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Taylor Ambrosia
Beiträge: 23 | Zuletzt Online: 15.02.2024
Name
Taylor
E-Mail:
cessedy84@web.de
Geburtsdatum
30. Dezember 1992
Beschäftigung
Leiterin Okulten Laden
Hobbys
.n
Wohnort
Shadow Falls
Registriert am:
03.11.2023
Beschreibung
dhfh
Geschlecht
weiblich
short fact
27 Jahre /Hexe/Schizophrän/zwei Persönlichkeiten/Okult-Laden Betreiberin / Schwester Von Vaan Sullivan
    • Taylor Ambrosia hat einen neuen Beitrag " Hey little one, how are you?" geschrieben. 21.11.2023

      Wie sollte man auch hinter einer Mauer schauen können die man selbst errichtet hat um einfach sich selbst sicher zu fühlen? Den Schmerz zu verdrängen und die Wut zu ersticken? Das konnte wohl nur die Person die diese errichtet hatte um sich selbst zu schützen ehe es zu spät sein würde. So hatte es Taylor gemach nichts ahnend was sich da in ihr zusammen braut und sich selbständig machte. Sie schluckte zu viel, Versuchte sich so wenig wie möglich anmerken zu lassen. Sie fraß halt mehr in sich herein als man annehmen könnte. Selbst die schmerzen die sie vor Jahren hatte waren hinter dieser Mauer eingeschlossen worden. Sie durfte nicht brechen. Denn wenn diese Mauer brach dann brach auch Taylor und dann würde es wohl übel werden. Deswegen war sie eigentlich ganz froh gewesen das niemand so tief in sie schauen konnte. Tat ja auch mehr oder weniger alles dafür das genau das nicht geschehen konnten. Die anderen Sollten einfach denken das es ihr gut ging. Das sie sich nicht sorgen brauchten und genau das Bild versuchte sie aufrecht zu halten vor jeden. Die Verbannung aus der Familie und aus den Rudel nagte immer noch ganz leicht an ihr. Beton durch zu nagen dauerte ewig und daher war es ein schleichender Prozess. Aber ihr war eben auch aufgefallen das Mason wohl was für ihre Schwester im Herzen übrig hatte. Aber auf einen nenner würden sie nicht kommen denn Mason hatte eine andere Sichtweise auf dem ganzen gehabt. Sie seufzte noch mal leise „ Liebe ist nicht nur ein Schwäche.“ kam es noch leise über ihre Lippen und beließ damit das Thema so wie es war. Es war wohl besser so gewesen. Anstelle dessen kamen sie dann doch auf das Thema seiner Tochter. Klar sprach Taylor ihm Mut zu auch wenn sie wusste das Lexi nicht unbedingt gut auf sie zu sprechen war den immerhin hatte sie ihren Vater gehasst als er sie ebenfalls abstieß und vom Rudel verbannte. Zumindest zu stimmte. Klar hatte sie dessen damals Wut ihm Bauch gehabt und sie traf auch noch ausgerechnet in diesen Moment auf Lexie und es waren unschöne Worte gefallen. Das sie seit her nicht mehr geredet hatten war den Umstand geschuldet das sie sich nicht mehr sahen erstens weil sie kaum da war und wenn sie da war war ja Taylor nicht mehr im Rudel. Trotzdem wusste sie das Lexi ihren Vater über alles Liebte was die Reaktionen von damals eben ihr zeigten das sie es tat und daher glaubte sie auch nicht daran das Lexi ihren Vater irgendwann mal so gar nicht gebrauchen würde. Eine Tochter brauch immer ihren Vater. Grade einen der sich für das Leben der Tochter interessierte. Auch Taylor hätte gerne noch ihren Vater auch wenn dieser ihr unendliche Qualen bescherte. Sie liebte ihren Vater trotz allem was er getan hatte. Etwas das wohl die meisten nicht verstehen konnten. Bei den Meisten war ein Bruch ein Bruch gewesen und meistens ging einen die Person dann auch am Arsch vorbei. Aber das war bei Taylor nie gewesen. Familie war das was sie am Leben hielt auch wenn diese Gebrochen hatte mit ihr. Stellte sich hinten an und akzeptierte sich. Ja ein wenig so wie Mason nur auf andere ebene.


      Taylor gestand ihm was sie für einen Mist verzapft hatte. Das sie mit einen Vampir angebandelt hatte und leider auch schwach geworden ist. Trotz der gerammten Warnungen. Aber sie erkannte auch er das er ein Vampir war als alles zu spät war. Als er sie wohl zur Hochzeit Manipuliert hatte. Das konnten diese Biester ja ganz gut. Nur den Sinn dahinter würde sie nicht verstehen. Das er enttäuscht darüber war und auch Wut hatte das konnte Taylor verstehen und es Tat ihr auch unendlich Leid das sie sich selbst in diese Situation wohl gebracht hatte. Das würde sicherlich noch ungeahnte Konsequenzen mit sich bringen. Aber Masons Worte rührten die kleine Blonde Hexe. Sie war ihm wichtig. Wenigstens einen Verdammten Menschen neben Anna war sie wichtig gewesen und das zu hören verhinderte nicht das eine Leichte Feuchte sich in ihren Augen Bildete und ihm ebenfalls sagte das er ihr wichtig war. Den Brummenden Papa Ersatz. Er war ihr wirklich sehr ans Herz gewachsen. Was Mason sich wohl nur im Ansatz vorstellen konnte. Wenn es schlag auf Schlag kam würde sie sich schützend vor ihn stellen ohne mit der Wimper zu zucken auch wenn es ihn nicht gefallen würde. Genauso würde sie es auch Vor Sully machen. Jene schützen die ihr wichtig sind ohne auf das eigene Wohl zu achten. Etwas das sie wohl von Mason etwas übernommen hatte denn sie machte sich diesbezüglich auch Sorgen um Mason. Das sagte sie ihm auch offen und ehrlich das sich ihre Gedanken um ihn machte und sorge hatte das er eines Tages nicht mehr der Fels sein konnte den er gerne wäre. Den Gestein Bröckelte wie auch alles andere. Jetzt mochte er noch ein starker Fels sein aber auch der Zahn der Zeit nagte an ihm wie an jedem anderen auch.
      „ Mason ich will es nicht hören. Ich will es sehen das du hin und wieder auch einfach mal an dich denkst. Hin und wieder einfach mal das Rudel für einen Augenblick vergisst.“ meinte sie zu ihm. Das er es ihr nicht Versprechen konnte das war Taylor auch bewusst. Schließlich lebte er dafür. Sie trank ihr Getränk aus und Blickte bei seinen Worten ihn an und Lächelte etwas sanft zu ihm. „ Das ist das was du Siehst und ich will das Selbe in dir sehen. Aber genau. Du sollst auch dich sehen. Ich sehe auch das es mir gut geht und das ich Erfolg habe auf meiner Linie. Genau so kleine Momente solltest du auch bei dir sehen Brummbär.“ meinte sie und schmunzelte.“ Sei es auch nur für einen Abend ein date, Sei es einen Trinken gehen mit einer Jungen Dame die Zufällig blond ist und dir gut tun könnt.“ meinte sie und konnte es nicht lassen und Spielte Natürlich Auf Ann an. „ Einfach mal einen Abend lang Mason sein und nicht ein Beter, Kein Vater, einfach nur ein Mason der ein wenig sich seinen eigenen Bedürfnissen hin gibt. Das kann dir keiner verwehren...“ meinte sie mit Sanfter Stimme zu ihm.

    • Taylor Ambrosia hat einen neuen Beitrag " Hey little one, how are you?" geschrieben. 16.11.2023

      Das was in Taylor vor ging war zum einen das was sie versteckte aber zum anderen wusste es Taylor nicht mal selbst das sich ihr in erstes spaltet. Das aus der Wut und Enttäuschung, der Angst und der Trauer eine eigenständiges gewissen entstand. Eine eigene Persönlichkeit. Woher sollte sie es auch wissen denn sie bekam es nicht mit und durch mauern konnte auch keiner schauen also konnte es auch Mason nicht sehen auch wenn sie manchmal wie ein offenes Buch für Mason zu sein schien. Auch jetzt nicht denn es gab bestimmte Moment da saß die Maske einfach perfekt. Da gab es nichts was daran zu rütteln gab. "hinterher ist man manchmal immer schlauer aber es ist Ok Mason.. Wir können sie nicht rückgängig machen sie ist gefallen damals und hat bis heute bestand.." meinte sie und ein wenig seuftzt sie aus. Ändern konnte man es nicht den zugefügt war nun mal die Wunde und sie heilte eben nur sehr sehr schwer. Was geschehen ist eben geschehen und man musste damit leben. Taylor musste damit leben und das hatte sie dank Ann auch geschaft auch wenn der Weg kein leichter war. Er war steinig und schwer und doch saß sie hier vor ihm. Sogar leicht lächelnd. Sie kanem auch auf Ann zu sprechen und Taylor legte etwas den Kopf schief. "Ich bin zwar jung Mason.. Aber ich glaube nicht das Gefühle etwas überwinden können. Sie können aber einen beflügeln... Nicht mich aber andere..." meinte sie und schmunzelte etwas. Sie nickte ihm zu den verstehen tat sie es schon doch glaubte sie eben auch das er sich selbst im Weg stand und doch ließ sie es lieber den hier würden sie auf keinen Nenner kommen. Dazu waren die sichtweisen einfach anders gewesen. Auch würde sie nie erfahren warum ihr Vater sie wirklich verbante. Das würde niemand denn er hätte es mit genommen ins Grab. Hatte es nie jemanden gesagt. Sie seuftzt aber änderbar war es nicht. Es schmerzte aber krampfhaft würde e sie keine Antwort für sich suchen den sie würde diese nicht bekommen. War auch dann egal den Taylor lenkte zu Mason und Lexie. Sprach ihm mit zu. Ein Kind wurde immer zu den Eltern kehren würde. So glaubte sie auch dran das auch Lexi immer wieder zu ihren Vater gehen würde.

      Doch dann kamen sie zu den Mist den Taylor vor kurzem verzapft hatte. Sie hatte nicht nur ein Vampir die Möglichkeit gegeben sie zu mackieren und an sich heran gelassen, nein diesen hatte sie auch noch geheiratet und am nächsten Morgen war sie abgehauen. Das sie damit Mason enttäuschte und wütend machte das sah sie in seinen Blick. Sogleich machte sich auch Schuld in ihr breit. Sie ärgerte sich ja selbst das sie es nicht erkannt hatte aber noch größer war die Angst das er sie holen würde. Sie berichtete ihn ehrlich das sie eigentlich gar nicht sich entsinnen konnte das sie was unterschrieben hatte oder der gleichen. Beschrieb etwas wie sie das empfunden hatte und woran sie sich erinnerte. Sie überlegte bei seinen Worten. "ja das wäre möglich.... Trotzdem ich hatte einfach nicht zu viel trinken sollen... Dann wäre ich aufmerksamer gewesen und er hatte mich nicht manipulieren können.... Du hast mich doch so eindringlich vor ihnen gewarnt und jetzt? Hab ich einen am arsch wie mir scheint" meinte sie und seuftzt leise. Mit seinen nächsten Worten jedoch rührte sie ihn. Sie blickte ihn an und man sah es in ihren Augen das sie wirklich gerührt. "trotzdem danke Mason für diese Worte... Sie bedeuten mir unglaublich viel denn auch du bist mir wichtig.... Mein einzige Familie die ich noch habe... Mein Brummender Papa Ersatz.." meinte sie dann und musste schmunzeln. Aber Taylor wäre nicht sie wenn sie sich nicht auch um Mason sorgte. Ja sie hatte Sorgen um den Brummbär das er eines Tages an sich selbst brechen konnte wenn er nie an sich dachte. Nicht mal ein kleines bisschen." so schnell nicht Mason aber selbst Felsen bröckeln eines Tages bis sie ganz zerbrechen." meinte sie besorgt zu ihm denn das war sie. Sie legte eine Hand auf seine und schaute ihm in die Augen. Lächelte sanft. "nein ich glaube es zwar nicht das dich so schnell etwas umhaut.... Aber ich glaube das es schleichend erfolgt wenn du nicht auch ein klein wenig an dich denkst... Ich mach mir nur sorgen um dich weil du mir so unglaublich wichtig bist. Ich..." sie stoppte und kurz senkte sie den Blick." Ich möchte nicht riskieren dich auch noch... Zu verlieren... Nicht noch mal. " meinte sie dann gestehen zu ihm und blickte ihn wieder an." Nur einmal ein klein wenig an dich denken nicht mehr Mason. "

    • Taylor Ambrosia hat einen neuen Beitrag " Hey little one, how are you?" geschrieben. 15.11.2023

      Taylor belastete die Verbannung nach wie vor selbst Jahre später. Denn das was ihr genommen konnte ihr keiner zurück geben oder einen Ersatz dafür geben. Sie war schon immer ein Familien Mensch gewesen. Hatte als sie kleiner war sich immer vor ihren Bruder gestellt. Hatte strafen entgegen genommen die eigentlich ihn galten. Hatte sich immer für die Familie eingesetzt. Besonders im Jugendalter hatte sie sich immer vor Sully gestellt wenn er mal wieder eine Alte Abschleppen wollte und Vater immer sauer auf Sully war. Sie nahm die schuld auf sich. Die Familie war das wichtigste gewesen und sie wusste wie es war wenn man sich dafür Opferte und getreten wurde mit beiden Füßen hinaus in die Welt. Sie hatte ihren Sinn im Leben verloren gehabt als sie Verbannt wurde. Das heilte nicht und so schnell sowieso nicht.es würde immer eine Narbe auf der Seele zurück bleiben. Auch hatte sich eine ganz große Angst in ihr dadurch entwickelt. Nicht gut genug zu sein für irgendjemand und von der Verlust Angst schweigen wir mal dezent. Ja dieser Bruch hatte einiges an Auswirkungen gehabt die so bei einen Gespräch nicht ans Tages licht kamen denn dort konnte sie es gut verbergen. Schließlich wollte sie nicht das Mason sich sorgte. Nicht wegen ihr denn er hatte genug um die Ohren. Aber sie war ihm dankbar dafür das er immer noch ihr zur Seite stand auch wenn die Handlung die er dabei zu tragen hatte ihr ebenfalls zugesetzt hatte. Vertrauen fassen war jetzt nicht mehr so einfach,. Aber sie griff auch nach jeden Strohalm egal ob dieser gut war oder nicht. Sie senkte bei seinen Worten den Kopf. „ Ja ich weiß es glaube ich besser als jeder andere wie es ist ...leider...“ sprach sie leise und seufzte kurz. Sie erhob den Blick und schaute zu Mason. „ Du hattest keine andere Wahl Mason ….Das Wort des Alpha- steht über allem....wenn es der Gemeinschaft gedient hatte dann scheint es ja richtig gewesen zu sein.“ meinte sie leiser werdend. Jetzt wo sie mit der Magie umgehen konnte so konnte sie von Außen das Rudel Schützen ohne das sie es selbst merkten. Das verborgene Gute in der Dunkelheit. Biss sich auf die Unterlippe als wollte sie noch was sagen es aber für sich behielt. Sie blickte wieder zu Mason als es um Ann ging und sie seufzte.“ Gefühle kann man aber auch als fehl am Platz empfinden wenn man das sich von den Verstand einreden lässt“ meinte sie und ein sanftes Lächeln auf den Lippen. „ Aber was rede ich ,.....ich hab davon keine Ahnung und doch sieht man es dir an...zumindest ich sehe es dir an ob du es willst oder nicht,. Romeo und Julia zeigen uns was nicht der weg sein kann...“ meinte sie dann zu ihm und erneut folgte ein kleines seufzen. „ Ich bin ehrlich ich würde lieber das Ende nehmen als ewig zu leiden.“ meinte sie.

      Taylor hatte nie wirklich verstanden gehabt was sie getan hatte das sie solch eine Strafe verdient hatte. Warum sie ihren Vater so sehr verärgert haben könnte das er sie verband und damit alles nahm was sie kannte. Sie suchte auch heute noch die schuld bei sich und versuchte irgendwie die Antwort nach den warum zu finden. Aber diese würde sie nie bekommen denn der einzige der sie begründen konnte war verstorben. Kurz lenkte das Thema auch auf Lexi wo es Taylor war die Mason etwas Mut zusprach. Schließlich war sie eine Tochter gewesen und konnte sich gut hinein fühlen. Lexi hatte immerhin den Vorteil ihren Vater zu haben der wirklich alles für sie gab was hatte. Beneidenswert. „ Nein wir werden es nicht erfahren und es wird immer eine Spur der Leere sein: nichts ist schlimmer als unbeantwortete Fragen auf die man nur Spekulationen hat.“ meinte sie und seufzte leise denn jetzt berichtete sie welchen Mist ihr widerfahren ist. Was sie angestellt hatte in einen sehr schwachen Moment ihrer selbst. Trotz der Warnungen und der Ratschläge die er ihr mit gegeben hatte war Taylor auf einen Vampir herein gefallen. Einen der sie auch sogleich Maskiert und an sich gebunden hatte. Einen der seine Opfer als Besitz anscheint ansah. Aber nicht nur das er sie Makiert hatte nein er hatte auch ihren Namen genommen in dem er sie zur Hochzeit genommen hat. „ Mason ...weist du eigentlich was das schlimmste ist? Ich kann mich nicht an das Ja Wort erinnern. Ich kann mich an den Club erinnern. Ich kann mich dran erinnern das ich die Aufmerksamkeit genossen habe und für einen Moment die Einsamkeit im Herz verschwand. Ich kann mich dran erinnern das wir den Club verlassen haben und ab da an.....ist alles weg. Erst als ich am Morgen erwachte und die Ehe erkunden sah...“ meinte sie und ahnte nicht das sie Manipuliert wurde zu den Ja Wort. Sie dachte dran aber so Blöde wäre sie doch nicht gewesen oder doch? Seine Worte gaben ihr sicherheit und ein Kleines Lächeln huschte über ihre Lippen.“ Ich weiß Mason du stehst immer zu deinen Wort.....danke das ich darauf Bauen kann...danke das du immer für mich da bist egal welche verrückte Scheiße ich an der Backe habe.....ich danke dir das du mich nicht fallen lassen hast. „ meinte sie und doch hatte auch sie sorgen um Mason. So war sie. Schnell ihre Sorgen nach hinten schieben und die sorgen anderer ansehen. Eigentlich ein Herzensguter Mensch. Vom Charakter Aufopfernd und Hilfsbereit. Fürsorglich und Liebevoll....Etwas das nicht ganz so oft in der Heutigen Welt anzutreffen war. Aber sie hatte sich bis jetzt nie Biegen lassen. Unwissend was sich in ihr selbst zusammen braute. „ Mason ich werde mir immer Sorgen um dich machen. Du bist mir verdammt wichtig. Du gehörst zu meiner Familie seit ich denken kann. Ich werde mich immer um meine Familie sorgen und somit auch um dich. „ meinte sie eindringlich. Sie sah sein Lächeln aber seine worte waren alles andere als Überzeugend gewesen. Wenn man genau hin hörte da hörte man den kleinen Unterton und den hörte Taylor immer raus. Sie senkte den Kopf. „ Ja du opferst dich vollkommen für das Rudel auf das stelle ich auch gar nicht in frage.....vielleicht wird es ruhiger aber bei der ganzen Sache Mason....“ Sie schaute ihn nun direkt an und legte eine Hand auf seiner. „ Vergisst du jenen Menschen ….oder Wolf der es stemmen tut... Mason irgendwann wird es dich brechen wenn du für andere alles tust aber nichts für dein Seelenheil...Eine Seele kann man nicht einfach heilen lassen wie eine wunde. Sie heilt sich nicht von allein. Jeder riss den sie bekommt ist unweigerlich ein Riss von dir selbst. Irgendwann sind es so viele das die Seele daran zerreißt.....sie wird nicht immer den halt haben....Mason du musst auch ein ganz klein bisschen an dich denken...“ meinte sie eindringlich und man spürte förmlich die Liebevollen Worte und die Sorge um ihn mit jeden Wort.

    • Taylor Ambrosia hat einen neuen Beitrag " Hey little one, how are you?" geschrieben. 13.11.2023

      Sie hatten eine Gemeinsame Vergangenheit woraus sie das beste machen mussten. Auch wenn es Taylor mehr als nur weh getan hatte. Aber sie kam dabei gut weg. Die Negativen Gefühle hatte sie abgestellt. Hatte sie verdrängt. Die anderen wurden durch Ann besänftigt so das sie wieder zu Mason vertrauen fasste und ihn wieder in ihr leben lies. Ihn wieder als ihren Fels setzte. Jenen den sie Blind vertraute. Fast schon so wie es früher einmal war. Brauchte sie Rat so suchte sie ihn auf. Auch heute trafen sie sich im Stammcafé und Taylor war aufgeregt. Neues zu erfahren und auch selbst neues zu berichten. Immer erst das positive was sie auch machte. Der Vorschlag den Mason machte hörte sich schon gut an aber nicht der Teil der Sully beeinflussen sollte. „ Ich denke das ich Abi begegnen werde wenn sie in der Stadt ist und ich zeig ihr gerne alles zumindest das was außerhalb des Rudels ist. In den Kreisen werde ich nicht viel ausrichten können.“ Meinte sie und sie wollte an sich nicht das Sully in seinen Entscheidungen beeinflusst wurde. Wollte nicht das sie sich ihm aufdrängte. Nein sie hielt es besser wenn er allein auf sie zu kam schon alleine aus freien Stücken. „ Ein Schubs kann man geben nur ...keine Überredung. Das hätte keinen Sinn. Es wäre nicht ehrlich Mason.“ meinte sie und seufzte auch wenn es Tay schwer viel. Sie würde alles drum gehen Sully bei sich zu wissen aber nicht auf diese Art und Weise. „ Wenn sie da ist dann geb ihr bitte Bescheid das ich gerne mit ihr reden würde und ihr zur Seite stehen kann so gut es geht eben....“ meinte sie und lächelte Mason etwas zu. Nein sie sah Abi nicht als Chacse über sie an ihren Bruder zu kommen sondern als Freundin die sie hätte sein können wenn sie nicht verbannt worden wäre. Denn als Kinder haben sie auch zusammen geholt. Eine eingeschworene kleinen Clike die gern mal das Rudel auf trapp hielten. Die Unbeschwerte Kind heit wo noch alles so schön einfach war. Keiner hatte Verantwortung und sie waren einfach nur Kinder die durch das Dorf spielten. Eine wunderbare Zeit. Das Thema schwang auf ihn und Ann um und Taylor merkte das Mason schwärmte für Ann. Das musste sie ihm auch sagen und lächelte ihn dabei an. Ein wenig wirkte er schon erwischt von Taylor. Dabei war in ihren Augen nichts verwerfliches daran gewesen. „ Würde es Nicht Mason? Ja wenn man es sich einredet dann nicht. Aber das Herz entscheidet allein und nicht die Wesen. Egal wo die Liebe hinfällt und wenn es auf den Misthaufen ist. Das Herz kennt keine Wesen....keine Regeln....keine Gesetze....es folgt seinen Instinkt.“ meinte sie zu ihm gerichtete und doch merkte sie das er nicht wirklich drüber sprechen wollte. Aber das musste eben Taylor noch los werden.

      Ja Taxylor war noch immer sehr traurig darüber das sie kein Teil des Rudels war. Das hatte sich selbst nach den Jahren nicht gebessert. Das sie Sully so nah war und doch so fern. Das sie einfach alles hinter sich lassen musste obwohl sie nichts lieber sich wünschte als Bei der Familie zu sein. Als Ausgestoßene zu sein tat unheimlich weh und sie vermisste die unbeschwerte Kindheit. Sie Vermisste sogar die Tadelnden Worte Mason der sie gerne mal zur Ordnung rief. Sie vermisste so gar das ärgern ihres Bruders. Es war wie ein schwerer Klumpen in ihrer Brust der sie hemmte. Der schwer auf sie lastete. Jedes Wort über das Rudel tat weh und auch wenn sie ihr so sehr weh taten. Sie würde fürs Rudel und ihren Bruder jeder Zeit in den Freien Tod rennen. Jeder Zeit mit Rat und Tat da sein und doch wurde sie nie bis jetzt gebraucht und auch wenn sie nah war schien man den Kontakt mit ihr zu meiden. Selbst in der Stadt. Aber sie hatte gelernt auf der harten schiene damit klar zu kommen auch wenn es sie innerlich sehr einsam machte. Kamen dann aber zu Lexi und Taylor redete ihm gut zu denn sie wusste schon ein wenig wie ein Kind Tickte auch wenn es erwachsen war und auch wusste sie das lexi ihren Vater sicher nicht einfach so zurück lies. Manchmal beneidete sie die Beiden auch um ihre Beziehung die sie hatten und wünschte sich insgeheim das sie auch sollte gehabt hätte zu ihren Vater und doch war alles vergebens denn sie konnte nicht mehr mit ihm reden. Er war einfach nicht mehr am leben und es hatte keine Aussprache gegeben. „ ich weiß Mason ich kenne mein Vater. Er war einfach ein Sturer alter Sack der nie über seinen Schatten springen konnte....ich werde eben nie erfahren warum er so erbarmungslos war....damit muss sich leben...auch wenn es verdammt weh tut. Ich meine ich war sein Fleisch und Blut....seine Prinzessin neben den Prinzen und dann das....Ausgestoßen aus den Königreich weil ich anders war.....als ob ich es mir ausgesucht hätte...“ meinte sie dann etwas verbittert. Aber es war nicht das einzige denn auch Taylor musste Mason noch was Gestehen und sie berichtete von ihren Sauftour die Mächtig in die Hose ging. Das sie sich einen Vampir angelacht hatte was sie aber erst nach der Hochzeit merkte als alles schon zu spät war und sie diesen Blutsauger auch noch heiratete. Es war hart keine Frage und sie fühlte sich schuldig. Sah in Mason die Enttäuschung und die Wut und sie ärgerte sich ja auch über sich selbst. Sie bedankte sich und ohne ein weiteres Wort war sie aufgestanden und hatte Mason einfach umarmt. Sie brauchte diese nähe wirklich denn es gab ihr halt mit der Angst fertig zu werden die sie verspürte. Das sie gezeichnet wurde von den Vampir hatte sie nicht ...oder noch nicht gesehen und spielte in erster Linie keine Rolle. Sie hoffte nur das sie ihm nicht wieder begegnen würde. Hatte Angst davor das er sie eines Tages holen würde und seine Besitz Ansprüche stellen würde. Sie entschuldigte sich denn das war das Mindeste was sie tun konnte nach dem sie ihn so sehr enttäuscht hatte was sie in seinen Augen gesehen hatte. Sie hörte seine Worte und sie taten so gut in ihren Ohren. „ Ich werde mich dran halten Mason ….Allein hab ich doch auch keine Möglichkeit. Wenn er mich will dann findet er einen weg...“ meinte sie und hoffte das er diesen niemals finden würde. Sie setzte sich wieder ihm gegenüber. Sie lächelte und dennoch hatte sie die Angst. „ Wir kriegen das Hin ...wie immer Mason.....du bekommst immer alles hin und es siehst so leicht aus …..aber eins bekommst du nicht hin....an dich zu denken.“ meinte sie und lächelte ihn sanft an. „ Ich ...ich mach mir ein wenig sorgen um dich Mason...“ meinte sie und Atmete tief ein. „ Du bleibst ganz schön auf der Strecke....ich weiß es und komm dann mit meinen scheiß auch noch um die ecke und sehe wie du mir zur Seite Stehst aber ….wer steht dir zur Seite wenn du einmal was für dich brauchst? Komm mir nicht damit das es deine Erfüllung ist für allen und jeden den Kopf grade hin zu halten fürs Rudel....wob bleibst du ? „

    • Taylor Ambrosia hat einen neuen Beitrag " Hey little one, how are you?" geschrieben. 13.11.2023

      Die Verbannung aus den Rudel und damit der Verlust der Familie hatte Taylor wirklich den Boden weggerissen. Sie lebte damals schon für ihre Familie. Tat alles für jene und vergaß sich meist auch selbst dabei und ihr eigenes Glück. Ein wenig so wie Mason alles für das Rudel tat und sich selbst dabei nach hinten anstellte. Ihr Bruder war ihr ein und alles gewesen. Genau dessen wurde sie beraubt und es war so als hätte man ihr innerstes aus der Brust raus geschnitten, getreten und weggeschmissen. Wäre Ann wahrscheinlich nicht auf sie getroffen so wäre Taylor wahrscheinlich heute keine gute Hexe gewesen geschweige den eine die noch am Leben war denn viel hatte damals nicht gefehlt das sie sich ganz aufgegeben hätte. Schließlich hatte sie alles mit einen Schlag verloren was sie hatte und der Verrat ans sie war unerträglich gewesen. Egal welches Messer sie im rücken stecken hatte. Sie taten alle weh. Aber sie wurde Von ann aufgenommen. Aufgebaut und sie lehrte sie was sie wissen musste. Die Gefühle hatte Taylor verschlossen in sich gehabt welche negativ erschienen. Ann hatte ihr ein leben wieder gegeben und einen Sinn gegeben. Es war wie ein Wink des Himmels gewesen. Das Mason da die Finger im Spiel hatte ahnte die Blondine die zu diesen Zeitpunkt sensibel war nicht. Auch wenn sie den Abstand brauchte so hatte sie doch den Kontakt wieder zu Mason gesucht und nun saßen sie hier beide und redeten wieder miteinander. Niemanden mehr als Mason vertraute sie sich an. Ja auch Ann. Trotz allem Gehörte Mason eben auch zu ihrer Familie und diese lies man nie im Stich auch wenn es weh tat. Mason war für sie wichtig gewesen. Der kleine Fels in der Brandung der sie auffing und wenn sie ratlos war ihn aufsuchte. Er folgte seinen Rat und es tat gut das sie ihn wieder hatte. Sie wollte ihn sicherlich nicht mehr aus ihren Leben bannen geschweige denn noch vermissen. Man gab seinen Halt nie einfach so auf. Mason brachte sie auf den Neusten Stand der Dinge. „ Abi ….ich schätze sie schon so ein das sie weiß wie sie ihn nehmen muss wenn sie sich wieder sehen.....aber wenn Mason ….dann muss es Sully alleine wissen denn immerhin will ich nicht das er dahin gedrängt wird oder überredet wird. Er muss es aus freien Stücken selbst wollen denn es ist ein unterschied ob er es selbst will oder er überredet wird...Was bringt es mir da zu sein und er will es eigentlich gar nicht?“ fragte sie nach und sie seufzte leise. Man hörte schon heraus das sie Angst hatte vor der Ablehnung die ihr widerfahren könnte. „ anfreunden? Also mein letzter stand beim letzten mal ….war gewesen das man so was wie freunde geworden war...nur eben dann diese Zeit...“ meinte sie und ja es hatte sich einiges geändert gehabt auch in Taylors leben was nicht unbedingt positiv gewesen war. Sie kamen aber erst mal Auf Ann zu sprechen da Taylor mit bekam wie er über jene redete und grinste ihn durchschauend an. „ Ja das ist sie Mason und selbst jetzt noch. Sie ist einfach eine unglaublich tolle Frau und hy es ist wichtig wenn du alter Brummbär schwärmst.“ meinte sie und Zwinkerte ihm zu. „ Du magst sie eben oder?2 fragte sie vorsichtig nach. Doch das Thema wechselte wieder zu Sully und sie.

      Sie hörte Masons Worte und ein kleines Lächeln umschmeichelte ihre Lippen. Er nannte sie Kleines und das war ein hauch Familie was sie vermisst hatte und brauchte. Ja sie vermisste die Familie und auch wusste sie das sie niemals Komplett sein würde ohne diese. „ Ja es fehlt ein ganzes Stück in mir ohne die Familie...sie ist einfach das wichtigste und einzige was eigentlich bestand haben sollte....“ meinte sie und schluckte schwer. „Danke Mason....ich werde nie Komplett sein solange es zwischen uns steht das sagt auch selbst Ann. Sie meinte das sie es merkte wenn wir Trainierten das ich bei weitem nicht das Potential ausschöpfe was in mir wohnt. Gefühle haben ein großen Einfluss und wenn die Hälfte fehlt dann auch nur die Hälfte an Training. Wir werden sehen was die Zeit bringt. Den Momentan ist alles ein wenig in Wandlung...“ meinte sie und sie meinte auch im Rudel. Schließlich würde jetzt einiges sich wohl ändern was das an ging und vielleicht auch sie. Das sie bereits eine eigene Wandlung durch machte das merkte sie nicht. Eine Wandlung die ihr innerstes betraf. Etwas das für Augenringe sorgte und ausgepowertheit. Aber die Zeit würde es wohl oder übel früher oder später zeigen und das mehr als deutlich. Taylor lenkte das Gespräch von sich weg und wollte Von Mason etwas über Lexi erfahren seiner Tochter. Was seine Familie gewesen war. „ nein das sicher nicht und irgendwann wir auch sie eine Familie haben ….voraus gesetzt sie will eine.....Aber ein Vater bleibt immer ein Vater egal was war....ich sehe es bei mir …..als die Nachricht kam das er verstorben ist was glaubst du was da in mir los war. Ich hab ihn gehasst dafür das er mir die Chance nahm mich mit ihm auszusprechen. Gehasst das er sich einfach davon machte und mich alleine zurück ließ ohne das wir überhaupt nur den Ansatz einer Chance hatten es zu klären. Etwas das nie wieder geschehen wird....nur das er mir diesen innerlichen Frieden genommen hat...“ meinte sie leiser. „ Aber hy ich hoffe er hat seinen Frieden damit gemacht und wer weiß....vielleicht war ich sein letzte Gedanke was er verloren und Verbannt hat.“ meinte sie und schüttelte leicht den Kopf. „ nein ich denke Lexi wird immer wieder zu dir kommen wenn sie dich am meisten braucht...“ meinte sie zu ihm hoffnungsvoll. Doch dann berichtete Taylor was vor kurzem ihr widerfahren ist. Das sie einen Blutsauger auf den Leim gegangen war. Sie sah das er enttäuscht war und sah auch die Wut darüber. Schließlich hatte si nicht nur den Blutsauger nah an sich ran gelassen und mit ihm angebändelt, nein sie hatte ihn auch im Rausch geheiratete und verlor dadurch den Namen der Familie und sie hatte ihn an der Backe gehabt. Nicht wissend was es wirklich bedeuten würde. Sie war ja selbst über sich enttäuscht das es soweit kam. Das er ein Blutsauger war hatte sie erst nach der Hochzeit bemerkt gehabt und da war es zu spät. Machte sich selbst vorwürfe aber die Angst das er kommen könnte und sie holen könnte war größer gewesen. Seine Worte das er ihr gehöre hatten sich in ihren Gedanken eingebrannt. Hörte sein Angebot und doch hatte sie sorge. Sie Strich ihr Blondes Haar zur Seite als sie seufzte und deckte damit unwissentlich die Markierung des Vampirs frei welcher er ihr in der Nacht zugefügt hatte. Zwei Narben die Löcher gleichten von seinen Gebiss Am Hals und auf den Schlüsselbein. Sie selbst hatte es noch gar nicht gesehen da sie selten in den Spiegel schaute. Brauchte sie meist auch gar nicht und wenn sie hinein Schaute waren ihre Haare davor gewesen. Sie blickte ihn an weil er sie anschaute und es tat gut von Mason die Worte zu hören das sie es nicht zulassen würden und auch er es nicht würde. „ Das bedeutet mir sehr viel Mason...“ meinte sie zu ihm und es tat es wirklich. Es war ein Rückhalt den sie brauchte. Ohne ein weiteres Wort erhob sich Taylor und Ging zu Mason. Umarmte ihn von der Seite und Legte ihren Kopf auf seinen Schulter. Den Mund Richtung sein Ohr gelegt. „ Danke Mason das du für mich da bist …..es tut mir leid....ich wollte das nicht es war ein riesiger unbedachte Fehler. Ich verspreche dir ich rühre keinen Tropfen Alkohol mehr an.“ meinte sie und man hörte es eindeutig das es ihr mehr als leid tat. „ ich wollte keine Unannehmlichkeiten bereiten.“ sprach sie weiter ehe sie sich wieder von ihm löste und eine Kleine Träne weg strich die sich aus ihren Augen gestohlen hatte. „ freiwillig wird er mich nicht bekommen...“ meinte sie etwas schmunzelnd. „ Die kleine Tay ist nicht mehr wehrlos...“ meinte sie grinsend und setzte sich dann wieder ihm gegenüber.

    • Taylor Ambrosia hat einen neuen Beitrag " Hey little one, how are you?" geschrieben. 12.11.2023

      Für Taylor war es Hart gewesen als ihr eigener Vater sie verbannte. Ihre eigene Familie ihr damit ein stückweise in den Rücken fiel. Aber sie war auch Verletzt darüber das selbst Mason dafür stimmte sie aus den Rudel zu verbannen. Es tat ihr weh und sie wollte natürlich erst mal keinen Kontakt. Immerhin brauchte es Zeit zu verstehen und damit um zu gehen. Das Mason dafür sorgte das sie in sicheren Händen landete ahnte sie nicht. Schließlich war sie zu dieser zeit davon ausgegangen das sich alles gegen die Blondine gestellte hatte. Jen die immer Nett und Freundlich rüber kam und eigentlich ein Angenehmes Mädchen war welches zu einer Frau heran wuchs dessen Vertrauen gebrochen wurde. Es tat einfach nur unglaublich weh am Anfang der Zeit. Ihre wut und ihre Enttäuschung hatte sie geschluckt gehabt und verbannt hinter einer Mauer die sich zu etwas eigenen heran entwickelte und durch das Lernen mit der Magie auch begann sich selbstständig zu machen ohne das sie es merkte. Aber mit der Zeit kehrte der Kontakt zurück. Zumindest zu Mason dank Ann´s gutem Zureden. Heute trafen sie sich und Taylor war guter Dinge gewesen. Sie umarmte Mason nach dem sie mit Verspätung an kam. Setzte sich und sie begannen sich zu unterhalten. Scherzte mit ihm über seine Haare die nicht unbedingt prachtvoller im alter wurden. „ Nein das wird es bei den Sturkopf sicher nicht...Ich weiß Mason du lebst förmlich für das Rudel....aber du darfst dich dennoch nicht dabei selbst vergessen...das schadet auf Dauer.“ meinte sie zu ihm und lächelte ihn leicht an und sie hörte was er sagte und sein Blick sagte ihr einiges. „ Ja anscheint....ich kann es ja nicht wie du weist....und ich wüsste auch nicht ob ich die richtige dafür wäre...“ meinte sie zu ihm den sie war schon immer von selbst zweifeln geplagt was das anging. Hatte immer das Gefühl gehabt nie ausreichend zu sein für andere. Das sie immer irgendwas Falsch machte. Das Selbstbewusstsein war durch die Verbannung sehr in Mitleidenschaft gezogen worden. Sie grinste ihn etwas an bei seinen nächsten Worten. „ Ja die haben wir durch aus und mit den richtigen Moment eingesetzt ist es vorbei“ meinte sie grinsend und ja sie kannte es nur zu gut. Aber man würde sehen wie es sich entwickelte zwischen ihnen. Die Zeit zeigte einen vieles. Mason erfragte auch wie ihr Laden lief und Taylor berichtete voller stolz das er gut lief und es wohl die richtige Entscheidung war genau das zu machen. Auch wenn es Nerven und Zeit kostete. Aber es erfüllte sie mit einer Sinnvollen Aufgabe.

      „ Das Schicksal ist ein Arsch aber ja ….ich glaube nach dem es gemerkt hat was es für Scheiße gebaut hatte wollte es wohl Schadensbegrenzung leisten und Ann ist wirklich eine wunderbare Frau. Schon fast einzigartig in ihrem Wesen....“ meinte sie und grinste zu Mason. „ Hmm man könnte meinen da schwärmt jemand ein wenig..“ meinte sie dann frech zu Mason was auch ihr grinsen verriet. Sie erwähnte das sie eine Schlechte Wölfin war. Das stimmte auch denn sie war gar keine gewesen aber dafür eine Hexe in der einiges an Potenzial schlummerte welches noch versteckt irgendwo schlief. Auch wenn es bereits an gekitzelt wurde. Sie Blickte zu Mason und ihr Blick wurde etwas traurig. „ Und wie sehr ich ihn vermisse Mason....er war immer schon mein Leben gewesen aber....nein ich weiß nicht ob es eine Gute Idee ist. Ich weiß nicht in wie weit mein Vater ihn beeinflusst hat so das er vielleicht gar nicht mehr will das ich zurück komme. Das er die Verbannung als Gerecht empfindet....wenn ich das auch aus seinen Mund höre...das würde mich wohl noch mehr schmerzen. So hab ich immer noch die Hoffnung das eines Tages er vielleicht auf mich zu kommt...wenn er noch immer so fühlt wie ich ihn verlassen hab. Ich dränge mich niemanden auf...“ sprach sie und seufzte leise. Vielleicht hatte Sully in den Jahren über gar nicht sie vermisst. Vielleicht war er froh das sie weg war? Woher sollte sie es wissen? Sie selbst wollte sich natürlich nicht aufdrängen, geschweige den darum bitten. Es kämme ein zu kreuze Kriechen gleich auch wenn sie ihn liebte. Aber das schaffte sie nicht. Denn es würde ihr inneres Brechen wenn er sagen würde das er sie nicht bei sich haben würde wollen. Schlimmer noch als des Vaters Worten und so hatte sie immer noch den kleinen Funken im Herzen gehabt wenn sie nicht wusste woran sie war.

      Aber da sie nicht Mochte wenn man nur sich über sie unterhielt fragte sie auch Mason wie es Lexi ging und was er so machte. „ Ich bin mir sicher das sie sich bei dir Melden wird....hy du bist ihr Vater und sie deine Prinzessin. Sie hat Glück einen Vater wie dich zu haben der sich um sie sorgt und Gedanken macht.“ meinte sie lächelnd zu ihm. Doch sie musste Mason noch etwas sagen. Etwas Gestehen was sie angestellt hatte vor kurzem. Es war nicht ganz so einfach für sie Gewesen aber sie rückte dennoch mit der Sprache raus. Bei Mason wusste sie das sie keine Geheimnis haben brauchte und er stand bis jetzt auch immer mit Rat und Tat an ihrer Seite. Sie berichtetet das sie jemanden Kennengelernt hatte bei einer Sauftour und es sich raus stellte das es ein Vampir gewesen war aber erst im Nachgang. „ Wahrscheinlich weil ich einfach....dem Alkohol verfallen war und mich ein wenig nach Nähe Sehnte. Etwas Spaß. Da hab ich nicht genau hingesehen und außerdem hat sich es erst später raus gestellt das er einer war Mason..... Ich weiß Vampire sind die Letzten auf denen man sich einlassen sollte....es tut mir leid.“ meinte sie zu ihm doch der Hammer kam ja erst noch. Sie war auch noch verheiratete mit ihm und hatte den Namen abgelegt gehabt. Das war eben der Nachteil an Alkohol. Dieser ließ einen nicht mehr klar denken. Sie war eben nicht so resistent dagegen wie es Wölfe normal waren. Doch berichtete sie eben auch das sie verheiratete war und sie sah seine Wut in den Augen förmlich aufblitzen und sie senkte Schuldbewusste den Blick. Sie wusste das sie scheiße gebaut hatte und das mehr als genug. Aber sie hatte auch Angst gehabt was man wiederum an ihrer Stimme hörte. Er war nicht in der Stadt. Zumindest nicht das sie es wüsste aber seine Worte ängstigten die Hexe. „ Ich kann ihn nicht einschätzen. Ich weiß es nicht was er tut und was er nicht tun wird....dafür war ich zu …..daneben gewesen. Ich werde nur diese angst nicht los. Wenn er wirklich auftaucht und sein Besitz in Anspruch nehmen will....das Rudel... Mason ich bin nur eine einfache Bewohnerin der Stadt nicht mehr....Ich glaube ihr ab andere dinge zu tun als eine kleine Hexe Schutz zu gewähren....“ meinte sie seufzend. „ ich bin kein Teil des Rudels...das ist was anderes. Die Stadt zu schützen ist eure Aufgabe und euer abkommen ….nicht eine kleine Hexe die Scheiße gebaut hat..“ meinte sie und versuchte sich in einen Lächeln. „ Solange er nicht hier ist ist alles gut ….dann denke ich auch nicht daran.“ das jener sich bereits unter ihnen befand in den Gefilden einer anderen Vampirin das wusste sie nicht. Woher den auch? Sie ging davon aus ihm entkommen zu sein als sie Las Vegas Hals Überkopf verlassen hatte. Bitterer Beigeschmack war eben das sie nicht mehr den Familien Namen trug und auf irgendeinen Scheiß Papier einen Vampir gehörte den sie im Suff geheiratet hatte.

    • Taylor Ambrosia hat einen neuen Beitrag "die person über mir -Charackter" geschrieben. 10.11.2023

      ist ein Liebenswürdiger Brummbär mit Macken :)

    • Taylor Ambrosia hat einen neuen Beitrag " Hey little one, how are you?" geschrieben. 10.11.2023

      Nach der Enttäuschung die Taylor von Mason erst mal verarbeiten musste hatte es wirklich gedauert. Schließlich war sie verletzt gewesen davon das der Mann dem sie Blind vertraute ihr ebenfalls das Messer in den Rücken rammte wie auch ihr Vater. Das verkraftetet man nicht so leicht und es erschütterte auch irgendwie die Sichtweise in die Männerwelt. Sie war noch Jung und hatte so wirklich eigentlich keine Ahnung vom leben gehabt aber sie wurde von jetzt auf Gleich zur Eigenständigkeit verdammt und musste das Behütete Nest verlassen. Menschen hinter sich lassen die sie liebte. Jene von denen sie sich verraten fühlte. Das brauchte zeit. Aber sie wurde von ann aufgefangen und Ja ihr hatte sie auch ein wenig zu verdanken das sie wieder mit Mason sprach. Das sie wieder Kontakt hatten. Aber auch hatte sie ihr zu verdanken was aus ihr geworden hatte. Sie hatte sich ihrer Angenommen und sie geleitete. Das es auf Anraten von Mason geschah wusste die Hexe bis heute nicht denn sie glaubte an einen Zufall das sie auf Ann getroffen war. Heute Trafen sich Mason und Taylor und sie freute sich risig den Großen Brummbären wieder zu sehen. Zum einen weil sie ihn sah und zum anderen weil es bedeutete wieder etwas von Zu Hause zu erfahren. Sie umarmte diesen als sie ihn sah von hinten und setzte sich dann zu ihm. Sie grinste „ Na ja wenn du so weiter Machst sicher nicht …. Nervenverlust führt zu Haar Ausfall. Meinte sie schmunzelnd zu ihm. Er stellte fest das sie Müde aussah und sie versuchte zu erklären wie sich das zusammen setzten konnte. Das sie die Nacht unbeabsichtigt Party feierte und Spaß hatte das wusste die Blondine nicht unbedingt. Sie ging ehr von den Stress im Laden aus. „ Ja das stimmt das zeigt nur das ich wohl auf den richtige Pfaden wandere und mein Geschäft eine gute Idee war“ meinte sie und man sah ihr schon den Stolz darüber etwas an auch wenn sie Müde wirkte. Der Laden wurde zu einen festen Bestandteil ihres Lebens und er gab ihr den Halt der ihr genommen wurde. Sie Lauschte Gebannt die Neuigkeiten die Mason dann berichtetet. „ Mein Bruder und ruhiger? Ich glaube da kennst du das Sullivan Gen nicht wirklich....wenn ich dran denke was Vater berichtetet in seinen Sturm und drang zeit.....da wird Abi alle Hände zu tun haben ihn die ruhe bei zu bringen. Vater wurde es auch erst nach dem ich auf der Welt war....“ meinte sie schmunzelnd. Damals war sie sein ganzer Stolz gefolgt von Sully. „ Nein das stimmt und das Wohl des Rudels sollte an erster Stelle stehen denn die Gemeinschaft macht uns stark....na ja mich nicht mehr aber euch eben...“ meinte sie und kurz seufzte sie und nahm ein Schluck Cola. „ Ich denke Abi wird ihn schon irgendwie hin biegen wenn sie es geschickt anstellt....“ meinte Taylor zu Mason. „ Dann werde ich wohl nur die Daumen Drücken können das es klappt...“ schob sie noch hinter her. Das sie nicht bei sein würde wenn die beiden ihren Großen Tag hätten schmerzte sie schon ein wenig aber auch wenn ihr Vater Tod war so hielt sie sich an die Verbannung auch wenn sie eigentlich versuchen konnte wieder zu kehren. Aber dazu müsste die Verbannung aufgehoben werden und sie wusste ja schließlich nicht wie Sully zu ihr stand denn wenn dann könnte er es nur aufheben. Schließlich haben sie sich einige Jahre nicht gesehen und keinen Kontakt gepflegt. Vielleicht hatte ihr Vater ihn so weit gehabt das er der selben Meinung war und sie nicht wieder nach Hause lassen würde.

      Erkundigte sich danach wie ihr Laden lief und sie berichtetet Voller Stolz darüber. Das konnte sie auch denn er lief gut und sie hatte es mit Ann´s Hilfe und ihren eigenen Händen aufgebaut. Auch das die Magie ihre Fortschritte machte berichtetet sie zu Mason. „ Ich hätte keiner Größere Hilfe bekommen können als von Ann. Sie ist unglaublich Geduldig und hat sich wirklich die Zeit genommen solange es eben dauerte. Kein Druck nichts. Fehler hat sie schnell verziehen.....sie ist die Beste Frau die ich kennenlernen durfte und mir auch jetzt noch eine sehr große Hilfe.“ meinte sie und ja Ann wurde wie eine Schwester für Taylor. „ Der Himmel der sie mir schickte gebührt ein Riesen dank dafür das sich unsere Wege kreuzten.“ meinte sie da sie ja nicht wusste das es Masons Verdienst war. „ Dafür bin ich eine Miserable Wölfin ….nämlich gar keine...“ meinte sie zwinkernd. „ in irgendwas muss ich ja auch gut sein oder nicht?“ meinte sie scherzend und trank noch ein Schluck ihrer Cola. Natürlich wollte sie auch wissen wie es Mason ging und wie es um seine Tochter stand. Interesse auch an ihn bekunden denn sie mochte es nicht sonderlich wenn es sich nur um sie drehte. Sie lächelte etwas zu Mason „Ich hoffe sehr das ihr euch bald wieder sehen könnt. Es ist ja auch schon wieder ein Weilchen her. Aber ist gut zu hören das es ihr gut geht. Das ist das wichtigste denke ich ...alles andere wird die Zeit zeigen... und nur weil sie Erwachsen ist braucht sie sicherlich ihren Daddy den brauch jeder... „ sprach Taylor. Doch dann musste Taylor noch was Los werden und es viel ihr nicht ganz so leicht es ihm zu sagen. Aber sie hatte Mist gebaut und das wollte sie ihm berichten. Keine Geheimnis vor den Brummbär haben. Sie begann zu sprechen aber druckste noch etwas drum herum. Beschrieb das sie jemanden kennengelernt hatte der Blut lastig war. Bei einen Ausflug in Las Vegas. Natürlich ahnte sie schon das Mason davon sicher nicht begeistert war. „Mason ich wusste es nicht das er ein Vampir war. Er hat sich gut verstellt gehabt. Aber ja ich hab mich drauf irgendwie eingelassen....es Floss viel Alkohol. Ich meine ich bin selbst verwundert darüber den normal trinke ich nicht so viel wenn überhaupt ein Bier oder so...“ meinte sie zu ihrer Verteidigung. Sie sah die Enttäuschung und sie senkte den Blick dabei. Schließlich konnte sie es sich denken das nicht gut war. Aber das Kennlernen war nicht das Hauptproblem gewesen. Sie schluckte als sie die Kapelle erwähnte und er sich denen konnte worauf sie hinaus wollte. Sie hatte Schuldgefühle gehabt und doch war es geschehen. Hörte in seiner Stimme die wut darüber was sie getan hatte und sie schluckte. Hob Schuldbewusst den Blick. Ihre Strahlend Blauen Augen strahlte nicht wirklich sondern waren von einen Schlechten Gewissen Geplagt. „ Doch es ist geschehen.....ich bin jetzt wohl eine Ambrosia und keine Sullivan mehr...“ meinte sie leise. Sie schüttelte den Kopf. „ nein er ist nicht hier in der Stadt er ist in Las Vegas. Ich hab ab nächsten Morgen einfach alles Gepackt und bin abgehauen aber …..ich hab Angst....er hat gesagt das ich ihm nun gehöre und das für immer...“ meinte sie und spielte nervös mit den Fingern. „ ich weiß nicht was ich tun soll Mason wenn er wirklich auftaucht. Ich meine ich gehöre doch ihm nicht wirklich oder? Ich meine ein eigener Mensch kann doch kein Besitz eines anderen sein oder?2 fragte sie nach und man hörte die Unsicherheit heraus und auch die Angst. Bis jetzt hatte er sich noch nicht gemeldet gehabt oder sich blicken lassen aber die Gefahr bestand durch aus.

    • Taylor Ambrosia hat einen neuen Beitrag " Hey little one, how are you?" geschrieben. 08.11.2023

      Durch aus war Taylor damals nach der Verbannung enttäuscht und wütend gewesen aber auch so ziemlich auf alle. Schließlich musste sie gehen nur weil sie anders war und eine mögliche Gefahr bedeuten hätten können für das Rudel. Ihr wurde damals nahe zu der Boden unter den standfesten Füßen weggerissen und sie musste sich einen neuen Weg Betonieren um neu diesen beschreiten zu können. Auch von Mason war sie verletzt und enttäuscht worden. Jenen zu dem sie noch als einzigen mit aufsah neben ihren Vater. Jenen den sie sogar manchmal mehr vertraute als IHREN Vater und doch rammte diese ihr gefühlt das Messer in den Rücken als auch sich dafür aussprach das sie gehen musste. Sie hatte einige Zeit daran zu knappen gehabt. Sie hatte es nicht wirklich verarbeitet sondern irgendwann einfach verdrängt gehabt. Wenn sie dsamals gewusst hätte das Ann von Mason geschickt wurde hatte sie komplett dicht gemacht. Sich dem ganzen verwehrt und hatte allen bewiesen erst recht das sie es alleine schaffen konnte. Das sie die anderen nicht brauchte. Doch Ann hatte sie aufgefangen und in ihrer Obhut genommen wo sie über die Jahre hin weg ein innige Verhältnis Aufbauten und es war wie eine Geschwister liebe. Durch sie hatte sie wieder zu Mason gefunden den das Interesse an ihrem Rudel und ihrer Familie war groß gewesen. Am Anfang ging es nur um das Rudel aber nach und nach wurde Taylor auch weicher und sie unterhielten sich auch über private Dinge. So auch heute wieder. Sie freute sich darauf sehr und war frohen Mutes gewesen als sie die Bar betrat. Das sie wieder mal nicht pünktlich war war wohl ein Markenzeichen. Sie schaffte es einfach nicht so sehr sie sich immer wieder die Mühe gab. Sie Schritt nach dem sie Mason sah, auf diesen zu und umarmte ihn von hinten. Es tat ihr gut den Brumbär umarmen zu können. Es gab ihr das Gefühl halt zu haben. Das was er immer ausstrahlt. Er war trotz allem immer noch ihr Anker gewesen der sie Erden konnte wenn es sein musste. Löste die umarmung und setzte sich ihm gegen über. Sie lächelte ihn an. " Ich freu mich auch dich gesund und munter hier zu sehen und ja es geht soweit ganz gut eigentlich" meinte sie schmunzelnd. Zumindest glaubte sie es das es ihr gut ging. Es gab zwar einige Dinge die sie Beschäftigten aber darüber konnte man immer noch reden wenn es Zeit war. Aber nicht jetzt. Sie war viel zu sehr gespannt gewesen was Mason ihr zu erzählen hatte. " Aber auch dickes Fell kann manchmal unter Haar er lust leiden aber es freut mich zu hören. Ich hatte auch nichts anderes erwartet." meinte sie zu ihm und er erkundigte sich nach ihr befinden. "ja mir geht es soweit ganz gut.... Nur ein wenig Stress im Laden aber ansonsten doch recht gut. Ich weiß auch nicht wo die augen ringe her kommen... Ich bin immer früh im Bett und doch fühle ich mich am Morgen als hätte ich Party gemacht." sprach sie. Das sie wirklich zu diesen Zeitpunkt Party gemacht hatte ahnte die junge Hexe nicht. In ihr hatte sich etwas gebildet hinter der Mauer die sie einst gebildet hatte. Alle negativen Gedanken und Erfahrungen hatten sich zu einen eigenen ich geformt welches hin und wieder zum vor scheinen kam was sie nicht wusste. Doch dann berichtete Mason vom Rudel und sofort spotten sich ihre Ohren und das Grinsen wurde etwas breiter. " oh du holst sie ab? Das ist wunderbar. Grüße sie lieb von mir wenn du kannst. Dann wird es langsam ernst das Erbe meines Vaters vollkommen anzutreten? Vielleicht wird er dann Erwachsen wobei es nicht verkehrt ist träume zu haben. Er arbeitet doch nur dafür. Ja er vernachlässigt vielleicht dafür ein wenig die Pflichten aber was soll ich sagen... In der Hinsicht ist er wohl noch immer etwas Kind geblieben. Aber ich denke Abi wird es schon richten und ihn sich erziehen... "meinte sie und seuftzt dann kurz aus." er ist so schnell erwachsen geworden.. Wo ist nur die Zeit hin als ich noch über ihn wachte... Als er noch klein war und unschuldig... Von deinen Erzählungen her sehe ich das nicht mehr bei ihm... Ich vermiss ihn... "tat sie immer und ja sie vermisste ihren Bruder sehr was er jedes Mal aufs neue gehört bekam." Wenn einer die Männer auf den Boden der Tatsachen bringen kann sind es die Frauen" meinte sie und musste schmunzeln. " dann wird ja bald die Hochzeit gefeiert oder?" fragte sie nach. " dann ist er eh weg vom Markt da können die Mädels noch so sehr die Finger nach ihm ausstrecken und das wohl des Rudels ist gesorgt" meinte sie und bekam ihre Cola und trank einen schluck. Hörte seine Frage. " Der Laden Boomt. Ich hatte niemals gedacht das Magische Artikel so ein riesen Anklang finden. Die Menschen kaufen wie die irren. Hauptsächlich Sachen die die Liebe beeinflussen und viel Glück wünschen sie sich. Aber auch andere Kommen in den Laden und kaufen wie verrückt die Zutaten für Zauber zusammen. Manchmal ist es so das ich gefühlt in 1000 Meilen der einzige Laden wäre. " berichtete sie begeistert von ihrem Laden und die Augen strahlten sogar dabei." Die Magie ist klasse ja dank Ann kann ich sie ganz gut kontrollieren. Aber wir haben festgestellt wenn ich negative Gedanken habe sollte ich sie nicht anwenden. Da ist irgendwie noch etwas das unkontrolliert ist und die Magie verstärkt... Aber ansonsten beherrsche ich sie schon ganz gut. Am meisten die Heilmagie... " berichtete sie stolz." wie geht es Lexi? Schon was wieder von ihr gehört? " fragte sie nach neugierig. Schließlich kannte Taylor auch sie und auch Mabel. Sie war ja einst ein Teil des Kinder gespannt. Aber es waren noch glückliche Zeiten. Unbeschwert und frei und unschuldig. Zeiten die sie nie wieder erleben würde. Kurz seufzte sie als sie daran zurück dachte und schüttelte den Kopf kurz. "Ach Mason.... Ich muss dir noch was sagen..." begann sie und irgendwie wich sie dann seinen Blick aus und schaute auf ihr Glas. " ich hab etwas misst gebaut....vor kurzem.." meinte sie leise und wusste gar nicht wo sie anfangen sollte. "Ich hab vor 14 Tagen ein kurz Tripp nach Las Vegas gemacht.... Mich ein wenig nun ja... Ich hatte ein Emotionales Tief und na ja mich voll laufen lassen.... Ich kann mich eigentlich gar nicht wirklich mehr dran erinnern aber wir es scheint.... Hab ich da so einen Typen.. Kennen gelernt... Einen sehr.... Ähm rotwein lastigen Typen. " sprach sie weiter und sie man sah es ihr an das es ihr unangenehm war und auch ziemlich überlegen musste wie sie es Mason sagte." Was ich erst später feststellte... Aber das war nicht das Haupt Problem... Du kennst doch die Kapelle dort in der man eine Blitz Hochzeit machen kann oder?" schauten ihn kurz wieder an und senkte erneut den Block. Spielte nervös mit den Fingern am Glas Rand rum.

    • Taylor Ambrosia hat einen neuen Beitrag " Hey little one, how are you?" geschrieben. 08.11.2023

      Seit Taylor das Rudel verlassen musste weil es ihr Vater so entschieden hatte fühlte sie sich selten wohl. Meistens war es ehr nur ein Schein gewesen den ihr Herz hatte ein Zu Hause gehabt und dieses hatte sie verstoßen. Verstoßen weil sie andere war. Weil man glaubte das sie ein unehe Lichtes Kind gewesen Ar. Aber das war sie nicht. Sie war eine Sullivan gewesen. Aber das sah ihr Vater anders und so musste sie das Rudel verlassen auch weil man befürchtete das eine Hexe Unglück brachte. Es hatte sie sehr getroffen da sie ihre Familie über alles liebte. Freunde im Rudel hatte und gerne ein Auge auf ihren Bruder geworfen hatte. Aber sie durfte und konnte ihn nicht mehr beschützen geschweige den schützend ihre Hand über ihn halten wie sie es immer getan hatte. Was ihr aber auch sehr weh tat war das Mason den ganzen zugestimmt hatte. Zu ihm hatte sie wirklich ein inniges Verhältnis aufgebaut gehabt. Er war für sie wie ein Vater gewesen. Streng und doch auch manchmal verständnisvoll. Ein Brumbär den sie gerne mal einfach so geknuddelt hätte. Dem sie viel erzählt hatte hatte und wenn sie einen Rat brauchte auch aufgesucht hatte. Das sie es ihm zu verdanken hatte das sie Ann kennen lernte wusste die Blondine nicht. Zu dieser Zeit war sie gekränkt gewesen. Fühlte sich verraten und im Stich gelassen. Ja so war von Mason enttäuscht gewesen und bis in Mark erschüttert. Dennoch konnte sie es verstehen das er sich nicht gegen den Alpha stellen wollte und nach einiger Zeit hatte sie auch jene Gefühle verschlossen. Bei Ann hatte sie gelernt eine Hexe zu sein. Ihre Kräfte zu kontrollieren. Trotz dem hielt sie mit Mason Kontakt denn sie wollte wissen was mit ihrer Familie war und wie es ihm ging. Wie es ihren Bruder ging und ob es den Rudel gut geht welches sie verraten hatte. Auch heute trafen sie sich zu einer Runde. Sich gegenseitig auf den neusten stand zu bringen. Allerdings kam Taylor etwas zuspat. Sie musste noch IHREN Laden schließen den sie sich aufgebaut hatte. Aber es kam noch ein Kunde und dieser musste bedient werden. Als er fertig war machte sich Taylor fertig und auf den Weg zur stammbar die sie sehr mochte. Der rustikale Look war zeitlos und hatte seine eigenen gesuchten. So betrat die Blondine 10 Minuten später das Lokal als verabredet. Sie war leicht gekleidet. Ihr Blondes langes Haar war leicht gelockt und offen. Eine Bluse zierte ihren Oberkörper in weiß und eine lockere Jeans zierte die Beine. Sie musste ja wenigstens etwas nach Geschäftsrau aussehen wenn sie aus dem Laden kam. Sie freute sich schon Mason zu sehen und als sie ihn erblickte am Stammtisch schlich sie sich leise von hinten an. Auch wenn sie wusste das er sie hören würde auf Grund der Stöckelschuhe. Bei ihm angekommen legte sie ihre Arme von hinten um ihn und hatte ihren Kopf an seinen Ohr. "hy Brummbär schon dich wieder zu sehen." erklang ihre liebliche Stimme und sie löste sich aus der Umarmung und setzte sich ihm gegen über. Blickte ihn lächelnd an. Sie selbst sah ein wenig fertig aus da die letzten Tage etwas anstrengenden gewesen waren. " wie geht es dir? Ist alles gut bei dir?" fragte sie nach und kurz kam die Kellnerin und Taylor bestellte sich schnell eine Cola da Alkohol ihr nicht wirklich lag. Wendete den Blick wieder ZU Mason und war schon total gespannt was sie heute für Neuigkeiten erwarten würde.

    • Taylor Ambrosia hat einen neuen Beitrag "TALKTALKTALK" geschrieben. 07.11.2023

      .

    • Taylor Ambrosia hat einen neuen Beitrag "TALKTALKTALK" geschrieben. 04.11.2023

      Alle sind sie da XD

    • Taylor Ambrosia hat einen neuen Beitrag "TALKTALKTALK" geschrieben. 03.11.2023

      Juhu zusammen

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