauter und doch ich hab sie versucht zu ignorieren und dann.....dann das? 2 Jahre....6 Monate und 15 Tage 18 Stunden und 32 Minuten.“
er stand wie von zauberhand vor dieser tür , hätte er nicht hinter cary her gemusst ??... nicht eien faser seines körpers kam auf die idee sich richtung loft tür zu bewegen sie hatten ihn an diese tür geführt ...alles in schrie , schmerzte udn es war einafch zu laut es raubte ihn den atem das herz schmerzte udn das blut in seinen venen kochte keien emotion verließ seine lippen nichts trug nach außen das spiel , der kampf der ins einen innneren topte , vor seinen augen war eddes blick als er mit jeden wort im inenren zerbrach und dann zersplitetrte , jede einzelne lüge mit der er sich selbst zerschnitt war so heftig in seinen augen zu spühren jede lüge war wie ein feuer auf buck über gegangen verbrannte ihn und er wusste es , er wusste das es eine lüge nach der anderen war er wusste das diese lüge die sein ohr erreichten ihn schützen sollten das retten sollten was mit clary diese tür verlassen hatte ... buck wusste das es hier unglaublich tief ging und alles in ihn schrie wollte eddie eine rein hauen udn zu gelich einafch nur auf fangen bevor auch nur eine einzelne scherbe auf den boden aufkammen ... während sein eigenes herz blutete denn er konnte es nicht greifen nicht seine eigene gefühle er verstand sie kaum er hatte sie nie in worte gefasst nie in seinen kopf reifen lassen doch etwas in ihn hatte in den letzten tagen ein paket geschnürrt ein paket mit all dem was buck nicht wusste das schon tief in ihn vor herrschte unbedacht udn gefühlt weil es nicht dazu gekommen war und er brauchte von eddie den schmerz der warheit aus seinen mund er brauchte die wahrehit um seine eigene warheit zu finden er wusste das er sonst ebenso zerbrechen würde und das ohne zu wissen an was er genau zerbrach ...
die tür öffnete er sah eddie das gesicht vr schmerz die getrockneten trähnen die uagen die seine suchten die sich entschuldigen wollten , sie weiter selbst verleugenen wollten für ihn buck schluckte unterbrach ihn bevor er anstzten konnte irgend eine lüge aus zu sprechen irgend was zu entschuldigen ... mit nur einen wort ... nichts kam über sei herz hinaus es bidletetn sich tausen worte tausend gesten in seinen kopf udn doch war diese wand die ihn fest in griff hate die ihn versuchte davor zu bewahren was die warheit mit sich brigen würde und doch schrie es so laut in seinen herzen er spürte die risse wie das fleisch entzwei geteilt wurde ... er brauchte die warheit auch mitd er gefahr das alles für immer verloren war doch eddie hatte ne maske aufgesetzt gab sich fest udn sicher und doch war buck iel der einzige der nun endlich dahinter sah er schluckte verbat ihn noch mal sich zu entschuldigen und wollte es dann von ihn wissen hatte er sich verliebt ??? ... stumm rannte eine einzlene trähne aus den mehr seienr augen stumm in schmerzen schrie bahnte sie sich einen weg denn sein herz war zu voll um all das zu spüren zu verstehen er konnte es nicht nicht so lange er es von eddie hörte ...
er zuckte nicht einen moment zusammen aks er auf die beine sprang mit sich harderte und fuchte ...nicht wieder.. .... buck hörte die worte sah all die tränenn die sich in die augen bildeten die er imemr noch versuchte er sie zu verstecken ... doch der schnerz umhüllte oliver wie ein fester griff eddies schmerz ... nahm ihn ein ... sie waren nie weg ... buck schuckte als der schmerz der ihn fest umgriff an sein herz reiset mit ejden weiteren wort an den verschlossenen paket riss in seiner brust ... eddies faust krachte in die wand und buck zuckte zusammen blinzelte noch imemr betäupt von seinen dun eddies schmerz nicht verhindernd das sie die tränen ihn brachen ihn auflösten ... und sich tumm ihren weg suchten brennend auf seienr haut salzig auf seinen lippen während ihn schwidnelig wurde er erzitterte vor überwälltigung als das baket risse bekamm das is einen herzen verschlossen war er wusste das er der warheit so dicht war das es explodieren würde ... eddie drehte sich zu ihm das leid schrie ihn entgegen und buck spürte wie er weiter brach FUCK .... ich LIEBE DICH!!! diesse worte trafen ihn nicht leise sondern als würde jemand sie ihn entgegen schrieen so volelr schmerz als würden sie ihn die luft zum atmen nehmen sein herz schlug wild versuchte buck davor zu schützen was alles gerade aufbrach ... das geschnürte paket tickte wie eine zeit bombe udn buch wusste nur ein bisschen mehr udn es würde detonieren in seienr brust ... er sah eddie an konnte den blick nicht von ihn wendenn er sah ihnnru verschleiert von den tränen schluckte wischte sie mit den ärmel weg .... während eddie nicht mehr zu ahlten war er sprach die wahrheit das erste mal laut aus , er sprach seine warheit und ließ buck mit jeden wort mehr in seine rennen ... mein scheiß herz dich s sehr will .... ich ahb versucht dagegen zu kämpfen ... jedes wort riss weiter an den geschnürten paket ... und buck bekam kaum noch luft und zwischen den sätzen kurz bevor eddie die jahre , monate tage studnen minuten aufzählte eploderite das paket mit all dieser warheit in ihn die warheit die ihn den atem vollends raubte die dafür sorgete da sihn schwarz vor augen wurde und es nur eins schien was ihn an leben erhalten würde .
er war zitetrnd bebends mit rasenden herz auf eddie zugegangen war den geschmack der tränne auf seinen lippen die warheit in jeder faster seiens körpers die ihn zerschmetetrn wollte von innen raus ... er griff in eddies nacken zog ihn an sich und legte seinen lippen auf die von eddie.... der salzige gschmack des leidens der schmerzen beider schmeckend küsste er eddie hart wild verlangend und es schein das einzigste zu sein da buck sich nicht in tausend stücke zerspringen ließ das ihn nicht atema los zusammen brechen ließ gerade in diesen moment ... der kuss war heftig zu heftig für beide zu fühlen udn es war zu gleich ein unglaublich beruhigendes gefühl eine pause taste in schmerz udn leid , das reißen am herzen verstummte für diesen augen blick udn die uft hielt das herz an für einen augen blick der sich kurz udn doch ewig still anfühlte ehe buck sich löste sein blick an liebsten in eddies gelegt hätte aber nicht konnte er drehte sich um ließ eddie frei und taumelte zurück richtung tür die warheit riss alles nieder ...
Nach dem sie allein im Loft waren und es alles zu zerbrechen schien war es wie eine schiere Stille gewesen. Ein Gefühl was Eddie zerriss innerlich und das Stück für Stück. Es starb in ihm.....er starb vor Bucks Augen mit seinen Worten. Der Moment der Stille als das Geschrei auf den Flur verstimmte. Diese Stille die Beängstigende war und zu gleich erkennen ließ was geschehen ist. Was wegen ihm geschehen ist. Der Moment an dem er es nicht mehr zurück halten konnte. Es raus lies zum teil in seinen eigenen Vier wänden. Sich aber besann drauf das Buck ihn jetzt brauchte nach den Worten die er vernahm. Setzte die Maske auf. Auch wenn sie nicht perfekt saß aber sie saß. Öffnetet die Tür und da stand er. Natürlich versuchte er gleich zu entschuldigen und doch unterbrach Buck es gleich mit nur einen Wort. Er wollte seine Worte nicht hören die lügen waren. Die Lügen über sich selbst. Die versuchten wieder zu kleben was kaputt ging. Sich selbst belügend aus Rücksicht. Er wollte doch Buck nicht weh tun. Er wollte doch nicht und doch genau das tat er mit seinen eigenen Lügen. Er belog sich und sein Innerstes und wusste auf dauer würde diese Lüge dazu führen das es kein alten gab. Er war gönnerisch. Dachte nie an sich und seinen eigenen Bedürfnissen. Dachte nie an seine Gefühle wenn da andere im spiel waren. Opferte sich und das innerste um das Glück zu gönnen welches Buck verdient hatte und es war doch nicht mit ihm. Dieser Wahrheit die er sich selbst vorgaukelte wollte er nicht entkommen. Er wollte daran halten das wenigstens einer Glücklich war von den Beiden und doch wäre er nur einmal egoistisch gewesen. Wenn er es früher gewusst hätte und doch war dem nicht so. er versuchte das zu retten was nicht zu retten war den Buck sprach das aus was er hören wollte. Eine frage die Eddie in innerlicher auf ruhe versetzte. So sehr das er nicht mehr sitzen konnte und aufstand.
Was wollte er den hören? Das er recht hatte? Das Eddie sich verliebt hatte? Er haderte und doch sagte sein innerstes das er es sagen musste. Das er die wahrheit verdient hatte nach dem er diese so lang vor ihm verschwiegen hatte. Jedes einzelne Wort was über Eddies Lippen heraus kam war nichts als die blanke verletzte Wahrheit. Dieser verdammten Worte. Das Gefühl und er hatte selbst das Gefühl grade sein eigenes Herz aus der Brust zu reißen und es Buck vor die Füße zu werfen in der leisen stillen Hoffnung das er es nicht treten würde. Das er es auffing mit seinen Händen die danach sehnte wie er es tat. Er war nicht verliebt. Nein das war er schon lange nicht mehr. Es war schlimmer. Es war tiefer. Der Schmerz der ihn innerlich zerriss gezeichnet in seinen Augen. In seinen Blick den er ungefiltert zu ließ. Nicht versteckend das er Leidet unter seiner eigenen Lüge. Er Sprach das erste mal das aus was er verschlossen hatte. Er sprach die blanke Leidenern nackte Wahrheit aus. Es hielt ihn nichts mehr davon ab. Er hatte nichts zu verlieren mehr gehabt denn es war sowieso alles verloren. So glaubte er es. Also Sprach er drei Worte aus die mehr weh taten als das sie schön waren. Ja er sagte ihm deutlich das er Buck liebte. Gefolgt von Erklärungen wie er hatte es verhindern wollen weil er nicht wusste das Buck auch anders Liebte als nur eine Frau. Weil er glaubte damit alles zu zerstören. Doch jetzt gab es nichts zu zerstören denn es war zerstört. Es war gebrochen. Es Blutete und wenn man ein Glas hinstellen würde um es aufzufangen es würde nicht reichen. Unkontrolliert kamen die Worte aus Eddies Mund. Selbst begreifend was er verleugnete und die Wahrheit in sich trug. Brechend an den Schmerz den er sich selbst gab. Er sah Bucks tränen wie die seinen der Wangen hinunter laufend. Nichts hielt diese mehr. Aber auch rein gar nichts mehr. Grade offenbarte Eddie sich das erste mal nach Ewigkeiten Sein innerstes welches sich nach Außen rollte. Keine Maske stand dazwischen mehr. Er riskierte alles mit den Worten. Auch weil er wusste das es kein zurück mehr gab. Er wusste genau wann es bei ihm angefangen hatte. Er wusste genau welche stunde es war und genau diese Zeit zählte er als letztes auf nach dem das Herz herausgerissenen vor Bucks Füßen lag. Unfähig sich zu bewegen oder noch eine Regung von sich zu geben. Einzig und allein die Tränen flossen unaufhaltsam hinab.
Es war ruhig. Beängstigend ruhig. Einen Moment der angst machte sich in eddie breit das buck tatsächlich auf das Herz treten könnte was er vor ihm ausbreitete. Er kam auf ihm zu. Ohne das Eddie auch nur ein Stück weichen konnte. Spürte seine Hand in seinen Nacken welches den Kopf zu sich zog und ehe er sich versah schmeckte er die salzigen tränen von Bucks Lippen di enicht seine waren. Er spürte die Lippen des Mannes auf seine Lippen und es tat schon fast weh so hart war es gewesen und doch genau das was er brauchte. Er brauchte das Zeichen das er sich nicht vollendest zum sterben bereit gemacht hatte. Es war wie....er konnte es nicht beschreiben. Einerseits viel eine Last ab denn der Kuss erzählte mehr als Tausend Worte und Genau das Spiegelte Buck wieder. Eddie erschlug es in diesen Moment denn er rechnete nicht mit solch einer heftigen Reaktion von Buck. Nicht das was er aus diesen Kuss spüren konnte. Ein Moment des Herzschlages in im blieb die Zeit stehen. Aufsaugend alles was er spüren Konnte. Verarbeitend im Bruchteil einer Sekunde. Es war wie ein stummes Halten nicht zu fallen in die Bodenlose Tiefe. Der Kuss Fühlte sich an als würde er Eddies Herst sanft umschließen und es schützend halten zu wollen. Es fühlte sich nach Sicherheit an und nach einer Sehnsucht die nie gestillt werden hätte können als durch diesen verdammten Kuss. Buck Löste sich. Eddie stand da Blickte ihn an und Buck drehte sich. Ging zu der Tür die noch offen stand. Eddie haderte. Was sollte er tun. Er wollte hinter her und doch hielt ihn etwas auf der Stelle. Das Chaos war perfekt in ihm. Verwirrend. Verzweifelt.....zerrissen...Ärgernd es nicht gezeigt zu haben was Worte niemals Ausdrücken könnten egal wie man sie benannte und welchen Ton man verleihte. „ buck...“ kam es leise von seinen Lippen doch er hörte es nicht. Er schien neben sich. Nein das konnte eddie nicht so stehen lassen. Nicht jetzt wo eh scheiß egal war denn es war Gesagt. " Scheiß drauf!" Schnellen Schrittes ehe Buck zu weit kam. Stieß er die Tür zu Griff Bucks Schulter. Drehte ihn zu sich und Drückte ihn gegen die Tür. Den Blick nicht Abend. Doch dann sammelte er allen Mutes zusammen und diese unglaublich tiefen Gefühle in sich und wagte das einzig richtige in seinen Augen. Nahm Bucks Gesicht sanft in seinen Händen, Blickte ihm in die Augen „ Ich Liebe dich Oliver Buckley …..und wenn ich dafür im scherbenmeer versinke aber die Wahrheit ist es mir jetzt wert“ sprach er erstickt zu ihm mit den Blick in seinen Augen und Presste seine Lippen auf die seine. Hart verlangend Gefühlvoll Sehnsüchtig und so viel sagend. Seine gesamten Gefühle spiegelten sich in diesen Kuss wieder den er unbedingt Buck mitgeben wollte und als Antwort auf seinen Nicht gesagten Worte. Als Zeichen das er diesen Unglaublichen Mann mit allen seines im Körper existierenden Lebenskraft liebte. Ein Kuss der einen dem Atem raubte. Den Boden unter den Füßen weg zog. Etwas das Eddie selbst in diesen Ausmaß noch nie erlebt hat und nie wieder ohne Buck erleben wollte und wenn es Bedeutete nie wieder.
das rauschen des blutes durch sein eigenenn unkontrollierten herzschlag übernahm alles in buck er hörte es in seinen ohren isn seinen herzen mit jeden wort das eddie raus ließ mit jeder warheit die er sich eingestand und raus ließ mit all den schmerz mit all den leid das es buck umschloss in Würgegriff des schmerzes, sein atem stahl und ihn umklammerte als würde er in jeder faser seines sein eindringen müssenn um die warheit preis zu geben .... an verschnürten päckchren reizend , zerrennd als würden sich klauen an ihn zu schaffen machen umd die warheit zu befreien eine warheit die bucks eigene war eine warheit von der er nicht wusste das es sie gab das sie ihn zerstöre würde , die sie beide zerstören würde eine warheit die ohne eddies warheit nicht existieren konnte. er stand da mit jeden wort das er hörte verlor er sich , lösste sich auf, zerbrach in tausend einzel teile, während er eddies scherben an falken hindern wollte sien körper zitterte hatte keine kraft seine kehle war zu geschnürt der schmerz raubte ihn sein bewustsein er spürte wie ihn schwindelig war wie alles ihn zu evrlassen schein ... so viel schmerz kam von eddie udn verbrannte ihn ... im inenren stand buck in flammen schrie all den schmerz herraus schwer atemnd erstickend an den flammen nach außen hin waren die tränenn die unendlich flossen udn sich nicht mehr zurück halten konnten so als würden sie den brand löschen können der unetr seiner haut in stillen brannte das einzigste anzeichen über all das was er fühlte .... eddie liebte ihn seid so langer zeit und trug diesen schmerz mit sich nun brach sie raus die warheit der schmerz das leiden ... bereit alles zu verlieren um sie endlich preis zu geben und mit jeden wort rissen die klauen tiefe spuren in das päckchen in sein herz um seine eigene warheit hervor zu ziehen gewaltvoll unter ohrenbetäubenden lärm und kreischenden schmerz in seinen adern ...
er liebte ihn seid 2 Jahre....6 Monate und 15 Tage 18 Stunden und 32 Minuten. es riss ihn den boden unter den füßen udn er kam in taumeln als würde ihn jede einzlenne zahl jede einlene minute die eddie gelitten hatte auf ihn ein prügen eddies warheit manifestieren wollen nur um seine wahreit endlich auf zu brechen in seinen herzen explodierte das päckchen und überschwam buck so hard so häftig mit seiner warheit das er nach luft schnappt da er das gefühl hatte unter diesen fluss alll dieser gefühle zu ertrinken... um nicht atemlos zusammen zu brechen, dass bewusst sein zu veriere ins schwarze meer verschuckt zu werden war er auf eddie zugegengenn hatte ihn an sich gezogen udn seine lippen ebensohard wie er grade fühlte auf seine gelegt verfing ihn in einen heftgen verlangenden kuss einen kuss der mehr als jedes wort an gewicht hatte der überlebensnotwenidg für oliver in diese moment war, ihn die pause verschaffte alles einfrohr ... ein gegenseitiges halten für den moment da stellte einfach nur schutz bevor sie beide hier starben ... denn wenn sie hier starben dann für immer und das konnte er nicht zu lassen er konnte eddie nicht sterben lassen ... er konnte sich nicht sterben lassen und dieser viel zu heftige kuss der es zwar für diesen moment wie ein pflaster über all das legte rettete ihnen das eben ihnen beiden ... doch es nahm buck nicht alll das was mit der warheit die über ihn eingebrochen war über rollte ... er lösste den kuss taumelte von eddie zurück schwer atmend sich daran klammernd um nicht von der stürmischen sturm in seinen inenren überflutet zu werden ... aber er konnte och imemr nicht atmend ... er hörte das leise buck nicht aus eddies mund er war wie versteckt in den tiefen nebel seines kopfes ...
eddie schloss die tür vor seienr nase pacte ihn an die schulter und drehte ihn so das dietür sich hart in seinen rücken drückte buck senkte den blick er konnte nicht in eddies augen sehen diese augen die ihn alles verrieten diese augen die ihn brachen ... wissend das es dieses mal eddie war der jeden einzelnen fetzen des paketes ins einen auggen lesen würde und es eher verstand als buck selbst ... er war wie in trnace udn doch spürte er das kitzeln seiner haut als die finger von eddie sein geischt in seine hände nahm ihn anhob ihn zwang ihn in die augen zu sehen und die worte zu hören ich liebedich oliver buckley ... dieses mal waren sie so leise das er fast glaubte sie nicht gehört zu haben seien augen erfassten ihn und alles was eddie aus machte , es erfasste sein herz ... als seine lippen sehnsüchtig mit seinen kolladierten , verlangend so zart udn volelrgefühle das sich augenblicklich das herz ins eienr brust erneut in klammergriff wiederfand all diese gefühle die er fühlte und die eddie ihn entgegen brachte schnürten ihn die luft weg .. alles was eddie zu geben hatte lag in diesen kuss und buck nahm es an er erwiederte den kuss zaghaft vorsichtig als würde er zerbrechen , sanft zart und nahm alles in sich auf all den schmerz all den leide für sie beide ... und all die liebe die sich knall hart in sein herz hämmerte ..... kaum hatte er nach atem ringend den kuss gelösst gaben seine knie nach und er erzitetrte er konnte sich nicht weiter auf den beinen halten er sackte auf den boden zog eddie unweigerlich mit .... es gab keine grenze mehr wo fingen seine schmerzen udn seine liebe an wo eddies ... sei atem wurde unkontroliert udn er wurde in eine panik gezogen die ihna usfüllte er rang nach luft zitetrte und war dabei scih auf zu lösen und alldas ohne nur ein wort gesprochen zu haben denn worte brachten hier nichts denn alles andere sparch sooo viel lauter es schrie .... die warheit die er nicht in sich geahnt hatte die gefühle die er nicht gefühlt hatte von dennen er nicht gewusst hatte das sie in einen verschnürten packet in ihn brannten
Vor diesen Tag hatte Eddie Angst diesen Tag dem seine Maske nicht mehr stand hielt.an dem Tag an dem er sich selbst eingestehen musste das er wirklich mit jeder Faser Buck liebte.solange er es nicht aussprach könnt er es noch verdrängen.konnt er es noch zurück halten. Er könnte es selbst leugnen doch bei Bucks Worten die er sprach war es selbst für ihn der es leugnete, so als würde er beginnen am lebenden Körper zu sterben.in jenen Moment vor sich hin vegetieren erst Recht als Buck die Frage stellte die ihn raus riss aus seiner eigenen Mauer. Seinen eigenen Schutzblase .er kitzelte es heraus so das Eddie nicht mehr in sich halten konnte. Alles platzte ungewiltert aus ihm raus.jedes einzelne Wort trug dazu bei das er brach daran selbst zu erkennen wie lange er es ausgehalten hatte.wie lange er es in sich trug.wie oft er in dieser Zeit mit Buck zusammen war.grade die ersten 6 monate.die letzten 15 Tage. Alles brach auf ihn aus die Wahrheit in eigener stimme zu hören war schier unerträglich und trug dazu bei das er inner Licht Stück für Stück einen Heldentod starb nur noch am seidenen Faden der Klammer der Hoffnung verhinderte das er aufgab. Er sah Bucks Tränen die es um so schwerer machten die Wahrheit zu akzeptieren denn tragen bedeuteten schmerz.schmerz den er nie Buck zu muten wollte Schmerz den er ihm nie antun wollte und doch genau in diesen Moment tat er es mit seinen Worten die ihn erschlugen. Seine Gedanken schrieen.sein Herz raste im letzten Takt der gesteigerten Atmung doch was dann geschah überumpelte selbst Eddie denn er hatte nicht damit gerechnet das Buck auf ihn zu kam.
Nicht damit gerechnet das er ihn an sich zog. Seine Lippen so hart und verlangend auf die seine Presste.die mehr sagten als sie sollten die Eddie mehr zu verstehen haben als er jetzt begreifen konnte. Ein Kuss der das Herz welche nur am seidenen Faden hing auffing und schützen sich um dieses legte das es nicht riss das es nicht aufhörte zu schlagen ein Hoffnungsschimmer und doch war Eddie nicht bereit es zu akzeptieren das Leiden was er spürte war doch seines und nicht das von Buck.es war sein Herz was sich in diesen Mann verliebt hatte und liebte. Der Moment der nicht enden sollte und doch tat er es in diesen Moment als abuck sich löste war es wie ein eisiger Windhauch der um das Grade erwärmte Herz sich legte.er erstarrte während Buck weg taumelte und Eddie nicht in der Lage war das wieder zu spiegeln was in ihm war.was so schmerzte und Buck ihn gab. Er könnte ihn nicht gehen lassen. Nicht jetzt.nicht so. Er ergriff den Mut den er schon vor Jahren hatte ergreifen sollen den er hatte vor Jahren aufbringen sollen wenn er nur gewusst hätte wie Buck Ticket.
Schnellen Schrittes verschloss Eddie die Tür.hielt Buck an der Schulter fest.drehte ihn zu sich und drückte ihn gegen die Tür es gab kein halten der Emotionen mehr denn es war sowieso verloren es war raus es war kein Geheimniss mehr .es lag offen vor beiden.sanft hielt er Bucks Gesicht in der Hand. SH den Schmerz in seinen Augen.sah das was Buck nicht sah er sah die Fetzen des Paketes in seinen Augen.er könnte sie lesen als wären sie seine eigene.er sah die eigene lüge die Tür Erkenntnis würde.er sah das auch er es verschloss ohne zu verstehen und jetzt über ihn herein brach.alles nur weil er unbedingt die Wahrheit wissen wollte.es schmerzte Eddie zu sehen wie er brach und doch wollte er es nicht zu lassen.goffend das ein kleiner Funke langsam die Fetzen kleben könnte. Er sagte die Worte klar und deutlich mit den Blick in seinen Augen Ehe die Lippen das aus sprachen was er nie sagen könnte. Er presste die Lippen auf Bucks mit allem was er in sich hatte mit allen Gefühlen. Mit gebalter liebe wie auch Schmerz der den Leidensweg förmlich greifbar machte Erlösung kam denn der Kuss mußte gelöst werden denn sonst wären sie daran erstickt auch wenn sie es nicht wollten.es war viel.es war zu viel und zu hart.eddie spürte wie Buck ihn wegsackte und mit hinunter riss in die tiefe.er ließ ihn nicht los sondern viel mit ihm.wie er es immer tat.rr ließ nie los.er hielt bis zum bitteren Ende und wagte es auch nicht Worte wurden nicht helfen und doch tat Eddie etwas.er setzte sich zu ihm. Er spürte das Zittern seines Körpers und er zog ihn an sich.die arme um ihn sein Kopf an seiner Brust ungeachtet das er seinen erhöhten erschlag wahr nehmen könnte der wie ein Marathon läufer war.legte seinen Kopf auf den von Buck ."ich bin da.....ich bin bei dir.....ich lass dich nicht fallen....ich werde dich nie Fallen lassen.ich lasse doch nicht los." Folgten die Worte der verzweiflung.er merkte das Beben Bucks Körpers und er war schuld daran.er spürte das leid was er über ihn herein brachte und doch wollte er die Wahrheit wissen auf die beide nicht vorbereitet waren. Auch Eddie erzitterte. Aber zeigte es nicht nach außen. Er hielt ihn einfach nur fest.angst habend ihn los zu lassen nein er würde ihn nicht los lassen.
während buck eddies scherben auf fangen wollte bevor sie auf den boden in weitere einzelteile zerbrachen riss sein herz immer mehr , wie konnte er all diese gefühle nie zuvor so gefühlt haben warum kam die warheit nun wie eine lavine üebr ihn, verschluckte ihn , erstickte ihn udn war dabei ihn zu brechen ... es war zu viel es war zu heftig und zu schmerzhaft er wurde überfüllt , überrant von all dem geschlagen , zu boden geringt ohne es zu verstehen ohne den kopf klar zu bekommen denn er ertrank in den fluss dieser ganzen gefühe udn es waren nicht nur seinen ... edies schnerz sackte wie ein giftiger nebel in jede seienr poren umklammerte ihn in einen unausweichlichen griff hielt ihn fest schien ihn mit der warheit zu ersticken und er spürte mit jeder faser eddies schmerz wie tausend keine messer schnitte die sich in sein fleisch trieen die ihn das leid seines freundes übertrugen ... all die jahre leid schmerz den versuch es zuunterdrücken udn dann wieder voll erwischt zu werden der schmerz zu wissen das man keine chance hätte sackte dazu erstickte ddie inenrlich vermutlich bei jeden einzelnen mal wenn er ihn berührte wenn er in bucks augen sah der schmerz im inenren musste unermesslich gewesen sein udn diesen schmerz spürte er nun in sich brennen und sich dann verleugenen zu müssen nur weil er ihn schützen wollte er konnte in nebel spüren das eddie an sterben war und das konnte er nicht zu lassen dieser schmerz war zu seinen geworden es riss ihn auseinder es riss dieses päckchen in inenren endzwei udn entfesselte diese warheit die er nicht erahnte die aber da gewesen war wie das best gehütete geheimnis in fort nox ...
nicht wissend wie stark die warheit war wie stark sie ihn schug und sich ausbreitete , nicht wissend welche wirkug es auf ihn haben würde , auf eddie auf sie beide auf sein leben nicht atmen könnend udn nach luft rangend udn doch gab es nur eins was er tun konnte nur eins was ihn an leben erhalten würde in diesen moment nur eins was eddie an leben halten würde .... der kuss war reißend udn heilned zu gelich hefig schmerlich udn das disaster perfekt machend...es rette sie beide legte eine pause ein gab ihn graft und zeit um in einen atemlosen kuss luft holen zu können ... und doch war es nicht befreiend von all dem was ihn in inenrlichen verbranndte schuld , schmerz , leid , liebe , trauer , angst nicht fassend können was ihn fast ersticken ließ war buck von eddie weg getaumelt in trance von dem was zu viel war zu hard zu schmerzlich ... doch eddie holte ihn ein sah all das udn mehr mit nur einen blick in bucks blaue augen er sah die wahrehit , bucks warheit die ihn eiskalt erwischt hatte die er unbedingt wissen musste nur deswegen hatte er eddie zur warheit getrieben um seine eigene endlich fassen zu können und doch traf sie oliver unvorberietet riss ihn die füße , nach einen weiteren rettenden kuss d er deutlich sagte was war das in al deisen schmerz iebe steckte unberechenbare aber schöhne liebe zu ihm liebe die nicht vergehene würde denn eddie hatte es versucht sie von sich zu stoßen nun war es diese liebe dich sich in all den schmerz mischte die all das greifbarer machte ...
aber buck damit tausdne fach alles fühlen ließ und er rbach zu sammen die beine sackten ihn weck er war kraftlos rutschte die tür in rücken hinunter spürte wie er eddie mit sich zog unddannn war da nichts an das er mehr denken konnte zitetetrnd weinend war die leere zu voll sie errreichte ihn nicht denn es war zu viel für ihn er spürte wie eddie ihn in seinen arm zog hörte unter tränen den herzschlag der wild schlug udn selbst kaum in der lage war mit all den fertig zu werden und doch hielt er ihn ... aber sollte er nicht müssen es war eddies schmerz der ihn brach das wissen das er eddie so verletzt hatte das seine liebe zu buck ihn leiden lassen hatte dieser schmerz vermisch sich zu einen dichten nebel mit seinen eigenen atem raubenden gefühlen udn es war eine lebensbedrohende mischung die ein mensch nicht aus halten konnte , nicht alein udn doch nahm buck sie auf sich jede einzelne sekunde der letzten 2 Jahre....6 Monate und 15 Tage 18 Stunden und 32 Minuten. in dem er eddie keine gewissheit geben konnte ob es diese gefühle geben konnte oder nicht in den eddie still gelitten hatte zu sebstlos ihn zu liebe um ihn nicht zu nahe zu kommen um das was sie gehabt hatten nicht zu zerstören ....... erschluckte , schluchtzte in eddies arm er war in seinen eigenen gedanken vertieft, zu blutend die wudnen die sein innerestes erlitten hatten und doch wurde er gehalten und fiel nicht er wurde daran gehindert zu fallen in das letzte loch das ihn verschlucken würde ... eine warheit die er unbedingt wissen musste eine warheit auf die ernicht vorbereitet gewesenwar , beide nicht zerschmetetrte ihn doch eddies hielt ihn verhidnerte das er in tausende einzellteile zersprang hiet jeden festzen zusammen damit sie sich nicht auflössten
buck hatte keine kraft sei körper erzitterte , bebte vor hilflosgkeit vor angst sich selbst verloren zu haben weil er diese warheit nicht gekannt hatte ... doch irgend wann war er einfach nucht mehr fähig irgend was zu fühlen nicht jetzt niht in diesen moment er brauchte luft zu ateme und langsam ebbte das beben ab das seinen körper erzittern ließ er schien ruhiger zu werde sich zu fassen er wischte sich die tränen weg auch wenn es zwecklos war denn so ganz schienen sie nicht versiegen zu wollen ... sie saßen ewig so in staare , studnen mussten vergangen sein in den keiner der beiden was gesagt hatte sie einfach so da saßen in ruhe ohne worte die nichts aus sagekräftiges verlauten lassen könnten . buck lösste sich aus dieser staare sah in eddies augen nur kurz nur ein wortloses es ist ok dann hauchte er ihn einenkuss auf die lippen nur der atem udn eine so zarte berührung der lippen bevor er aufsatnd sich in zimmer umsah und hart schluckte "ich kann nicht ..." er konnte edide nicht ansehen er wuste in jeder faser seines herzens um eddies schmerz ... "ich brauch ne pause ,... ich brauche luft eddie ich kann kaum atmen " sagte er zitternd und fing an wieder zu zittern nicht nur in seienr stimme
Buck wollte die Wahrheit.ungefiltert und aus der Seele heraus? Würde er sie aushalten?würde Eddie sie selbst aushalten?nein den jedes einzelne Wort nahm ihn mehr und mehr die Luft das Leben in sich.mit jeden Wort was er sprach rückte er der Wahrheit auf den Grund die er selbst so sehr verbarg.mit jedem Wort löste sich mehr und mehr das herz.es war grausam was er sich selbst antat aber Buck wollte diese Wahrheit und er hatte sie verdient für Eddie war es als würde er die Zeit erneut in sich erleben.erneut diesen schmerzen ausgeliefert zu sein es zerris ihn schier in Stücke das innerste frei gelegt vor Bucks Füßen realisierte er selbst die Wahrheit die schmerzte die ihm den Lebenswillen nahm.die ihm die Hoffnung raubte es war verloren und was hatte er noch zu verlieren?er hatte alles bereits verloren gehabt als er diese verhängnisvollen drei magischen und zu gleich schönsten Worte aussprach er hatte alles riskiert.alles auf eine Karte gesetzt dich sich in sein Herz bohrte und es nur noch an einem seidenen Faden hing Ehe ihn die leere holen würde.ein Faden der sich an die Hoffnung klammerte nicht allein mit dem zu stehen was in ihm war. Er war kurz davor sich auf zu geben zu akzeptieren das er innerlich Tod wäre wenn auch der letzte Faden riss.doch dieser klammerte und hoffte und doch verlor er langsam selbst den glanz.eddie ließ alles ungefiltert und nicht mehr versteckende hinaus und er wusste es das die Wahrheit Buck angreifen würde. Ihn erschüttern würde ja er glaubte sogar das die Wahrheit ihn aus die Augen trieb befürchtete das es sein letzter Atemzug sein könnte mit Buck zusammen.
Doch dem war nicht so denn was er dann tat gab den Faden die Kraft die er brauchte.buck kam auf ihn zu.eddie war nicht in der Lage zu weichen.auxh weil er nicht damit rechnete was Buck jetzt tat.er warf den Rettungsring aus.er ließ nicht zu das er starb denn seine Lippen auf Eddie seine retteten das absterben des letzten Fadens. überrascht und doch genau das was er brauchte um nicht vor Bucks Augen den letzten Atemzug zu machen.unfahig zu erwidern aber zu realisieren das er den Moment anhielt wie ein Schwamm saugte er diesen Moment das Gefühl alles in sich auf.er tankte.er tankte den Hoffnungsschimmer dem Buck ihm gab. Er löste sich taumelte erschlagend dem Zimmer Ende entgegen aber so wollte und könnte Buck es nicht stehen lassen nicht so.nicht ohne das Buck spüren durfte was tief im Innern für ihn loderte. Wie stark die Liebe zu ihm wahr. Er sollte neben den Schmerz den er sah auch fühlen das was er ihm gab. Sah aber auch in seinen Augen das er nicht allein war.sah wie er brach anhand der Überflutung an Gefühlen sah es in seinen Augen das er realisierte was auch er wohl verborgen hatte was Eddie befreite unbewusst. er gab Buck den alles entscheidenden sagendennkuss.er sollte eigentlich die gesamte Liebe für ihn bereithalten die in seinem Herzen angesammelt hatte.und doch schwang auch der Schmerz mit.alle Gefühle die er Buck gegenüber empfand.alles brach in diesen Kuss übertragen auf seine Lippen. Doch die Luft wurde knapp.all die Gefühle raubten den Atem und Buck löste sich auf die Wahrheit die wie ein Panzer sie überrollte waren sie nicht vorbereitete auf so etwas könnte sich niemand vorbereiten.er spürte wie Buck Weck sackte und ihn mit sich zu er fiel mit ihm.landete mit ihm auf den Boden er spürte das erbeben seines Körpers.er mußte ihn halten er wollte ihn halten fest an sich gedrückt und den Halt gebend.auffangend vor den schwarzen Loch welches alles mit sich nahm.er ließ ihn nicht los.niemand den er hatte nie Buck los gelassen weder in Gedanken noch im herzen.auch wenn er es versucht hatte aber der Enterhaken steckte tief in der Brust er hielt Buck und fing ihn auf selbst wenn er auch fiel.aber hier rund jetzt hielt er was er halten konnte. Er wusste nie woher es kam aber er schöpft immer wieder so eine unendlich Kraft. Verdränge des seinen um Buck zu halten. Um die Kraft für ihn zu haben den er spürte es erschlagend über ihn herein brechend. Wortlos hielt er ihn und es war der Moment der Stille an den er wieder für ihn stark war wieder für sie beide der starke spielte um zu halten was er nicht verlieren wollte.auch wenn er es getan hatte er hielt ihn schützend in der Hand wollte ihn beschützen zu brechen.weiter zu zersplittern festhaltend an das kleine Stückchen Hoffnung in ihm und wieder sich nach hinten stellend und doch keinesfalls ein Problem war. Nicht für Eddie. Buck so schlucken zu hören schmerzte ihn.das azitternnam eigenen Leib zu erfahren es schmerzte und doch hielt Eddie dem stand.ihnen zu liebe.
Die Zeit verflog und die Stille machte sich breit.im inneren von Eddie war das Chaos welches tobte doch keine sekunde ließ er Buck los er hielt ihm zeigend das er da war.egal was kommen würde.egal was geschehen würde er war da und würde ihn fangen er würde ruhiger in seinen Armen und auch Eddie spannte ab.und doch blieb es in ihm angespannt denn er hatte Buck zugetextet mit der Wahrheit die er hören wollte aber selbst nichts gesagt hatte.eddie konnte es verstehen und doch es war schwer.die Zeit rannte annihrnen vorbei und doch war es für Eddie als bliebe sie stehen.buck regte sich er lockerte Blickte in seine Augen die ihm etwas sagten das es OK war.aber für Eddie war es nicht denn er hatte Buck dazu getrieben mit seinen Worten das er die tränen die er nie bei Buck sehen wollte, mehr als nur sah.er fühlte sie regelrecht ein Kuss so haucht zart das er auf den Weg dorthin drohte zu zerbrechen und doch fand dieser Kuss seine Lippen. Eddie blickte auf als Buck aufstand.horte seine Worte er Eddie seuftzte leise aus. Richtete sich auf und senkte den Kopf. " Ich verstehe es Buck." Kam es leise und eine Hand griff nach der verschlossenen Tür welche Eddie öffnete." Es war auch ....zu viel und es war nicht meine Absicht ....dir ...es raus zu lassen .." meinte er und erhob den Blick zu Buck. "Dann hol dir die Luft....hol dir die Zeit....du brauchst Sauerstoff " meinte er leise und es viel ihn alles andere als leicht sein Blick viel auf seine Sachen.der Flucht Instinkt würde in ihm laut aber . Er schaute zu Buck und wusste das er ihn so nicht zurück lassen konnte. Schluckte schwer. Er hatte ihn so gerne weiter gehalten aber er verstand das es Buck erschlagen hatte denn auch ihn hatte es übermannt.ihn hatte es mit sich gerissen und im Hauch einer Sekunde wäre er gar um Haares breite gestorben gewesen. Er ließ die Klinke los und ging selbst zu den Bett den Weg freigebend so daß es Freistand zu gehen.es musste verarbeitet werden das wusste er.er blickte jedoch noch Mal zu Buck und seine Augen folgen ihn und schwer atmete er in sich hinein sein einziger Gedanke war ein ein riesen großes Fuck und er realisierte Grade erst jetzt das er alles auf eine Karte setzte und verlor. Gedanken wie das er gehen sollte würden lauter und doch wusste er das er Buck nicht alleine lassen konnte.nicht so. Nicht hier ....und nicht jetzt.zumindest im gleichen Gebäude sollten sie sein
er bekam keine luft fühlte sich in ersticken, der nebel war gelichtet doch all der schmerz , das leiden udn die liebe lagen immer noch schwer in der luft und buck konnte einfach nicht mehr atemn , er konnte nicht denken udn fühlte zu viel einfach soooo viel das es ihn erschlug das er raus musste sonst würde es ihn trotz des eddie da war in eintiefes loch ziehen er würde eddie entgleiten und er wollte nicht och weiter für diesen schmerz sorgen der in der luft förmlich zu schmecken war , er wollte eddie nicht wieder an rande seines todes führen ,... den ohne ihn würde er nicht überleben ...
schluckend lösste er sich von eddie wagte einen zarten kuss einen hauch von liebe auf eddies lippen zu hinterlassen ein versprechen ?? das das hier mehr war als das was grade zu fassen war , ein versprechen das sie nicht am ende waren ... er stand auf versuchte nach luft zu schappen aber er fühte nicht wie sie seine lungen füllte udn versuchte schwer atemnd uft zu bekommen zitternd sah er eddie an er brauchte luft er konnte es nicht , nicht jetzt er konnte nichts weiter führen von diesen punkt aus nicht so udn auch in der gefahr das er eddie erneut schmerzte ging es nicht er sagte es, zitternd, das er keien luft bekam und er keuchte auf schnappte eneut nach luft die er so dringend brauchte denn das atem viel ihn schwer noch imemr lag der eiserne griff aller gefühle fest umklammert um seien brust ... eddie stand aif drehte den tür knauf er sagte das er es vertsand das es zu viel war udn das er ... buck sagte wie zuvor an diesen abend schon "... nicht .." und unterbrach ihn bevor er sich entschuldigte er schluckte sah eddie an " ich kann nicht eddie ,... jetzt nicht.... aber entschudige dich nicht" sagte er zitternd er konnte das hier nicht weiter führen nicht jetzt denn dann würde er ersticken...
als er den weg frei machte damit buck durch die tür gehen konnte schritt er schwach auf den beinen zu tür dort hielt er innen umfasste die tür udn schloss seine augen mit ejden schritt wusste er das er diese pause brauchte um nicht ab zu stürzen , würde er abstürzen würde es beide schaden denn dann würde eddie ihn nicht mehr hakten können und dennoch war ein kurzer blick von eddie ihn nicht entgagnegn udn es schnürrte ihn die kehle zu ... er zitetrte in seienr stimme als er in den flur sah und inne hielt nicht weiter ging "geh nicht !!! ... ich bitte dich geh nicht weg flieh nicht vor dem was vor usn liegt was auch imemr es sein wird ... flieh nicht vor mir eddie ich bitte dich geh nicht" erneut füllten sich seien augen mit tränen er würde ertinken wenn er ihn verließ er schloss die augen und ging ohne ein weiteres wort durch die tür zog sie hinter sich ins schloss und ging taumelnd fast ohnmächtig vom blutrauschen seines herzen in seinen ohren so laut schreiend das es ihn unmöglich war all dem zu entkommen er lief zum fesnter riss es auf und beugte sich rüebr riss seinen lungen innerlich auf um luft zu bekommen um zu atmen um ... er wusste es nicht er wusste nicht was er brauchte er spürte d ie oanik attacke soheftig die in umfasste ihn nicht los ließ angst vor all diesen gefühlen vor der liebe die er in diesen kuss gespürt hatte ... angst alles mit der suche nach der wahrheit verloren zu haben er sackte am fenster wieder aufd en boden zusammen zog seine knie an gewinkelt an seine brust umdclang sie und verbt sich es laut raus zu lassen doch er saß einfach da still schmerzerfpllt in panik gefangen die ihn zerstören wollte bis die letzte kraft seinen körper verließ udn er in zug der kalten abend luft einschlief vor erschöpfung genau dort auf den boden vor dem weit geöffneten fenster ....
Alles brach aus Eddie heraus und das ungefiltert in blanker wahrheit.alles und jedes einzelne Wort sorgte dafür das er starb.erst Buck seine Worte die er vorher auf den Flur sprach und jetzt seine eigenen Worte die er selbst sprach und mehr und mehr die Wahrheit realisierte welche er in sich verbarg.jedes Wort was er sprach erfüllte den Raum mit den Schmerz den er all die Zeit mit sich trug das leugnen und verleugnen.das verstecken und unterdrücken.jede Berührung die er mit bekommen hatte und doch in sich verslos.jeden Moment als die Blicke sich trafen.es war alles zu spüren in den Worten. Es war wirklich heftig und das erging nicht nur Buck so doch Eddie war der der gelernt hatte in sich zu halten.zu verstecken zu tarnen.doch nicht mehr hier.Buck wollte die Wahrheit und sie war erschlagend gewesen.sie war erstickend und zu gleich schmerzhaft.es prasselte gebalt über Buck herrein und Eddie sah es in seinen Augen wie der Strudel begann ihn mit sich zu ziehen.er sah das er leidet.das was er eben nicht wollte das was er nicht zulassen wollte. Doch er sah es in Bucks Augen das es ihn brach.das es ihn mit sich zig und doch sollte er das nicht spüren. Doch es war so heftig das es ihn die Beine weg riss und doch hielt Eddie ihn.er hielt ihn fest.zeigend das er ihn nicht los lassen würde.zeigend das er ihn halten würde und es nicht zu ließ das dass Loch ihn bekam nein er legte sich darüber um Bucks Fall zu stoppen ungeachtet auf sich selbst.
Man müsste es sich vorstellen wie Treibsand. Beide befanden sich darin doch Eddie hob ihn hoch.hielt ihn in die Höhe und er selbst sank tiefer.selbst als sein Kopf unter dem Sand war so hatte er das wissen das abuck über ihn atmen könnte auch wenn er es nicht könnte.er war ein Meister darin es in sich zu verbergen.er war ein Meister darin sich lieber zu opfern als das er es anderen zumute. Nicht wegen ihm. Er stellte sich zurück wie er es immer tat und hielt Buck die rettende Hand weil er wusste das er ihn erschlagen hatte.das er der Auslöser dafür war in welcher Situation sie sich befanden.egal wie lang es dauern würde er würde Buck halten.immer und überall. Als Buck bereit war löste er sich und Eddie blickte in die augen.spurte den sanften Hauch zarten Kuss auf seine Lippen die ein kleinen Funken freisetzten.ein Funke der entweder wachsen könnte und heilen konnte oder aber auch ein Funken der erlosch und das Ende bereit hielt. Es war eine schmale Grad Wanderung gewesen und doch verstand auch Eddie das abuck es für sich greifen musste.das er es verstehen musste denn es war alles zu viel auf einmal gewesen.da tat es Eddie wieder.er stellte sich zurück um Buck die Stütze sein könnte die er brauchte. Er löste sich und Eddie verstand das Buck es nicht könnte und er erwartete auch nichts.er verstand das Buck Luft bräuchte und ließ ihn gehen.offnette die Tür nach dem sie sich erhoben hatten und gab ihn frei. Schließlich konnte er ihn nicht einsperren auch wenn er gerne ihn gehalten hätte. Aber er wusste auch das er die Luft bräuchte und den Moment mit sich.eddie funktionierte wie immer eigentlich. Wollte sich entschuldigen aber Buck wollte es nicht hören. Eddie akzeptierte und schwieg ging zurück zum Bett und setzte sich. Blickte zu Buck und es tat ihm weh ihn so zu sehen mit den wissen das er der Grund war warum Buck so aussah.der Grund für all das was aus dem Ruder lief. Sein Blick viel auf seine Sachen die Gedanken wurden in ihm lauter das es besser war zu gehen.das es zu spät war. Trotz des kleinen Funken der loderte und sich schützend um das Herz legte drohte es erstickt zu werden von zweifeln und Angst von innerlichen Panik alles verloren zu haben.die Flucht vor sich selbst. Erst Bucks Worte holten ihn aus den Gedankenstrudel und sein Blick ging zu Buck der allerdings Eddie nicht ansah sondern mit den Rücken zu ihm stand.er hörte das leise flehen das er bleiben sollte. Als würde er die Gedanken in Eddie gelesen haben. Gut er könnte alles so gut es ging verstecken aber diese Augen sprachen immer die Wahrheit denn sie waren seinen Seelenspiegel der sich nicht oder nur sehr Schwer verstecken ließ. Schweren Herzens ließ er ihn ziehen.so gerne hätte er versprochen das er blieb das er nicht ging doch er war unfähig Grade auch nur ein Wort heraus zu bekommen. Als das Klacken der Tür zu vernehmen war verharrte Eddie auf den Bett.
Unfähig sich zu bewegen starrte er auf seine Hände. Diese begannen zu zittern bei den Gedanken die Eddie ängstigen ten realisierend nach und nach was hier Grade passiert war.merkend das er alles was er fühlte und gefühlt hat Buck um die Ohren haute. Ihn spüren ließ in einen Kuss was er tief in Innern für diesen unsagbaren Mann fühlte.abseits neben der negativen. Er hatte sein Herz sprechen lassen und doch ..war es als würde es nicht ausgereicht haben um zu retten was er schmerzlich sich wünschte. Ehr riskierend es wirklich alles zu verlieren.alles zerstört zu haben und am meisten den Mann gebrochen zu haben den er nie Mals brechen sehen wollte. Den er vor diesem Schmerz beschützen wollte.dem er seinen Glück vollends und selbstlos gönnte. Jenen Mann den er doch nur strahlend sehen wollte und jetzt. Er hatte ihn zu Boden gebracht dazu getrieben zufallen und sich selbst nicht mehr halten Könnend. Er ballte die Hände das sie weiß würden.eine Wut über sich selbst machte sich in ihm breit warum er den so egoistisch agierte. Warum er einfach nicht hätte schweigen können wie auch die letzten Jahre. Wie die ganze Zeit über. Er stand auf lief unruhig hin und her packte Sachen ein und wieder aus flüchte über sich und sein verhalten.nein Eddie wusste nicht mehr wohin er sollte. Wo vorne war und wir hinten war. Er wusste nichts mehr sein Kopf war voll. Das Herz war schwer. Es erdruckte ihn und doch könnte er nicht aus seiner Haut raus und hier weinend zusammen brechen in diesen Zimmer wo alles getränkt war davon. Er musste standhaft sein. Er musste stehen sein um Buck halten zu können. Wenigstens ihn auch wen er selbst sich dabei aufgab.schlieslich war er für die Situation zuständig. Er hatte es verursacht. Er verließ das Zimmer und sah Buck liegen. Mitten in der nacht.sah wie er auf den Boden seine letzte Kraft erlegen war. Er schluckte schwer. Schloss die Augen. Nein er könnte ihn nicht liegen lassen auch wenn er wusste das es seine letzte Kraft berauben würde. Er brachte alles in sich entschlossen auf. Er hob Buck hinauf auf seinen Armen der schlief. Er war so Kraft los das er es nicht Mal mit bekam. er war am Ende wo Eddie ihn nie sehen wollte. Er trug ihn schritt für schritt ins Wohnzimmer.es war der kürzeste Weg. Legte ihn behutsam aufs Sofa nieder und atmete selbst durch. Deckte ihn mit der Decke zu und öffnete das Fenster so das der Sauerstoff trotz allem bei Buck war. Er beobachtete ihn. Stunden lang. Seine Gedanken reisten die tränen fließend lassen.er dachte nach an Schlaf war bei Eddie nicht zu denken. Als es draußen hell wurde hatte er sich in die akuche begeben. Setzte den Kaffee auf. Gefolgt von der Angst in sich.gefohlt von den Schmerz der ihn nicht los ließ.die schuld die sich in ihm breit machte.das leiden hatte innerlich kein Ende gefunden den er rechnete damit das es jetzt er beginnen würde. Es gab so viele Faktoren die nicht passten und erst Recht nicht die Zeit. Der Kaffe war durch und er füllte die tasse.stellte sie auf den Tisch. Das wenn Buck wach wurde er ein Kaffee hatte.eddie war in der Sache so selbstlos. Er ging in sein Zimmer und räumte die Sachen weg packte sie weg aus seinen Sichtfeld die für die Gedanken der Flucht zuständig war. Das Zimmer erstrahlt hinter her so als sei er gegangen so als würde dort nichts mehr sein erst dann war er zufrieden und suchte das Bad auf.das zweite Abad wo nicht man gleich als erstes schaute.
Er wollte eigentlich duschen doch mit den Anblick im Spielfeld war er es nun der sich selbst sah der sich selbst ansah mit seinen eigenen Augen die ihm sagten das er ein Idiot war in allen hinsichten.das er sich selbst belog und das dieser Schmerz nie enden wird. Er hasste den Mann in den Spiegel der sich selbst an sah, dafür was er den Mann auf den Sofa liegend angetan hatte.wollte er Buck doch in einer weichen gepackten Hülle der liebe sehen.des Glücks sehen.ihn strahlen sehen und was hatte er herauf beschwören? Einen Mann der gebrochen war, einen Mann den er verletzte mit der Wahrheit die doch in seinen Herzen war. Einen Mann dessen Glück er gefühlt zerstört hatte und er mit den wahren Verlust dessen Mannes rechnete welchen er doch Grade erst wieder hatte.es hielt nichts mehr.es war jetzt Eddie dessen letzte Kräfte ihn verließen. Er sackte zusammen vor den Waschbecken denn sich selbst so zu sehen war wie ein Schlag ins Gesicht der einen zu Boden rang. Er sackte.tiefer und tiefer fand ein Ende auf den Boden zwischen Waschbecken und Badewanne. Zusammen gekauft brach unkontrolliert alles aus ihm raus und ein Haufen elend saß nun dort.kaum atmend. Den Kopf vergrabend auf der Suche sich selbst irgendwie wieder aufzurichten doch Grade schien es ihm unmöglich zu sein.
die fehlende kraft hatte buck ausgenockt ihn in ein traumlosen schlaf gefangen genommen ein schlaf der die pause taste gedrückt hatte der ihn zeit gab, luft gab von allen abgeschottet keine Gefühle kein nachdenken kein träume ... kein schmerz es war einfach stille udn dunkleheit die ihn verschluckte aber nicht mit angst belastet war die panik in seinen herzen war verstummt udn er lag da einfach da in der kalten nacht luft die ihn atem schenkte .... oliver bekamm nichts mit zus ehr konnte er sich in diesen umarmenden schlaf zusammen kauern udn einfach sein ... er bekamm nicht mit wie eddie zu ihn trat ihn ihn von boden aufhab und auf das sofa trug , ihn zudeckte und ihn das fenster öffnete damit er weiter die kalte frische luft atmen konnte denn diese brauchte eddie so sehr zum atemn damit er nicht wieder dasgefühl bekamm zu ersticken ... ohne schmerz ohne träume udn ohne gedanken schlief er ruhig und sehr tief verkrochen in der dunkelheit des schafes ,... er bekamm nicht mit das eddie ihn gegenüber saß ihn den rest der nacht betrachtete sich von schmerz zerfressen ließ die schuld auf sich nahm für alles was passiert war doch er hatte die schuld nicht udn sah es nicht ,...buck hatet die warheit gewollt die verdamte schmerzvolel warheit die eddie in sichtrug er hatte sie gebraucht damit er seine eigene warheit erhalten konnte ... buck hatte es in kauf genommen das eddie sich das ganze leiden wieder antat er hatte es akzeptiert von ihr erschlagen zu werden , er hatte nicht damit gerechnet das seine eigene warheit so heftig war , sie ihn brach udn auslöschen würde ... seine eigene warheit hatte ihn dazu getrieben all diesen schmerz in sich zu verankern sein schmerz udn eddies schmerz ... das so viel größer war als er es erwartet hatte ... nicht von al dem hatte er kommen sehen als er nach der warheit verlangt hatte ...
müde gerädert von den geschenissen des letzten tages tauchte sein buewusstsein wieder auf es erwachte stürzte sich in die nebelschwaden all dieser gefühle und schmerzen während buck die augen langsam öffnete ihm empfingen all die worte der warheit die eddie hatte ausprechen können während e r nur da gestanden hatte und kein einziges wort fassen konnte für eddie um ihn zuhalten ihn auch nur irgend etwas zurück zu geben ich liebe dich oliver buckley .... ich habe versucht es nicht zu tun ... mein verdamtes herz will dich ... all diese wort fetzen drangen ins ein herz udn buck starte die tasse mitd en noch dampfenden kaffee an versuchte sich zu erinenrn wie er das übersehen onnte das eddieso fühlte war er bind gewesen ?? die kalte luft half ihn nicht gleich wieder zu ersticken sie gab ihn luft udn dann sah er es erinenrungen ,.... die bicke die so sanft udn liebevoll war die einfach zu lang anhielten und dann überspielt wurden durch irgend eine ganz andere kleinigkeit ... die abgelnkt wurden ... dies sanften berührungen so zart das sie so beiläufig gewesen waren ...waren sie beläufig gewesen oder hatte eddie sie nur so aussehen lassen ? ... dieses verdammte schmunzeln wenn buck wieder etwas so unglaublich sinnloses von sich gegeben hatte und er ihn nicht als blödmann da stehen lassen wollte ... all das waren diese erinenrungen aus L.A so klein so flüchtig das wenn man nicht nach ihnen suchte sie unter gehen konnten ... wie schwer musste es gewesen sein neben buck zu existieren ihn einen freund zu sein während das herz sich nach mehr sehnte ... buck schluckte ... eddies leid war so spürbar das es ihn wieder die kehle zu schnürrte aber die flut der neueren erinenrungen nicht zurück hielt ,... die stärkste dabei war wohl als buck seine alte jacke an eddie sah seine feuerwehr jacke ... eddie trug sie jeden tag um ihn bei sich zuhaben um irgend etwas zu haben von der liebe die für ihn verloren schien , klamemrte sich so sehr an dieser jacke das er sie nicht trotz das sie zerstört war aufgeben wollte , .... die blicke das überspielen durch witze... während seine augen sich imemr wieder in bucks sienen verfingen udn verweihelten ... das zischen udn krippeln der haut wenn sie sich berührten ... das ständige in gedanken versinken und in erinenrung schwelgen ... es war als traff buck die wahrehit erneut wie ein hammer schlag all das war da gewesen all das hatte er gesehen udn doch nicht erfasst als das was es war eddies keinen geheimen momente des glücks udn geichzietig des leidens ....
er schloss die augen stumm lief eine träne ..und er hatte nichts davon ihn ab nehmen können er war der grudn dieses leidens ... er öffnette die augen er musste zu eddie er setzte sich auf bemerkte erst jetzt das er auf den sofa war das er zugedeckt gewesen war ... "EDDIE" sprach er aus udn panik ergriff ihn er ging fast wie gelähmt udn doch schon fast rennend zu eddies zimemr riss die tür ohne klopfen auf udn hoffte so sehr ihn einafch dort liegen zu sehen doch das zimmer war ....leer ...buck , nein das durfte nicht sein... nein ... er hatte ihn gebeten nicht zu gehen ... es war leer ... er schüttelte den kopf nein der kaffee hatte noch gedampft eddie musste hier sein er konnte ihn doch nciht verlassen nicht jetzt nicht wo er ihn brauchte genauso wie er selbst buck brauchte ... nein er wollte es nicht glauben ... buck lief in die küche, in sein zimmer udn in haubt bad doch alles war leer udn diese leere ergriff besitz von seinen herzen es wurde leer wie ein ausgetrockneter seee fast währe er wieder zusammen gesackt alles in ihn schire und schmerzte ... hatte er ihn wirklich verlasse ?? die panik schien ihn schon wieder erzittern zu lassen fast unebetileigt schlenderte er am zweiten kleinen badezimmer vorbei es wurde so gut wie nie genutzt außer von ... eddie ein letzter hoffnungs schimmer udn als er die tür öffnete spürte er wieder diese schlinge aus schmerz leid und angst die sich um sein herz fester zog er sah sich um er sah ihn nicht und schuckte kurz davor sich auf zu geben doch dann sah er seine füße er war da ... er war nicht geagngen ... das war das erste was eine erleichterung in ihn rief ihn kraft gab udn in selben moment wusste er das er diese kraft brauchen würde mit ejden leisen schritt den er auf den ort zu trat zwischen badewane udn waschbecken klopfte sein herz wider " eddie " er sah ihn udn erstarte vor ihn lag ein gebrochener mann , der schatten seines selbst, aufgelösst und sich kaum noch halten können eddie so zu sehen riss ihn er schloss die augen holte uft sah wieder zu eddie er sah die stummen trännen das zittern seienr muskeln die keine kraft emhrhatten weiter zu machen udn in nächsten moment hockte er neben ihn nahm ihn an die schultern dun zog eddie in seien arme hielt ihn fest so fest als hoffte er all das gebrochene einfach wieder zudammen drücken zu können er küsste ihn auf haar schloss seine augen udn atemte tief aus er hatte die kraft die eddie nicht mehr hatte denn eddie war dabei sich zu verlieren udnnoch nie hatte buck seinen ebsten freund so gesehen so gespürt wie jetzt nackt udn verletzlich mit jeder faser seiner seele die versuchte aus zu brechen schutz zu suchen um zu überleben ... "ich bin hier eddie ich bin hier .... lass los du musst nicht stark sein ... lass los ich bin stark genug für dich und mich lass los ich halte dich dir passiert nichts " flüssterte buck hastig wie ein mandra aber so danft und doch fest er verprach es ihn mit jeder silbe die aus seine mund kam mit jeden gesprochenen wort das über seine lippe sprang , mit jeden harten herzschlag in seiner brust ... er war hier udn er würde nirgend wo hingehen ... er hatte eddie gezwingen ihn alles zu sagen weil er selbst seine wahreit finden musste udn als er seine eigene warheit hatte, war er erschagen worden udn eddie hatte trotz all dem was ebenso in ihm aufgerissen wurde stand halten müssen für buck .... es war klar das eddie brach , dass hatte er nicht gewollte eddie so zu sehen war wie sein eigenes herz beim bluten zu zu sehen ...
dieser moment schien wie eine zeitschleife sich zu holen udn nie zu enden , buck hielt eddie fest in seinen armen küsste beruhigend sein haar strich über seinen rücken um ihn halt zu geben wiegte sich automatisch eicht hin udn her um ihn zu zeigen das er sicher war , das er nicht falle würde denn er buck war hier er würde ihn sein sicheren hafen geben mit aller kraft dieer hatte und für ihn hatte er diesekraft er musste einfach ... " es tut mir leid ... das ich dich zur warheit gezwungen habe ... es tut mir leid eddie , verzeih mir" es bllieb wieder still aber er konnte nicht still sein es gab so viel zwischen ihn zu sagen zu tun esgab einfach zu viel zu viele gedanken zu viele gefühle er wusste nicht womit er anfangen sollte aber er musste anfangen denn er wusste nicht was sie mit all dem anfangen sollten ... " ... aber ich bin froh das es raus ist .. dein warheit, meine warheit ... ich wünschte das du all diesen schmerz als dieses leiden nicht durchmachen hättest müssen alldie jahre das du was gesagt hättest ... ich wünschte ich währe nicht so blind gewesen und schon früher gesehen wasich erst jetzt mit den wissen deienr warheit sehen kann , jedes dieser verführerischen schmunzler wenn du mich eigendlich viel zu lange heimlich beobachtet ahst und ich dich dbaei erwischt habe ... ich hätte die gefühle sehen müssen ich seh imemr so viel in deinen augen warum konnte ich das nicht sehen ... deine blicke die sich in meinen verfingen und mir das gefühl gabe einzig udn allein für dich da zu sein nur um diesesen glanz zu sehen die grübchen in deinen augen winkel wenn du mich angrinst ... warum hatte ich das nicht erkannt was es bedeutete ... ich war so blind und für dich ... war all das ... liebe udn leid zusammen " er sprach leise zitternd und schluckte es schmerzte klar zu sehen wie eddie gelitten hatte klar zu sehen eddies liebe fluch udn segen zu gleich gewesen schien , das er sich zwingen musste es für sich zu behalten aus angst nichts zu zerstören was er bis zu den punkt schon hatte udn doch zu wissen das ihn das nicht reichen würde das es ihn schmerzte es dabei zu belassen wobei er sich nach so mehr sehnte ... wieder brach stille ein die buck dann wieder unterbrach " ich in wütend auf dich eddie torrez , so unendlich wütend das du das alles geheim gehalten hast bis es dich zerstörte udn deine seele daran fast zerbrochen währe, .. ich bin wütend auf dich weil ich wütend auf mich bin weil ich dir solch ein schmerz bereitet habe das ich die bruchteile deienr seee hier vor mir sehe schwebend wie sie schutz suchen und angst haben diese nie wieder in deiner brust zu finden weil dein schmerz wegen mir so groß ist ... ich bin wütend denn ich will alles tun um sie genau dahin zurück zu bringen in deinen herzen , ... weil ich ihnen sicherheit bieten will ihn versprechen will das sie bei dri sicher sind weil du sicher bei mir bist ... " er schkuckte schloss die augen und lehnte den kopf nach hinten an den wannen rand "ich bin wütend udn zu tiefst verängstigt denn ich weiß nicht wie ich dieser aufgabe gewachsen sein soll egal wie sehr ich es will , ich versteh grade mal die häfte von all dem ich kann es nicht griefen meine eigenen gefühle sind so verwirrend schmerzhaft in der warheit wie ich für dich fühle , dass ich nicht wusste wie ich für dich fühle oder anders gesagt das ich nicht wusste wieheftog hart mein herz schlägt wenn ich bei dir bin , das du mein zuhause bist ... ich bin wütend auf mich weil ich diese gefühle nicht vollenden konnte und sie statt dessen so weit verdrängt hatte das ich nicht einmal wusste das sie da sind ... das ich dich bluten lassen musste um sie mich zerrreisen zu lassen so heftig so stark das sie mich verschlucken und ich einafch nicht weiß was jetzt ist ... ich habe angst weil ich für dich sooo fühle ..." buck rdete einfach leise ruhig udn zitetrnd hier udn da mal schwer luft holend udm weiter reden zu können , er wusste nicht ob eddie zu hörte verlangte keine antwort von ihn oder irgend ein wort nein , oliver sprach all ds aus was grade in ihn war was er fühlte was ihn schmerzte ...
"ich sehe jetzt die liebe in diesen blick der an liebsten die augen verdreht weil ich schon wieder etwas blödes gesagt habe udn es dich aber amüsiert weil das einfach ich bin ... ich seh diese liebe mit der du mein alte jacke umklammerst und sie nicht hergeben willst weil sie von mir ist , vermutlich nach mir richt und dir das gefühl gibt das ich bei dir bin ... ich kann das alles sehen eddie und mein herz erfrut sich daran und zu gleich schürt es mir die kehle zu ich will dir all das geben ohne das es schmerzt ohne das du es versteckt tun musst und doch weiß ich nicht wie ... ob ich das kann " nun erstickte seien stimme und er sah wieder zu eddierunter durch dessen haare seine finger glitten strichen ihn hielten udn ihn nah sein wollten ..."alles erschlägt mich dorht mich zu ersticken , und meinherz ist verletzt von mir selbst ... " eine trähne bahnte sich den weg ergab das alles einen sinn ?? eddie hatte all diese gefühle udn den schmerz sied angen das machte es nicht besser eher schimemr aber buck er wurde gestern überfallen von all dem udn wusste nicht was nun war er wusste das er ohne eddie nicht sein wollte nicht konnte , das er es liebte wie er ihn ansah das er es liebte das er seine jacke trug das er für ihn sein zuhause war das endlich wieder da war trotz all dem wollte er das nicht verlieren und doch musste er es ordnen ... er musst erst lernen es zu fassen zu bekommen es war so heftig udn plötzich ... für ihn dese liebe die so viel mehr war als vorher ... er brauchte zeit ... aber er wollte diese zeit nicht ohne eddie ...
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30.11.2023 20:38
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